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PX2-3000/4000/5000-Serie
Benutzerhandbuch
Version 2.3
Copyright © 2012 Raritan, Inc.
DPX2-0G-v2.3-G
März 2012
255-80-6101-00

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Inhaltszusammenfassung für Raritan PX2-3000 Serie

  • Seite 1 PX2-3000/4000/5000-Serie Benutzerhandbuch Version 2.3 Copyright © 2012 Raritan, Inc. DPX2-0G-v2.3-G März 2012 255-80-6101-00...
  • Seite 2 Strom zu versorgen. Wenn Sie Geräte ohne die geeignete Nennleistung mit Strom versorgen, kann dies zu einem elektrischen Schock, Feuer, Verletzungen und zum Tod führen. WARNUNG! Verwenden Sie kein Raritan-Produkt mit Ausgangsrelais für den Betrieb großer induktiver Lasten wie Motoren oder Kompressoren. Das Relais kann durch den Betrieb großer induktiver Lasten beschädigt werden.
  • Seite 3 WARNUNG! Wenn das Netzkabel oder der Netzstecker für dieses Produkt zusammengebaut werden müssen, muss dies durch einen lizenzierten Elektriker durchgeführt werden. Das verwendete Netzkabel oder die verwendeten Netzstecker müssen eine Nennleistung aufweisen, die der Nennleistung auf dem Typenschild des Produkts und den nationalen und örtlichen Vorschriften für Elektrizität entsprechen. Der Zusammenbau durch nicht lizenzierte Elektriker oder Netzkabel oder -stecker ohne geeignete Nennleistung können zu elektrischem Schock, Verletzungen oder zum Tod führen.
  • Seite 4 Sicherheitsanweisungen 1. Die Installation dieses Produkt darf nur von einem Mitarbeiter ausgeführt werden, der über ausreichende Sachkenntnisse und Erfahrung im Bereich Elektrizität verfügt. 2. Das Netzkabel darf nicht angeschlossen sein, wenn dieses Produkt physisch installiert oder der Standort dieses Produkts verlegt wird. 3.
  • Seite 5 Raritan, Inc., weder ganz noch teilweise fotokopiert, reproduziert oder in eine andere Sprache übersetzt werden. © Copyright 2012 Raritan, Inc. Die in diesem Dokument genannte Software und Hardware anderer Hersteller sind registrierte Marken oder Marken sowie Eigentum der jeweiligen Inhaber.
  • Seite 6 Inhalt Sicherheitsrichtlinien Sicherheitsanweisungen Modelle Was ist neu im Dominion PX-Benutzerhandbuch Kapitel 1 Einführung Produktmodelle ..........................1 Produktfeatures ..........................1 Paketinhalt ............................. 5 Null-U-Produkte ........................5 1U-Produkte ......................... 5 2U-Produkte ......................... 5 Kapitel 2 Rackmontage der Stromversorgungseinheit Sicherheitsrichtlinien für Rackmontage ..................6 Begrenzungen für die Ausrichtung bei Leitungsschutzschaltern ...........
  • Seite 7 Inhalt Befestigen von Kabelhaltefedern am Eingang (optional) ............19 Anschließen der Stromversorgungseinheit an eine Stromquelle ..........20 Konfigurieren der Dominion PX-Einheit ..................21 Anschließen der Dominion PX-Einheit an einen Computer ..........22 Installieren des USB-Seriell-Treibers ................23 Anschließen der Dominion PX-Einheit an das Netzwerk ..........25 Erstkonfiguration des Netzwerks ..................
  • Seite 8 Inhalt Schaltfläche "Logout" (Abmelden) ..................86 Datenfenster ........................87 Weitere Informationen ....................... 87 Anzeigen des Dashboards ......................94 Sensoren im Alarmzustand ....................95 Device Management (Geräteverwaltung) ..................95 Anzeigen der Informationen über die Stromversorgungseinheit ........96 Benennen der Stromversorgungseinheit ................97 Ändern der Netzwerkkonfiguration ..................
  • Seite 9 Inhalt Ändern der Abschaltdauer bei Aus- und Wiedereinschalten ........... 173 Festlegen der Initialisierungsverzögerung ............... 175 Festlegen der Einschaltstromschutzverzögerung ............176 Festlegen der Einschaltreihenfolge von Ausgängen ............177 Festlegen der ausgangsspezifischen Einschaltverzögerung .......... 178 Festlegen nicht kritischer Ausgänge und des Lastabwurfmodus ........179 Verwaltung der Eingänge und Leitungsschutzschalter ..............
  • Seite 10 Inhalt Ändern der Maßeinheiten ......................263 Verwalten von Webcam-Bildern oder -Videos ................265 Konfigurieren von Webcams ................... 265 Festlegen von Bild- oder Videoeigenschaften ..............266 Anzeigen von Webcam-Bildern oder -Videos ..............267 Speicherung von Momentaufnahmen ................270 Netzwerkdiagnose ........................271 Überprüfen eines Hosts mit dem Ping-Tool ..............
  • Seite 11 Inhalt Drahtloskonfiguration ....................... 301 Netzwerkdiensteinstellungen ................... 301 PDU-Konfiguration ......................302 Ausgangsinformationen ....................302 Eingangsinformationen ....................303 Leitungsschutzschalterinformationen ................304 Datum- und Uhrzeiteinstellungen ..................305 Informationen zum Umgebungssensor ................305 Schwellenwertinformationen zum Ausgangssensor ............306 Schwellenwertinformationen zum Ausgangspolsensor ........... 307 Schwellenwertinformationen zum Eingangssensor ............308 Schwellenwertinformationen zum Eingangspolsensor ............
  • Seite 12 Auswahl des flexiblen Kabels ..................473 Auswahl des Steckers ..................... 473 Auswahl der Anschlussbuchse ..................473 Lastminderung eines Raritan-Produkts ................474 Verkabelung dreiphasiger In-Line-Monitore ..............475 Nicht verwendete Channels des In-Line-Monitors ............475 Schrittweise Anleitung zur Installation eines flexiblen Kabels ......... 475 LED-Anzeige des In-line Monitors .....................
  • Seite 13 Inhalt Anhang A Spezifikationen Genauigkeit der Leistungsmessung ..................485 Maximale Umgebungstemperatur für den Betrieb ..............485 Pinbelegung des seriellen RS-232-Ports ................... 486 RJ-12-Pin-Belegung ........................486 Anhang B Arbeitsblatt für die Geräteeinrichtung Anhang C Wiederherstellen der werksseitigen Standardeinstellungen Verwenden der Reset-Taste ...................... 491 Verwenden des CLI-Befehls ......................
  • Seite 14 Inhalt Abgeschnittene Daten in der Webschnittstelle ................521 Index...
  • Seite 15 Modelle Dieses Benutzerhandbuch ist für Modelle der Serien PX2-3nnn, PX2-4nnn und PX2-5nnn gedacht, wobei n für eine Ziffer steht. Hinweis: Informationen zur PX2-1nnn- und PX2-2nnn-Serie finden Sie im Benutzerhandbuch oder in der Onlinehilfe zur PX-1000/2000-Serie.
  • Seite 16 Was ist neu im Dominion PX-Benutzerhandbuch Die folgenden Abschnitte des Dominion PX-Benutzerhandbuchs wurden auf der Grundlage von Verbesserungen und Änderungen an den Geräten und/oder der Benutzerdokumentation geändert oder erweitert. Installieren des USB-Seriell-Treibers (auf Seite 23) Anschließen von Blade-Erweiterungsstrips (auf Seite 51) Anschließen von AMS-M2-Z-Asset-Sensoren (optional) (auf Seite 49) Anschließen eines Schroff LHX-Wärmetauschers (optional)
  • Seite 17 Kapitel 1: Was ist neu im Dominion PX-Benutzerhandbuch Inline-Monitore (auf Seite 472) Weitere Informationen zu Dominion PX (auf Seite 513) Abgeschnittene Daten in der Webschnittstelle (auf Seite 521) Ausführlichere Informationen über die Änderungen in dieser Dominion PX-Version finden Sie in den Versionshinweisen. xvii...
  • Seite 19 Die Dominion PX-Einheit ist eine intelligente Stromverteilungseinheit, mit der Remoteserver und andere Netzwerkgeräte neu gestartet und die Stromzufuhr im Rechenzentrum überwacht werden können. Der bestimmungsgemäße Gebrauch von Raritan-Dominion PX ist die Stromverteilung für IT-Geräte, wie z. B. Computer und Kommunikationsgeräte, die in ein Geräterack in einem Geräteraum eingebaut werden.
  • Seite 20 Kapitel 1: Einführung - Effektivspannung (V) - Wirkleistung (W) - Scheinleistung (VA) - Leistungsfaktor - Aktive Energie (Wh)  Überwachen der folgenden Daten auf Eingangsebene: - Effektivstrom pro Leitung (A) - Effektivstrom pro Leitungspaar (V) - Wirkleistung (W) - Scheinleistung (VA) - Leistungsfaktor - Aktive Energie (Wh) - Prozentsatz der unsymmetrischen Last...
  • Seite 21 Abrufen ausgangsspezifischer Daten mithilfe von SNMP, einschließlich Status, Stromstärke, Spannung und Leistung  Möglichkeit zum Speichern eines Datenprotokolls aller Sensormessungen und zum Abrufen über SNMP Hinweis: Power IQ von Raritan oder andere externe Systeme können die gespeicherten Daten (Messdaten) von der Dominion PX-Einheit abrufen.
  • Seite 22 Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel unterstützt  Untersützung für IPv4- und IPv6-Netzwerke  Unterstützung für Baytech BSNMP  Unterstützung der konfigurationslosen Dienstbekanntmachung  Drahtlose Verbindung über einen von Raritan bereitgestellten drahtlosen USB-LAN-Adapter  Visuelle Überwachung der Rechenzentrumsumgebung über eine ® ® angeschlossene Logitech QuickCam Pro 9000-Webcam ...
  • Seite 23  Dominion PX-Gerät  Schrauben, Klammern und/oder Tasten für Null-U  Ein Nullmodemkabel mit DB9-Steckern an beiden Enden (Raritan-Nummer: 254-01-0006-00) (optional)  Kabelhaltefedern für den Eingang (nur für einige Modelle)  Kabelhaltefedern für Ausgänge (nur für einige Modelle) 1U-Produkte ...
  • Seite 24 Montage von Null-U-Modellen mithilfe von zwei Knöpfen auf der Rückseite ......................... 13 Montage von 1U- oder 2U-Modellen ............14 Sicherheitsrichtlinien für Rackmontage Bei Raritan-Produkten, die in ein Rack eingebaut werden, sind folgende Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:  Die Betriebstemperatur in einer geschlossenen Gestellumgebung kann höher sein als die Raumtemperatur.
  • Seite 25 Kapitel 2: Rackmontage der Stromversorgungseinheit Begrenzungen für die Ausrichtung bei Leitungsschutzschaltern Normalerweise ist die Ausrichtung der Stromverteilungseinheit bei der Montage egal. Wenn Sie eine Stromverteilungseinheit mit Leitungsschutzschaltern montieren, müssen Sie jedoch folgende Regeln einhalten:  Leitungsschutzschalter dürfen NICHT nach unten weisen. Montieren Sie z.
  • Seite 26 Kapitel 2: Rackmontage der Stromversorgungseinheit Montage von Null-U-Modellen mithilfe von L-Halterungen Wenn bei Ihrer Stromverteilungseinheit Leitungsschutzschalter integriert sind, lesen Sie vor der Montage den Abschnitt Begrenzungen für die Ausrichtung bei Leitungsschutzschaltern (auf Seite 7). So montieren Sie Null-U-Modelle mithilfe einer L-Halterung: 1.
  • Seite 27 Kapitel 2: Rackmontage der Stromversorgungseinheit 3. Richten Sie die L-Halterungen an den Basisplatten aus, sodass die fünf Schraublöcher mit den Öffnungen der L-Halterung übereinstimmen. Die zum Gestell zeigende Seite der Halterungen sollte entweder zur linken oder rechten Seite des Dominion PX-Geräts zeigen.
  • Seite 28 Kapitel 2: Rackmontage der Stromversorgungseinheit Montage von Null-U-Modellen mithilfe von Rastknöpfen Wenn bei Ihrer Stromverteilungseinheit Leitungsschutzschalter integriert sind, lesen Sie vor der Montage den Abschnitt Begrenzungen für die Ausrichtung bei Leitungsschutzschaltern (auf Seite 7). So montieren Sie Null-U-Modelle mithilfe von Rastknöpfen: 1.
  • Seite 29 Kapitel 2: Rackmontage der Stromversorgungseinheit 4. Richten Sie die großen Rastknöpfe an den Befestigungslöchern im Schrank aus, indem Sie jeweils einen am gewünschten Ort fixieren und den anderen anpassen. 5. Lösen Sie die Innensechskantschrauben bis die Rastknöpfe in der gewünschten Position fixiert sind. 6.
  • Seite 30 Kapitel 2: Rackmontage der Stromversorgungseinheit Montage von Null-U-Modellen mithilfe von Klammerhalterungen Wenn bei Ihrer Stromverteilungseinheit Leitungsschutzschalter integriert sind, lesen Sie vor der Montage den Abschnitt Begrenzungen für die Ausrichtung bei Leitungsschutzschaltern (auf Seite 7). So montieren Sie Null-U-Modelle mithilfe von Klammerhalterungen: 1.
  • Seite 31 Kapitel 2: Rackmontage der Stromversorgungseinheit 5. Befestigen Sie das Dominion PX-Gerät mithilfe von Gestellschrauben mit den Klammerhalterungen am Gestell. Montage von Null-U-Modellen mithilfe von zwei Knöpfen auf der Rückseite Im Folgenden wird die Montage einer Stromverteilungseinheit mithilfe von nur zwei Knöpfen beschrieben. Wenn bei Ihrer Stromverteilungseinheit Leitungsschutzschalter integriert sind, lesen Sie vor der Montage den Abschnitt Begrenzungen für die Ausrichtung bei...
  • Seite 32 1. Befestigen Sie eine Rackhalterung an einer Seite des Dominion PX-Geräts. a. Richten Sie zwei ovalen Öffnungen der Rackhalterung mit den beiden Gewindebohrungen an der Seite des Dominion PX-Geräts aus. b. Sichern Sie die Rackhalterung mit den beiden von Raritan bereitgestellten Schrauben.
  • Seite 33 3. Führen Sie ein Ende der Kabelhalterungsleiste in die L-förmige Öffnung der Rackhalterung und richten Sie die Öffnung am Ende der Leiste mit der Gewindebohrung neben der L-förmigen Öffnung aus. 4. Sichern Sie die Kabelhalterungsleiste mit einer der von Raritan bereitgestellten Sechskantschrauben.
  • Seite 34 Kapitel 2: Rackmontage der Stromversorgungseinheit 5. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 4, um das andere Ende der Kabelhalterungsleiste an der anderen Rackhalterung zu befestigen. Montieren Sie das Dominion PX-Gerät auf dem Rack, indem Sie die Ösen der Rackhalterung mit Ihren eigenen Schrauben, Bolzen, Käfigmuttern oder ähnlichem an den vorderen Schienen des Racks befestigen.
  • Seite 35 Diese sollten übereinstimmen. 3. Überprüfen Sie Gerät und Komponenten sorgfältig. Wenn Teile beschädigt sind oder fehlen, wenden Sie sich an den technischen Kundendienst von Raritan. 4. Vergewissern Sie sich, dass alle Leitungsschutzschalter auf dem Dominion PX-Gerät eingeschaltet sind. Andernfalls schalten Sie sie...
  • Seite 36 1. Stellen Sie sicher, dass die Umgebung, in der die Installation erfolgt, sauber ist und keinen extremen Temperaturen oder hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt ist. Hinweis: Wenden Sie sich gegebenenfalls an den technischen Kundendienst von Raritan, um die maximale Betriebstemperatur für Ihr Modell zu erfahren. Siehe Maximale Umgebungstemperatur für den Betrieb (auf Seite 485).
  • Seite 37 Kapitel 3: Installation und Konfiguration  20A für Stromversorgungseinheiten mit einer Nennleistung von 16A Eingangsstrom  30A für Stromversorgungseinheiten mit einer Nennleistung von 24A Eingangsstrom  40A für Stromversorgungseinheiten mit einer Nennleistung von 32A Eingangsstrom  50A für Stromversorgungseinheiten mit einer Nennleistung von 35A Eingangsstrom ...
  • Seite 38 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Null-U-Modelle 1U/2U-Modelle 3. Schließen Sie das Netzkabel an den Eingang an, und drücken Sie die Feder in Richtung Netzkabel, bis das Kabel mithilfe der Feder fest sitzt. Null-U-Modelle 1U/2U-Modelle Anschließen der Stromversorgungseinheit an eine Stromquelle 1.
  • Seite 39 Computer an. Auf dem Computer muss ein Kommunikationsprogramm, wie z. B. HyperTerminal oder PuTTY, installiert sein. Für eine serielle Verbindung benötigen Sie ein Nullmodemkabel mit DB9-Steckern an beiden Enden (Raritan-Artikelnummer: 254-01-0006-00).  Verbinden Sie das Dominion PX-Gerät mit einem TCP/IP-Netzwerk, das DHCP unterstützt.
  • Seite 40 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Anschließen der Dominion PX-Einheit an einen Computer Zum Konfigurieren der Dominion PX-Einheit mit einem Computer muss die Einheit über eine serielle RS-232-Schnittstelle an einen Computer angeschlossen werden. In diesen Abbildungen wird die Position des seriellen Ports bei verschiedenen Typen von Stromverteilungseinheiten gezeigt.
  • Seite 41 -Betriebssysteme ist der USB-Seriell-Treiber "Dominion Serial Console" (Serielle Dominion-Konsole) erforderlich. Laden Sie die Treiberdatei dominion-serial.zip, die die Dateien dominion-serial.inf und dominion-serial-setup.exe enthält, über die folgende URL auf der Raritan-Website herunter: http://www.raritan.com/support/dominion-px/2.2.0/dominion-px2 series-usb-serial-driver. ® So installieren Sie den Treiber unter Windows Vista und 7: 1.
  • Seite 42 Kapitel 3: Installation und Konfiguration ® So installieren Sie den Treiber unter Windows 1. Ziehen Sie das USB-Kabel der Dominion PX-Einheit vom Computer 2. Prüfen Sie, ob die Datei "usbser.sys" im Verzeichnis "C:\Windows\ServicePackFiles\i386" enthalten ist. Falls nicht, extrahieren Sie sie von der Windows-Installations-CD, und kopieren Sie sie in das Verzeichnis, in dem sich der USB-Seriell-Treiber befindet.
  • Seite 43 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Anschließen der Dominion PX-Einheit an das Netzwerk Um die Dominion PX-Einheit über die Webschnittstelle zu verwalten, müssen Sie die Dominion PX-Einheit mit dem lokalen Netzwerk (LAN) verbinden. Die Dominion PX-Einheit kann an ein drahtgebundenes oder drahtloses Netzwerk angeschlossen werden.
  • Seite 44  Schlüsselverwaltung: WPA-PSK  Verschlüsselung: CCMP (AES) Wichtig: Momentan werden nur von Raritan bereitgestellte Wireless USB LAN-Adapter unterstützt. Sie können den technischen Support von Raritan kontaktieren, um diese Informationen zu erhalten. Erstkonfiguration des Netzwerks Sobald das Dominion PX-Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist, müssen Sie eine IP-Adresse und einige weitere Netzwerkinformationen...
  • Seite 45 (Benutzername) admin ein, und drücken Sie die Eingabetaste. b. Geben Sie bei der Eingabeaufforderung "Password" (Kennwort) raritan ein, und drücken Sie die Eingabetaste. 5. Sie werden aufgefordert, das Kennwort zu ändern, wenn Sie sich zum ersten Mal bei der Dominion PX-Einheit anmelden. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um das neue Kennwort einzugeben.
  • Seite 46 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Einstellen Befehl network interface LAN interface LANInterfaceDuplexMode <mode> duplex mode (Duplex-Modu wobei <mode> (Modus) half (halb), full s der (voll) oder auto (automatisch) sein LAN-Schnittst kann. elle) Tipp: Sie können mehrere Befehle kombinieren, um mehrere Parameter gleichzeitig zu konfigurieren.
  • Seite 47 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Einstellen Befehl network wireless EAP outer eapOuterAuthentication authentication <outer_auth> (EAP äußere Authentifizieru Dabei ist <outer_auth> PEAP. network wireless EAP inner eapInnerAuthentication authentication <inner_auth> (EAP innere Authentifizieru Dabei ist <inner_auth> MSCHAPv2. network wireless eapIdentity EAP identity <identity>...
  • Seite 48 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Einstellen Befehl network ip proto <protocol> IP protocol (IP-Protokoll) Dabei ist <protocol> (Protokoll) v4Only zur Aktivierung von IPv4, v6Only zur Aktivierung von IPv6 oder both (Beides) zur Aktivierung von IPv4- und IPv6-Protokollen. network ip dnsResolverPreference DNS-Server <resolver>...
  • Seite 49 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Dabei ist <option> (Option) enable (aktivieren) oder disable (deaktivieren). Die IPv4-Befehle zur manuellen Angabe der DNS-Server finden Sie in der folgenden Tabelle.  Konfigurieren Sie für die statische IPv4-Konfiguration diese Parameter. Einstellen Befehl network ipv4 ipAddress <ip Static IPv4 address>...
  • Seite 50 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Einstellen Befehl network ipv6 ipConfigurationMode <mode> configuration method Dabei ist <mode> (Modus) entweder (IP-Konfigurati automatic für die automatische onsmethode) Konfiguration (Standard) oder static (statisch) zum Angeben einer statischen IP-Adresse. Tipp: Um die DHCP-zugewiesenen IPv6-DNS-Server mit den von Ihnen manuell eingegeben zu überschreiben, geben Sie diesen Befehl ein: network ipv6 overrideDNS <option>...
  • Seite 51 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Einstellen Befehl network ipv6 Sekundärer secondaryDNSServer <ip DNS-Server address> (optional) Dabei steht <IP-Adresse> für die IP-Adresse des sekundären DNS-Servers. 9. Um den Konfigurationsmodus mit oder ohne Speichern der Änderungen zu beenden, geben Sie den entsprechenden Befehl ein und drücken die Eingabetaste.
  • Seite 52 Kapitel 3: Installation und Konfiguration 11. Wenn alle Einstellungen korrekt sind, geben Sie exit ein, um sich bei der Dominion PX-Einheit abzumelden. Wenn eine Einstellung falsch ist, wiederholen Sie die Schritte 7 bis 10, um die Netzwerkeinstellungen zu ändern. Es kann einige Sekunden dauern, bis die konfigurierte IP-Adresse wirksam wird.
  • Seite 53 Kapitel 3: Installation und Konfiguration  Das an das Master-Gerät angeschlossene Gerät ist das erste Slave-Gerät. 4. Schließen Sie den USB-A-Port des ersten Slave-Geräts über ein USB-Kabel an den USB-B-Port eines anderen Dominion PX-Geräts  Das an das erste Slave-Gerät angeschlossene Gerät ist das zweite Slave-Gerät.
  • Seite 54 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Nummer Funktion des Geräts Erstes Slave-Gerät Zweites Slave-Gerät Drittes Slave-Gerät Hinweis: Auf einem Master-Gerät wird "Wired" (Drahtgebunden) als Netzwerkmodus angezeigt. Auf einem Slave-Gerät wird der Netzwerkmodus "Wired(USB)" (Drahtgebunden[USB]) angezeigt. Dies weist darauf hin, dass es über eine USB-Kaskadenkonfiguration an das LAN angeschlossen ist.
  • Seite 55 Feder durch die Gravität an ihrer Position gehalten. 4. Wiederholen Sie die Schritte, um die Federn und Netzkabel an den anderen Ausgängen zu befestigen. Tipp: Raritan bietet darüber hinaus weitere Mechanismen, um die Netzkabel sicher zu fixieren. Siehe Ausgänge und Kabel mit Arretiermechanismus (auf Seite 513).
  • Seite 56 Raritan-Umgebungssensor an die Dominion PX-Einheit an. Der maximale Abstand für alle an den Sensorport des Produkts angeschlossenen Sensorkabel darf 30 Meter nicht übersteigen. Wenden Sie sich an den technischen Kundendienst von Raritan, wenn Sie Fragen haben. Mit dem Raritan-Sensorhub können Sie bis zu 16 Umgebungssensoren an ein Dominion PX-Gerät anschließen.
  • Seite 57 Dominion PX-Gerät Von Raritan mitgeliefertes Telefonkabel Raritan PX-Sensorhub Raritan-Umgebungssensoren 3. Wenn Raritan-Luftstromsensoren angeschlossen sind, müssen Sie sicherstellen, dass sich der Sensor gegenüber der Luftquelle (z. B. einem Lüfter) in der richtigen Position befindet, die durch den Pfeil am Sensor gekennzeichnet ist.
  • Seite 58 Erkennung von Erschütterungen Raritan stellt keine Einzeldetektoren/-switches bereit. Es handelt sich dabei um Sensoren anderer Hersteller. Sie müssen sie in Verbindung mit dem DPX-CC2-TR von Raritan testen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß arbeiten. Wichtig: Für Integration und Test von Detektoren/Switches anderer Hersteller ist allein der Kunde verantwortlich.
  • Seite 59 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Hinweis: Jeder Knopf steuert die Feder des jeweiligen Anschlusspunktes. 3. Sie müssen jeden Draht der externen Detektoren/Switches in jeden Anschlusspunkt stecken.  Stecken Sie beide Drähte eines Detektors/Switch in die beiden Anschlusspunkte links.  Stecken Sie beide Drähte eines weiteren Detektors/Switch in die beiden Anschlusspunkte rechts.
  • Seite 60 Kapitel 3: Installation und Konfiguration 3. Um den Normalzustand für Channel 1 festzulegen, suchen Sie den DIP-Schalter mit der Kennzeichnung 1. 4. Bewegen Sie den Schiebeschalter mit einem spitzen Gegenstand wie einem Stift zu dem mit NO (Normally Open) oder NC (Normally Closed) gekennzeichneten Ende.
  • Seite 61 Temperatur um den Sensor herum ermittelt werden. So schließen Sie einen Differenzluftdrucksensor an: 1. Schließen Sie ein Ende eines von Raritan mitgelieferten Telefonkabels an den SENSOR-Port des Dominion PX-Geräts an. 2. Schließen Sie das andere Ende des Telefonkabels an den IN-Port...
  • Seite 62 Um diese Asset-Management-Funktion nutzen zu können, benötigen Sie Folgendes:  Asset-Sensoren von Raritan: Ein Asset-Sensor überträgt Informationen zum Tagging und zur Position an die Dominion PX-Einheit.  Asset-Tags von Raritan: Ein Asset-Tag taggt das IT-Gerät, an dem es befestigt ist, elektronisch.
  • Seite 63 Unterschied zwischen dem Master-Asset-Sensor und den Slave-Asset-Sensoren besteht darin, dass der Master-Asset-Sensor im Gegensatz zu den Slave-Asset-Sensoren über einen RJ-45-Anschluss verfügt. Die folgende Abbildung zeigt Asset-Sensoren. Die Abbildung zeigt nicht alle Typen von Asset-Sensoren, die von Raritan angeboten werden. Nummer Position 8U-MASTER-Asset-Sensor mit 8 Tag-Ports 8U-SLAVE-Asset-Sensor mit 8 Tag-Ports 5U-"Abschluss"-SLAVE-Asset-Sensor mit...
  • Seite 64 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Hinweis: Im Gegensatz zu normalen Slave-Asset-Sensoren, die einen DIN-Stecker an jedem Ende haben, verfügt der Abschluss-Slave-Asset-Sensor lediglich an einem Ende einen DIN-Stecker. Ein Abschluss-Asset-Sensor wird am Ende der Asset-Sensor-Baugruppe installiert. So montieren Sie Asset-Sensoren: 1. Schließen Sie einen MASTER-Asset-Sensor an einen 8U-SLAVE-Asset-Sensor an.
  • Seite 65 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Hinweis: Der Asset-Sensor verfügt über einen Neigungssensor, sodass der Asset-Sensor umgekehrt montiert werden kann. Anschließen von Asset-Sensoren an die Dominion PX-Einheit Sie benötigen Asset-Sensoren und Asset-Tags zur Verfolgung von IT-Geräten. Asset-Tags, die sich an IT-Geräten befinden, stellen eine ID-Nummer für jedes IT-Gerät bereit, während die Assetsensoren Informationen zu ID-Nummern und Position an das angeschlossene Dominion PX-Gerät übertragen.
  • Seite 66 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Das Dominion PX-Gerät versorgt die Asset-Sensor-Baugruppe über das Kabel der Kategorie 5e/6 mit Strom. Alle LEDs der Asset-Sensor-Baugruppe leuchten beim Einschalten abwechselnd in verschiedenen Farben, wenn die Firmware des Asset-Sensors vom Dominion PX-Gerät aktualisiert wird. Nach dem Einschalten oder nach Abschluss des Firmware-Upgrades leuchten die LEDs permanent in einer Farbe.
  • Seite 67 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Anschließen von AMS-M2-Z-Asset-Sensoren (optional) Der AMS-M2-Z ist ein besonderer Typ eines Assetsensors, der – mit dem folgenden Unterschied – wie normale MASTER-Assetsensoren funktioniert.  Er stellt zwei RJ-45-Anschlüsse bereit.  Es besteht die Möglichkeit, mehrere AMS-M2-Z-Assetsensoren zu verketten.
  • Seite 68 4. Wiederholen Sie Schritt 2, um IT-Geräte über die Asset-Tags an die anderen AMS-M2-Z-Sensoren in der Reihe anzuschließen. Einschränkungen beim Verketten von AMS-M2-Z-Sensoren Beim Verketten von AMS-M2-Z-Assetsensoren gibt es einige Einschränkungen. Diese variieren abhängig vom Raritan-Produktmodell, das an den ersten AMS-M2-Z-Sensor angeschlossen ist. Modelle Einschränkungen beim Verketten ...
  • Seite 69 Bei Blade-Servern, die in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind, können Sie einzelne Blade-Server über einen Blade-Erweiterungsstrip verfolgen. Der Blade-Erweiterungsstrip von Raritan funktioniert ähnlich dem Raritan-Assetsensor, benötigt aber ein Tag-Anschlusskabel für den Anschluss an einen Tag-Port am regulären Assetsensor oder AMS-M2-Z. Der Blade-Erweiterungsstrip enthält je nach Modell 4 bis 16 Tag-Ports.
  • Seite 70 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Hinweis: Ein Tag-Anschlusskabel hat einen eindeutigen Strichcode. Dieser wird in der Dominion PX-Webschnittstelle zur Identifikation jedes Blade-Erweiterungsstrips angezeigt, an den es angeschlossen ist. Blade-Erweiterungsstrip Position Beschreibung Mylar-Bereich mit Klebeband Tag-Ports Kabelbuchse(n) zum Anschließen des Tag-Anschlusskabels Hinweis: Jeder Tag-Port auf dem Blade-Erweiterungsstrip ist mit einer Nummer versehen, die als Slot-Nummer in der Dominion PX-Webschnittstelle angezeigt wird.
  • Seite 71 Kapitel 3: Installation und Konfiguration 2. Schieben Sie den Blade-Erweiterungsstrip unter das Blade-Gehäuse, bis sich der Mylar-Bereich vollständig unter dem Gehäuse befindet. Vergewissern Sie sich, dass sich der Blade-Erweiterungsstrip nicht löst. Verwenden Sie ggf. das Klebeband an der Rückseite des Mylar-Bereichs, um den Strip zu fixieren.
  • Seite 72 Kapitel 3: Installation und Konfiguration 4. Wiederholen Sie den vorhergehenden Schritt, bis alle Blade-Server im Gehäuse über die Asset-Tags mit dem Blade-Erweiterungsstrip verbunden sind. 5. Schließen Sie den Tag-Stecker des Blade-Erweiterungsstrips am nächstgelegenen Tag-Port der Assetsensor-Baugruppe oder des AMS-M2-Z-Assetsensors am Rack an. Hinweis: Wenn Sie den Tag-Stecker des Blade-Erweiterungsstrips vorübergehend abziehen müssen, warten Sie mindestens 1 Sekunde, bevor Sie ihn wieder anschließen, weil die Dominion PX-Einheit ihn...
  • Seite 73 Kapitel 3: Installation und Konfiguration Anschließen eines GSM-Modems (optional) Um SMS-Ereignisnachrichten senden zu können, muss ein Cinterion ® GSM-Modem vom Typ MC52i/MC55i an die Dominion PX-Einheit angeschlossen sein. Weitere Informationen zu SMS-Ereignisnachrichten finden Sie unter Erstellen von Aktionen (auf Seite 198). Hinweis: Die Dominion PX-Einheit kann keine SMS-Nachrichten empfangen.
  • Seite 74 LED-Anzeige  Reset-Taste Netzkabel Die meisten Stromversorgungseinheiten von Raritan sind mit einem Netzkabel ausgestattet, das an eine entsprechende Netzsteckdose angeschlossen werden kann. Diese Geräte können vom Benutzer nicht neu verkabelt werden. Schließen Sie jedes Dominion PX-Gerät an den Netzstromkreis mit der entsprechenden Nennleistung an.
  • Seite 75 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit Ausgänge Die Gesamtanzahl der Ausgänge ist vom jeweiligen Modell abhängig. PX2-3000/4000-Serie Bei diesen Stromverteilungseinheiten kann die Stromzufuhr der Ausgänge NICHT gesteuert werden. Folglich sind alle Ausgänge immer eingeschaltet. Ausgang-LEDs sind nicht verfügbar. PX2-5000-Serie Bei diesen Modellen handelt es sich um Stromverteilungseinheiten mit Stromzufuhrsteuerung der Ausgänge.
  • Seite 76 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit Hinweis: Beim Einschalten des Dominion PX-Geräts wird der Selbsttest und das Laden der Software gestartet. Die LEDs für den Ausgang wechseln derzeit durch verschiedene Farben. Wenn die Software geladen wurde, leuchten die Ausgangs-LEDs dauerhaft in einer Farbe, und das LED-Display leuchtet auf.
  • Seite 77 Zum Anschließen eines USB-Geräts. Dies ist ein "Host"-Port, der entsprechend der USB-2.0-Spezifikationen mit Strom versorgt wird. FEATURE Zum Anschließen von einigen Raritan-Zugriffsprodukten (z. B. Dominion KX II) über ein Stromzufuhr-CIM. ODER: ® Zum Anschließen eines Schroff LHX-20- oder LHX-40-Geräts über ein von Schroff bereitgestelltes RJ-45-zu-RS-232-Kabel.
  • Seite 78 Dies ist ein Standard-DTE RS-232-Port. Sie können ein Nullmodemkabel mit zwei DB9-Steckern an beiden Enden verwenden, um das Dominion PX-Gerät an den Computer anzuschließen. SENSOR Anschluss an die Umgebungssensoren von Raritan. Für Null-U-Produkte: Wenn Sie mehrere Umgebungssensoren anschließen möchten, benötigen Sie einen Sensorhub. ETHERNET Zur Verbindung des Dominion PX-Geräts mit dem Netzwerk Ihres...
  • Seite 79 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit LED-Anzeige Die LED-Anzeige befindet sich auf der Seite bei den Ausgängen. In diesen Abbildungen wird die LED-Anzeige bei verschiedenen Typen von Stromverteilungseinheiten gezeigt. Beachten Sie, dass die LED-Anzeige je nach der von Ihnen erworbenen Stromverteilungseinheit abweichen kann.
  • Seite 80 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit Die LED-Anzeige besteht aus den folgenden Komponenten:  Eine Zeile mit dreistelliger Anzeige  Eine Zeile mit zweistelliger Anzeige  Tasten "Up" (Nach oben) und "Down" (Nach unten)  Fünf LEDs für Maßeinheiten Ein Null-U-Modell kann seine eigene Ausrichtung über den integrierten Neigungssensor erkennen und ändert die Richtung der alphanumerischen Zeichen auf der LED-Anzeige automatisch, um die Lesbarkeit zu verbessern.
  • Seite 81 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit  Der Text "FuP", der darauf hinweist, dass gerade ein Firmware uPgrade durchgeführt wird  Der Text "CbE", der darauf hinweist, dass der dem ausgewählten Ausgang zugeordnete Leitungsschutzschalter ausgelöst wurde LEDs für Maßeinheiten An der LED-Anzeige befinden sich fünf kleine LEDs: vier LEDs für Maßeinheiten und eine Sensor-LED.
  • Seite 82 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit Zeile mit zweistelliger Anzeige Die Zeile mit der zweistelligen Anzeige enthält die Nummer des ausgewählten Ausgangs, der ausgewählten Leitung oder des ausgewählten Leitungsschutzschalters. Folgende Werte können angezeigt werden:  Zweistellige Nummern: Zeigt den ausgewählten Ausgang an. 03 steht beispielsweise für Ausgang 3.
  • Seite 83 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit  Drücken Sie die Taste (Nach unten), um die nächstniedrigere Option auszuwählen. 2. Der Strom der ausgewählten Komponente wird in der Zeile mit dreistelliger Anzeige angezeigt. Gleichzeitig leuchtet die CURRENT(A)-LED (STROM[A]-LED). Siehe Fünf LEDs für Maßeinheiten (siehe "LEDs für...
  • Seite 84 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit Reset-Taste Die Reset-Taste befindet sich auf der Innenseite der kleinen Öffnung bei der zweistelligen Zeile. Über diese Taste kann die Dominion PX-Einheit auf die werksseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt werden, sofern eine serielle Verbindung vorhanden ist. Siehe Wiederherstellen der werksseitigen Standardeinstellungen (auf Seite 491).
  • Seite 85 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit Leitungsschutzschalter Dominion PX-Modelle mit einer Nennleistung von mehr als 20 A (Nordamerika) oder 16 A (International) enthalten Leitungsschutzschalter. Diese Leitungsschutzschalter werden automatisch ausgelöst (Stromversorgung wird getrennt), sobald der durch die Leitungsschalter fließende Strom die Nennleistung überschreitet.
  • Seite 86 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit 2. Untersuchen Sie das Dominion PX-Gerät und die angeschlossenen Geräte, um die Ursache zu beheben, die die Überlastung oder den Kurzschluss verursacht. Dieser Schritt ist erforderlich. Ohne diesen Schritt können Sie nicht mit dem nächsten Schritt fortfahren.
  • Seite 87 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit 4. Ziehen Sie den Schalter nach oben, bis das farbige Rechteck oder Dreieck ROT ist. Sicherung Manche Dominion PX-Geräte sind mit Sicherungen anstelle von Leitungsschutzschaltern ausgestattet. Eine Sicherung brennt zum Schutz der zugehörigen Ausgänge bei Überlast durch. Wenn Ihre Stromverteilungseinheit mit Sicherungen arbeitet, müssen Sie durchgebrannte oder defekte Sicherung ersetzen.
  • Seite 88 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit Austausch einer Sicherung bei Null-U-Modellen Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf eine Null-U-Stromverteilungseinheit mit "austauschbaren" Sicherungen. So tauschen Sie eine Sicherung beim Null-U-Modell aus: 1. Öffnen Sie die Klappe über der Sicherung. 2. Vergleichen Sie den Nennwert der neuen Sicherung mit dem Nennwert, der an der Abdeckung des Sicherungshalters angegeben ist.
  • Seite 89 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit 4. Nehmen Sie die Sicherung aus dem Halter. 5. Setzen Sie eine neue Sicherung in den Halter ein. Beim Einsetzen der Sicherung gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich der Ausrichtung. 6. Schließen Sie zunächst den Sicherungshalter und dann die Klappe. Austausch einer Sicherung bei 1U-Modellen Bei 1U-Modellen sind die Sicherungen in Sicherungsknöpfen installiert, die in die Sicherungsträger der Stromverteilungseinheit eingepasst sind.
  • Seite 90 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit a. Drehen Sie den Sicherungsknopf 45 Grad gegen den Uhrzeigersinn. b. Nehmen Sie den Knopf aus dem Sicherungsträger. 3. Entfernen Sie die ursprüngliche Sicherung aus dem Knopf, und setzen Sie ein Ende einer neuen Sicherung in den Knopf ein. Achten Sie darauf, dass der Nennwert der neuen Sicherung mit dem der ursprünglichen Sicherung identisch ist.
  • Seite 91 Kapitel 4: Verwenden der Stromversorgungseinheit 5. Prüfen Sie, ob der Kopf des Knopfes auf gleicher Höhe mit dem Sicherungsträger ist. Setzen Sie den Knopf erneut ein, wenn er höher oder tiefer sitzt als der Sicherungsträger. Nummer Beschreibung FALSCH Richtig 6. Schließen Sie das Netzkabel der Stromverteilungseinheit an die Stromquelle an, und prüfen Sie, ob die entsprechende Sicherungs-LED leuchtet.
  • Seite 92 Kapitel 5 Verwenden der Webschnittstelle In diesem Kapitel wird die Verwaltung der Dominion PX-Einheit über die Webschnittstelle beschrieben. In diesem Kapitel Unterstützte Webbrowser ................ 74 Anmelden bei der Webschnittstelle ............75 Abmelden....................78 Einführung in die Webschnittstelle ............79 Anzeigen des Dashboards ..............94 Device Management (Geräteverwaltung) ..........
  • Seite 93 Benutzernamen und ein Kennwort eingeben. Verwenden Sie für die ersten Anmeldung bei Dominion PX den Standardbenutzernamen (admin) und das Standardkennwort (raritan). Aus Sicherheitsgründen werden Sie danach zur Änderung des Kennworts aufgefordert. Ausnahme: Wenn Sie das Kennwort für das Administratorkonto bereits während der...
  • Seite 94 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Hinweis: Bei beiden Feldern ist die Groß-/Kleinschreibung zu beachten. Wenn Sie sie falsch eingegeben haben, klicken Sie auf "Clear" (Löschen), um die Eingaben zu löschen oder angezeigte Fehlermeldungen zu schließen. 4. Klicken Sie auf "Login" (Anmelden), oder drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 95 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ändern des Kennworts Normale Benutzer können ihre eigenen Kennwörter ändern, wenn sie die Berechtigung "Change Own Password" (Eigenes Kennwort ändern) haben. Siehe Einrichten von Benutzerfunktionen (auf Seite 128). Als Administrator (admin) werden Sie von der Dominion PX-Webschnittstelle automatisch aufgefordert, das Kennwort zu ändern, wenn Sie sich erstmals bei der Dominion PX-Einheit anmelden.
  • Seite 96 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Abmelden Nachdem Sie die Aufgaben für die Dominion PX-Einheit abgeschlossen haben, müssen Sie sich abmelden, damit keine anderen Personen auf die Webschnittstelle zugreifen können. So melden Sie sich bei der Webschnittstelle ab: 1. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ...
  • Seite 97 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Einführung in die Webschnittstelle Die Webschnittstelle enthält auf jeder Seite zwei Fensterbereiche, eine Menüleiste, eine Statusleiste, ein Symbol "Add Page" (Seite hinzufügen) und eine Schaltfläche für das Abmelden. Nummer Elemente der Webschnittstelle Menüs Dominion PX Explorer-Fenster Schaltfläche "Setup"* (Einrichten) Statusleiste Symbol "Add Page"...
  • Seite 98 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Menüs Oben in der Seite befindet sich die Menüleiste. Sie können auf ein beliebiges Menü klicken, um die gewünschte Menüoption aus der Dropdown-Liste auszuwählen. Für das Verwalten verschiedener Aufgaben oder zum Anzeigen von Informationen stehen vier Menüs zur Verfügung. ...
  • Seite 99 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Erste Ebene Zweite Ebene Dritte Ebene Ordner "Feature Port" Abhängig von der Konfiguration wird eine der folgenden Angaben angezeigt:  Keiner  Asset Strip  Power CIM  LHX-20  LHX-40  Webcam Management Momentaufnahm (Webcam-Verwaltung) ...
  • Seite 100 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Hinweis: Dem PDU-Ordner wird standardmäßig der Name "my PX" (Meine PX) zugewiesen. Der Name wird geändert, nachdem der Gerätename angepasst wurde. Siehe Benennen der PDU (siehe "Benennen der Stromversorgungseinheit" auf Seite 97). Wenn der Ordner nicht erweitert ist, klicken Sie auf den weißen Pfeil vor dem Ordnersymbol oder doppelklicken auf den Ordner.
  • Seite 101 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Wiederholen Sie Schritt 2 für weitere Komponentengruppen, die Sie erweitern möchten. Die erweiterte Verzeichnisstruktur sieht ähnlich dieser Abbildung aus. Ausblenden der Verzeichnisstruktur Sie können die gesamte Verzeichnisstruktur oder eine bestimmte Komponentengruppe, d. h. alle oder nur einige Elemente der Verzeichnisstruktur, ausblenden.
  • Seite 102 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Der Pfeil wird daraufhin weiß angezeigt, und alle Elemente unter dem Ordner "PDU" (Stromversorgungseinheit) werden ausgeblendet. So blenden Sie einige Elemente der Verzeichnisstruktur aus: 1. Klicken Sie auf den schwarz abfallenden Pfeil vor der Komponentengruppe des Ordners, die Sie ausblenden möchten, oder doppelklicken Sie auf den Ordner.
  • Seite 103 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  IP-Adresse: Die in Klammern enthaltenen Nummern stellen die IP-Adresse dar, die dem Dominion PX-Gerät zugewiesen ist. Siehe Erstkonfiguration des Netzwerks (auf Seite 26) oder Ändern der Netzwerkeinstellungen (auf Seite 100). Tipp: Wenn der Gerätename und die IP-Adresse in der Statusleiste angezeigt werden, ist die Verbindung zum Dominion PX-Gerät hergestellt.
  • Seite 104 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Manchmal wird rechts in der Leiste eine Fahne ( ) angezeigt, wenn ein Kommunikationsfehler zwischen dem Dominion PX-Gerät und der grafischen Benutzeroberfläche aufgetreten ist. Klicken Sie in diesem Fall auf das Symbol, um das Kommunikationsprotokoll anzuzeigen. Siehe Anzeigen des Kommunikationsprotokolls (auf Seite 273).
  • Seite 105 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Datenfenster Der rechte Fensterbereich zeigt die Datenseite des ausgewählten Elements der Verzeichnisstruktur an. Auf der Datenseite werden der aktuelle Status, die Einstellungen sowie die Schaltfläche "Setup" (Einrichten) für das Element angezeigt. Alle Register über dem Fensterbereich entsprechen den geöffneten Datenseiten.
  • Seite 106 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Gelb oder Rot dargestellte Ergebnisse Wenn eine Messung eines numerischen Sensors einen oberen oder unteren Schwellenwert überschreitet, wird der Hintergrund der gesamten Zeile gelb oder rot angezeigt, um die Benutzer zu warnen. Bei einem Einzelsensor (Ein/Aus-Sensor) ändert sich die Hintergrundfarbe der Zeile, wenn der Sensor in den abnormalen Zustand wechselt.
  • Seite 107 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Die genaue Bedeutung des Alarms finden Sie in den Informationen in der Spalte "State" (Zustand) oder "Status":  below lower critical (unter unterem kritischen Schwellenwert): Das Ergebnis des numerischen Sensors fällt unter den unteren kritischen Schwellenwert.
  • Seite 108 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ändern der Listenansicht Einige Dialogfelder und Datenseiten enthalten eine Liste oder Tabelle, wie z. B. das unten abgebildete Dialogfeld "Manage Users" (Benutzer verwalten). Sie können die Anzahl der angezeigten Spalten ändern oder die Reihenfolge der Liste neu sortieren, um die Daten lesefreundlich darzustellen.
  • Seite 109 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 4. Klicken Sie auf eine beliebige Spalte, die Sie abwählen oder auswählen möchten.  Um eine Spalte auszublenden, deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.  Um eine Spalte anzuzeigen, aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen. So ändern Sie die Breite einer Spalte: 1.
  • Seite 110 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ändern der Größe eines Dialogfelds Für die meisten Dialogfelder kann die Größe nicht geändert werden. Jedoch gibt es einige Dialogfelder (z. B. "Event Log" [Ereignisprotokoll]), deren Größe geändert werden kann, um mehr Informationen gleichzeitig anzuzeigen. So ändern Sie die Größe eines Dialogfelds: 1.
  • Seite 111 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Durch den Browser definiertes Kontextmenü Ein Kontextmenü, das im Webbrowser integriert ist, wird angezeigt, wenn Sie in der Dominion PX-Webschnittstelle mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle klicken. Die Kontextmenüfunktionen werden vom Browser definiert. Beispielsweise ist die Funktionsweise des Befehls "Zurück"...
  • Seite 112 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Anzeigen des Dashboards Wenn Sie sich bei der Webschnittstelle anmelden, wird standardmäßig die Seite "Dashboard" angezeigt. Diese Seite bietet eine Übersicht über den Status des Dominion PX-Geräts. Die Seite ist entsprechend dem Komponententyp, wie z. B. Eingang/Eingänge, Ausgänge;...
  • Seite 113 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Sensoren im Alarmzustand Einer der Bereiche auf der Dashboard-Seite zeigt nur kritische oder signifikante Bedingungen an, die von internen oder externen Sensoren erkannt wurden, sodass Sie wissen, dass Sie Maßnahmen ergreifen müssen. Dieser Bereich hat den Namen "Alerted Sensors" (Sensoren im Alarmzustand).
  • Seite 114 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Anzeigen der Informationen über die Stromversorgungseinheit Um Informationen des Dominion PX-Geräts anzuzeigen, das Sie verwenden, wie z. B. Eingangs- oder Ausgangstypen, rufen Sie das Dialogfeld "Device Information" (Geräteinformationen) auf. So zeigen Sie die Informationen über die Stromversorgungseinheit an: 1.
  • Seite 115 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Registerkarte daten Ausgänge Der Steckdosentyp jedes Ausgangs, Betriebsspannung und Nennstrom. Eingänge Der Steckertyp jedes Eingangs, Nennspannung und Strom. Überstromschutzgeräte Der Typ jedes Leistungsschutzschalters, Nennstrom und die geschützten Ausgänge. Controller Die Seriennummer jedes Eingangs- oder Ausgangscontrollers, Firmware- und Hardwareversion.
  • Seite 116 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 4. Klicken Sie auf "OK", um die Änderungen zu speichern. Ändern der Netzwerkkonfiguration Zu den Netzwerkeinstellungen, die Sie über die Webschnittstelle ändern können, gehören die Einstellungen "drahtgebunden", "drahtlos" IPv4 und IPv6. Ändern der Netzwerkschnittstelleneinstellungen Die Dominion PX-Einheit unterstützt zwei Typen von Netzwerkschnittstellen: drahtgebundene und drahtlose.
  • Seite 117 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  Auto (Automatisch): Die Dominion PX-Einheit wählt den optimalen Übertragungsmodus mithilfe der automatischen Aushandlung aus.  Full (Voll): Daten werden gleichzeitig in beide Richtungen übertragen.  Half (Halb): Daten werden jeweils in eine Richtung übertragen (zu oder von Dominion PX).
  • Seite 118 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Option Beschreibung No Authentication Wählen Sie diese Option, wenn keine (Keine Authentifizierungdaten erforderlich sind. Authentifizierung) Für diese Option ist ein Pre-Shared Key (vorher vereinbarter Schlüssel) erforderlich.  Geben Sie in das Feld "Pre-Shared Key" den PSK-String ein.
  • Seite 119 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Auswahl des Internetprotokolls Das Dominion PX-Gerät unterstützt zwei Typen von Internetprotokollen -- IPv4 und IPv6. Sie können ein oder beide Internetprotokoll(e) aktivieren. Nachdem die gewünschten Internetprotokolle aktiviert wurden, entsprechen die folgenden Protokolle, jedoch nicht nur diese, den aktivierten Internetprotokollen: ...
  • Seite 120 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ändern der IPv4-Einstellungen Sie müssen das IPv4-Protokoll aktiviert haben, bevor Sie die IPv4-Netzwerkeinstellungen ändern können. Siehe Auswahl des Internetprotokolls (auf Seite 101). So ändern Sie die IPv4-Einstellungen: 1. Wählen Sie "Device Settings" > "Network" (Geräteeinstellungen > Netzwerk) aus.
  • Seite 121 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Option Beschreibung  Gateway  Primärer DNS-Server  Sekundärer DNS-Server (optional)  DNS-Suffix (optional) 4. Klicken Sie auf "OK", um die Änderungen zu speichern. Hinweis: Die Dominion PX-Einheit unterstützt maximal 3 DNS-Server. Wenn zwei IPv4-DNS-Server und zwei IPv6-DNS-Server zur Verfügung stehen, verwendet die Dominion PX-Einheit nur die primären IPv4- und IPv6-DNS-Server.
  • Seite 122 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Option Beschreibung andere Symbole enthalten Aktivieren Sie gegebenenfalls das Kontrollkästchen "Specify DNS server manually" (DNS-Server manuell angeben). Geben Sie anschließend im Feld "Primary DNS Server" (Primärer DNS-Server) die Adresse des primären DNS-Servers ein. Der sekundäre DNS-Server und das DNS-Suffix sind optional.
  • Seite 123 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ändern der Netzwerkdiensteinstellungen Die Dominion PX-Einheit unterstützt die folgenden Netzwerkkommunikationsdienste: HTTPS, HTTP, Telnet und SSH. HTTPS und HTTP ermöglichen den Zugriff auf die Webschnittstelle, und Telnet und SSH ermöglichen den Zugriff auf die Befehlszeilenschnittstelle (siehe "Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle"...
  • Seite 124 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ändern der SSH-Einstellungen Sie können den SSH-Zugriff auf die Befehlszeilenschnittstelle aktivieren oder deaktivieren oder den Standard-TCP-Port für den SSH-Dienst ändern. Darüber hinaus können Sie entscheiden, ob Sie sich entweder mit dem Kennwort oder mit dem öffentlichen Schlüssel über die SSH-Verbindung anmelden.
  • Seite 125 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ändern der Telnet-Einstellungen Sie können den Telnet-Zugriff auf die Befehlszeilenschnittstelle aktivieren oder deaktivieren oder den Standard-TCP-Port für den Telnet-Dienst ändern. So ändern Sie die Telnet-Diensteinstellungen: 1. Wählen Sie "Device Settings" > "Network Services" > "Telnet" (Geräteeinstellungen >...
  • Seite 126 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Konfigurieren der SNMP-Einstellungen Sie können die SNMP-Kommunikation zwischen einem SNMP-Manager und dem Dominion PX-Gerät aktivieren oder deaktivieren. Durch eine Aktivierung der SNMP-Kommunikation kann der Manager den Stromzufuhrstatus jedes Ausgangs abrufen und steuern. Sie müssen zudem die SNMP-Ziele konfigurieren, wenn die integrierte System-SNMP-Trap-Regel aktiviert ist und das Trap-Ziel noch nicht festgelegt wurde.
  • Seite 127 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Tipp: Sie können einem Benutzer den Zugriff auf die Dominion PX-Einheit über das SNMP-V3-Protokoll gewähren oder verweigern. Siehe Konfigurieren der Benutzer für die verschlüsselte SNMP-V3-Kommunikation (auf Seite 289). 4. Geben Sie im Feld "sysContact" (Systemkontakt) den "sysContact"-Wert der SNMP-MIB-II ein.
  • Seite 128 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ändern der Modbus-Einstellungen Sie können den Modbus-Zugriff auf die Dominion PX-Einheit oder den Schreibschutzmodus aktivieren oder deaktivieren oder den Standard-TCP-Port für den Modbus-Dienst ändern. So ändern Sie die Einstellungen für den Modbus-Dienst: 1. Wählen Sie "Device Settings" > "Network Services" > "Modbus" (Geräteeinstellungen >...
  • Seite 129 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Aktivieren der Dienstbekanntmachung Die Dominion PX-Einheit macht alle Dienste bekannt, die über das IP-Netzwerk erreichbar sind. Diese Funktion verwendet DNS-SD (Domain Name System-Service Discovery) und mDNS (multicast DNS). Die bekanntgegebenen Dienste werden von Clients erkannt, auf denen DNS-SD und mDNS implementiert ist.
  • Seite 130 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Einstellen von Datum und Uhrzeit Stellen Sie die interne Uhr des Dominion PX-Geräts manuell ein, oder lassen Sie Datum und Uhrzeit für die Dominion PX-Einheit über einen NTP-Server (Network Time Protocol) vorgeben. So stellen Sie das Datum und die Uhrzeit ein: 1.
  • Seite 131 Zeitserver eingegeben haben. 5. Klicken Sie auf "OK", um die Änderungen zu speichern. Wichtig: Wenn Sie Power IQ von Raritan zur Verwaltung der Dominion PX-Einheit verwenden, müssen Sie Power IQ und die Dominion PX-Einheit so konfigurieren, dass sie dieselben Einstellungen für das Datum und die Uhrzeit oder NTP verwenden.
  • Seite 132 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle So wählen Sie ein Datum mithilfe des Kalenders aus: 1. So ändern Sie das im Kalender angezeigte Jahr:  Drücken Sie Strg+Pfeil nach oben oder Strg+Pfeil nach unten, um zwischen den Jahren hin- und herzuschalten. ...
  • Seite 133 Das Dominion PX-Gerät unterstützt den Anschluss eines der folgenden Geräte an den FEATURE-Port:  Raritan Asset-Management-Sensoren (Asset-Sensoren). Siehe Anschließen des Asset-Management-Sensors (optional) (auf Seite 44).  Raritan Computer Interface Module (CIM) für die PDU-Verwendung. Siehe Dominion KX II-Konfiguration (auf Seite 506).  ® Schroff LHX-20- oder LHX-40-Wärmetauscher. Siehe Anschließen...
  • Seite 134 Standardbaudrate beträgt 115200 Bit/s. Die Baudrate muss nur angepasst werden, wenn Sie die Dominion PX-Einheit über die serielle Schnittstelle in ein anderes Raritan-Produkt integrieren. Ändern Sie die Baudrate, bevor Sie die Einheit über den seriellen Port an ein Raritan-Produkt anschließen, weil es sonst zu Kommunikationsproblemen kommt.
  • Seite 135 Festlegen der Höhe des Geräts über Normal-Null Sie müssen die Höhe des Dominion PX-Geräts über dem Meeresspiegel angeben, wenn ein Differenzluftdrucksensor von Raritan angeschlossen ist. Dies liegt daran, dass die Höhe des Geräts mit dem Höhenkorrekturfaktor in Zusammenhang steht. Siehe Höhenkorrekturfaktoren...
  • Seite 136 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Einrichten der Datenprotokollierung Das Dominion PX-Gerät kann 120 Messungen für jeden Sensor in einem Speicherpuffer speichern. Dieser Speicherpuffer wird als Datenprotokoll bezeichnet. Die Sensormesswerte im Datenprotokoll können über SNMP abgerufen werden. Über das Feld "Measurements Per Log Entry" (Ergebnisse pro Protokolleintrag) können Sie konfigurieren, wie oft Messungen in das Datenprotokoll eingetragen werden.
  • Seite 137 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 4. Überprüfen Sie, dass die Protokollierung aller Sensoren aktiviert ist. Falls nicht, klicken Sie auf "Enable All in Page" (Alle auf der Seite aktivieren), um alle Sensoren auszuwählen. 5. Klicken Sie auf "OK", um die Änderungen zu speichern. Wichtig: Obwohl es möglich ist, in Schritt 4 die Protokollierung für einzelne Sensoren an der Dominion PX-Einheit zu aktivieren/deaktivieren, wird dies NICHT empfohlen.
  • Seite 138 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle c. Geben Sie im Feld "Password" (Kennwort) ein Kennwort ein. 8. Nachdem Sie die SMTP-Einstellungen konfiguriert haben, können Sie sie testen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Führen Sie Folgendes aus: a. Geben Sie im Feld "Recipient Email Addresses" (E-Mail-Adressen des Empfängers) die E-Mail-Adresse des Empfängers ein.
  • Seite 139 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 6. Geben Sie im Feld "Polling interval" (Polling-Intervall) ein Polling-Intervall ein, um festzulegen, wie oft Dominion PX in der Cisco EnergyWise-Domäne abgefragt wird. Der Bereich für das Polling-Intervall liegt zwischen 30 und 600 Sekunden. Der Standardwert lautet 180 Sekunden.
  • Seite 140 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle User Management (Benutzerverwaltung) Auf der Dominion PX-Einheit ist ein Benutzerprofil vordefiniert: admin, das für die erste Anmeldung und Konfiguration verwendet wird. Dieses Profil verfügt über uneingeschränkte System- und Ausgangsberechtigungen und sollte für den Systemadministrator reserviert werden. Es kann weder gelöscht werden, noch können die Berechtigungen, mit Ausnahme der SNMP-v3-Berechtigung, geändert werden.
  • Seite 141 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Feld Eingabe Full Name Vor- und Nachname des Benutzers (Vollständiger Name) Password Kennwort, das der Benutzer zur Anmeldung (Kennwort) eingibt. Geben Sie das Kennwort zunächst im Feld "Password" (Kennwort) und anschließend im Confirm Password Feld "Confirm Password" (Kennwort bestätigen) (Kennwort ein.
  • Seite 142 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Feld Beschreibung Security Level Klicken Sie auf die Dropdown-Liste, um die (Sicherheitsebene) bevorzugte Sicherheitsebene aus der Liste auszuwählen.  NoAuthNoPriv: Keine Authentifizierung und kein exklusiver Zugriff.  AuthNoPriv: Authentifizierung und kein exklusiver Zugriff.  AuthPriv: Authentifizierung und exklusiver Zugriff.
  • Seite 143 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Feld Beschreibung Privacy Pass Geben Sie die Passphrase für den exklusiven Phrase Zugriff in dieses Feld ein, wenn das (Passphrase für Kontrollkästchen "Use Authentication Pass exklusiven Zugriff) Phrase as Privacy Pass Phrase" (Passphrase für Authentifizierung als Passphrase für exklusiven Zugriff verwenden) deaktiviert ist.
  • Seite 144 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  Die Benutzerfunktion "Operator" verfügt über eingeschränkte Berechtigungen für häufig verwendete Funktionen. Informationen zum Umfang der Berechtigungen finden Sie unter Einrichten von Benutzerfunktionen (auf Seite 128). Diese Benutzerfunktion ist standardmäßig ausgewählt.  Wenn keine Benutzerfunktionen Ihre Anforderungen erfüllen, können Sie Folgendes ausführen: ...
  • Seite 145 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ändern von Benutzerprofilen Sie können die Informationen eines beliebigen Benutzerprofils ändern, jedoch nicht den Benutzernamen. So ändern Sie ein Benutzerprofil: 1. Wählen Sie "User Management" > "Users" (Benutzerverwaltung > Benutzer) aus. Das Dialogfeld "Manage Users" (Benutzer verwalten) wird angezeigt.
  • Seite 146 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Löschen von Benutzerprofilen Löschen Sie gegebenenfalls veraltete oder redundante Benutzerprofile. So löschen Sie Benutzerprofile: 1. Wählen Sie "User Management" > "Users" (Benutzerverwaltung > Benutzer) aus. Das Dialogfeld "Manage Users" (Benutzer verwalten) wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf den Benutzer, den Sie löschen möchten. Um mehrere Optionen auszuwählen, drücken Sie beim Klicken die Strg- oder Umschalttaste, um mehrere Optionen zu markieren.
  • Seite 147 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Hinweis: Bei den Serien PX2-3nnn und PX2-4nnn (wobei n eine Ziffer ist) kann die Stromzufuhr der Ausgänge NICHT gesteuert werden, sodass die Berechtigung "Switch Outlet" (Stromzufuhr der Ausgänge) nicht verfügbar ist. Die Benutzerfunktion "Operator" wird einem neu erstellten Benutzerprofil standardmäßig zugewiesen.
  • Seite 148 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Wenn z. B. die Berechtigung "Switch Outlet" (Ausgang ein-/ausschalten) ausgewählt ist, werden in der Liste "Arguments" (Argumente) alle Ausgänge angezeigt, damit Sie festlegen können, welche Ausgänge diese Benutzerfunktion steuern kann. Wählen Sie die Kontrollkästchen der gewünschten Ausgänge oder wählen Sie das Kontrollkästchen mit der Bezeichnung "All"...
  • Seite 149 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 5. Klicken Sie auf die Registerkarte "Privileges" (Berechtigungen), um die Berechtigungen zu ändern. Hinweis: Die Berechtigungen für die Administrator-Benutzerfunktion können nicht geändert werden. 6. So löschen Sie eine beliebige Berechtigung: a. Klicken Sie auf die Berechtigung, die Sie löschen möchten. Um mehrere Optionen auszuwählen, drücken Sie beim Klicken die Strg- oder Umschalttaste, um mehrere Optionen zu markieren.
  • Seite 150 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle c. Wählen Sie das gewünschte Argument aus. Sie können mehrere Optionen auswählen. d. Klicken Sie auf OK. 9. Klicken Sie auf "OK", um die Änderungen zu speichern. Löschen einer Benutzerfunktion Außer der Benutzerfunktion "Admin" können Sie alle Benutzerfunktionen löschen.
  • Seite 151 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Erzwingen der HTTPS-Verschlüsselung HTTPS verwendet zum Verschlüsseln des gesamten Verkehrs an das und vom Dominion PX-Gerät die SSL-Technologie (Secure Sockets Layer) und ist somit ein sichereres Protokoll als HTTP. Sie können erzwingen, dass Benutzer die Dominion PX-Schnittstelle nur über das HTTPS-Protokoll aufrufen können.
  • Seite 152 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Änderungen an den Firewall-Regeln werden unverzüglich wirksam. Alle nicht autorisierten IP-Aktivitäten werden sofort beendet. Hinweis: Mit der standardmäßigen Deaktivierung der Firewall soll verhindert werden, dass Benutzer ihren Zugriff auf das Gerät versehentlich selbst sperren. Aktivieren der Firewall Die Firewall-Regeln werden erst wirksam, nachdem die Firewall aktiviert wurde.
  • Seite 153 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle c. Die Standardrichtlinie wird im Feld "Default Policy" (Standardrichtlinie) angezeigt. Wählen Sie zum Ändern eine andere Richtlinie aus der Dropdown-Liste aus.  Accept (Zulassen): Lässt Verkehr von allen IPv4-Adressen  Drop (Trennen): Verwirft den Verkehr von allen IPv4-Adressen, ohne den Quell-Host über den Fehler zu benachrichtigen.
  • Seite 154 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  Eine Subnetzmaske kann erforderlich sein. Bei der Eingabe der IP-Adresse müssen Sie eventuell SOWOHL die Adresse ALS AUCH eine Subnetzmaske angeben. Die Standard-Subnetzmaske ist /32 (d.h. 255.255.255.255). Sie müssen nur eine Subnetzmaske angeben, wenn diese sich vom Standard unterscheidet.
  • Seite 155 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Aktion Vorgehensweise  Drop (Trennen): Verwirft den Verkehr von den angegebenen IP-Adressen, ohne den Quell-Host über den Fehler zu benachrichtigen.  Reject (Ablehnen): Verwirft den Verkehr von den angegebenen IP-Adressen und eine IMCP-Meldung wird an den Quell-Host gesendet, um ihn über den Fehler zu benachrichtigen.
  • Seite 156 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 5. Wenn Sie fertig sind, werden die Regeln im Dialogfeld "Configure IP Access Control Settings" (Einstellungen für IP-Zugriffssteuerung konfigurieren) angezeigt. 6. Klicken Sie auf "OK", um die Änderungen zu speichern. Die Regeln werden angewendet. Bearbeiten von Firewall-Regeln Wenn für eine bestehende Firewall-Regel Aktualisierungen des IP-Adressbereichs und/oder der Richtlinie erforderlich sind, nehmen Sie entsprechende Änderungen vor.
  • Seite 157 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 3. Achten Sie darauf, dass das Kontrollkästchen "Enable IPv4 Access Control" (IPv4-Zugriffssteuerung aktivieren) auf der Registerkarte "IPv4" oder das Kontrollkästchen "Enable IPv6 Access Control" (IPv6-Zugriffssteuerung aktivieren) auf der Registerkarte "IPv6" aktiviert ist. 4. Wählen Sie die zu ändernde Regel in der Regelliste aus. 5.
  • Seite 158 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Löschen von Firewall-Regeln Wenn eine Firewall-Regel veraltet oder unnötig wird, entfernen Sie sie aus der Regelliste. So löschen Sie eine gruppenbasierte Zugriffssteuerungsregel: 1. Wählen Sie "Device Settings" > "Security" > "IP Access Control" (Geräteeinstellungen > Sicherheit > IP-Zugriffssteuerung) aus. Das Dialogfeld "Configure IP Access Control Settings"...
  • Seite 159 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Aktivieren der Benutzersperrung Mit der Benutzersperrung wird festgelegt, wie viele Anmeldefehlversuche bei der Dominion PX-Einheit ein Benutzer hat, bis er gesperrt wird. Beachten Sie, dass diese Funktion nur für die lokale Authentifizierung gilt und nicht für die Authentifizierung über externe AA-Server. Hinweis: Wenn eine Benutzersperrung auftritt, können Sie diesen Benutzer entsperren, indem Sie den CLI-Befehl "unblock"...
  • Seite 160 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Aktivieren von Anmeldebeschränkungen Mit Anmeldebeschränkungen können Sie festlegen, ob ein Anmeldename von mehreren Benutzern gleichzeitig verwendet werden kann und wie lange Benutzer inaktiv sein dürfen, bis sie aufgefordert werden, sich abzumelden. So aktivieren Sie Anmeldebeschränkungen: 1.
  • Seite 161 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Aktivieren von sicheren Kennwörtern Durch die Verwendung sicherer Kennwörter wird Angreifern der Zugriff auf das Dominion PX-Gerät erschwert, da die Kennwörter nur schwer zu erraten sind. Standardmäßig sollten sichere Kennwörter aus mindestens acht Zeichen bestehen und Klein- und Großbuchstaben, Ziffern sowie Sonderzeichen (wie z.
  • Seite 162 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Aktivieren der Kennworterneuerung Über die Kennworterneuerung wird festgelegt, ob Benutzer ihr Kennwort in regelmäßigen Abständen ändern müssen. Das Standardintervall ist 60 Tage. So legen Sie fest, dass Benutzer Kennwörter regelmäßig ändern müssen: 1. Wählen Sie "Device Settings" > "Security" > "Password Policy" (Geräteeinstellungen >...
  • Seite 163 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Die Änderungen werden für aktuell angemeldete Benutzer erst bei der nächsten Anmeldung wirksam. Aktivieren der Funktion Sie müssen diese Funktion für die Zugriffssteuerung aktivieren, bevor eine relevante Regel wirksam werden kann. So aktivieren Sie benutzerfunktionsbasierte Zugriffssteuerungsregeln: 1.
  • Seite 164 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  Allow (Zulassen): Lässt Verkehr von allen IPv4-Adressen zu, unabhängig von der Benutzerfunktion.  Deny (Ablehnen): Lehnt den Verkehr von allen IPv4-Adressen ab, unabhängig von der Benutzerfunktion. 3. So legen Sie die Standardrichtlinie für IPv6-Adressen fest: a.
  • Seite 165 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Aktion Vorgehensweise  Eine Regel am Ende Klicken Sie auf "Append" (Anfügen). Das Dialogfeld der Regelliste anfügen "Append new Rule" (Neue Regel anhängen) wird angezeigt.  Geben Sie im Feld "Starting IP Address" (IP-Startadresse) eine IP-Startadresse ein. ...
  • Seite 166 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Aktion Vorgehensweise  Allow (Zulassen): Lässt den Verkehr von dem angegebenen IP-Adressbereich zu, wenn der Benutzer ein Mitglied der angegebenen Benutzerfunktion ist  Deny (Ablehnen): Lehnt den Verkehr von dem angegebenen IP-Adressbereich ab, wenn der Benutzer ein Mitglied der angegebenen Benutzerfunktion ist ...
  • Seite 167 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Sortieren von benutzerfunktionsbasierten Zugriffssteuerungsregeln Ähnlich wie bei Firewall-Regeln bestimmt die Reihenfolge der benutzerfunktionsbasierten Zugriffsteuerungsregeln, welche Regel, die mit der IP-Adresse übereinstimmt, ausgeführt wird. So sortieren Sie benutzerfunktionsbasierte Zugriffssteuerungsregeln: 1. Wählen Sie "Device Settings" > "Security" > "Role Based Access Control"...
  • Seite 168 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 3. Achten Sie darauf, dass das Kontrollkästchen "Enable Role Based Access Control for IPv4" (Rollenbasierte Zugriffssteuerung für IPv4 aktivieren) auf der Registerkarte "IPv4" oder das Kontrollkästchen "Enable Role Based Access Control for IPv6" (Benutzerfunktionsbasierte Zugriffssteuerung für IPv6 aktivieren) auf der Registerkarte "IPv6"...
  • Seite 169 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Erstellen eines Certificate Signing Request (CSR) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das CSR für das Dominion PX-Gerät zu erstellen. So erstellen Sie ein CSR: 1. Wählen Sie "Device Settings" > "Security" > "SSL Certificate" (Geräteeinstellungen >...
  • Seite 170 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Feld Vorgehensweise Schlüssellänge Wählen Sie in der Dropdown-Liste in diesem Feld die Schlüssellänge (Bits) aus. Ein längerer Schlüssel erhöht die Sicherheit, verlangsamt jedoch die Reaktionszeit des Dominion PX-Geräts. Self Sign (Selbst Um ein von der Zertifizierungsinstanz signiertes Zertifikat signieren) anzufordern, darf dieses Kontrollkästchen NICHT aktiviert sein.
  • Seite 171 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Installieren eines von der Zertifizierungsinstanz signierten Zertifikats Nachdem die Zertifizierungsinstanz ein signiertes Zertifikat gemäß dem von Ihnen gesendeten CSR bereitgestellt hat, müssen Sie es auf dem Dominion PX-Gerät installieren. So installieren Sie das Zertifikat: 1. Wählen Sie "Device Settings" > "Security" > "SSL Certificate" (Geräteeinstellungen >...
  • Seite 172 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Feld Geben Sie diese Informationen ein State or Province Vollständiger Name des Bundeslands/der Region, in dem bzw. der (Bundesland oder Ihr Unternehmen ansässig ist Region) Locality (Ort) Ort/Stadt, in dem bzw. der Ihr Unternehmen ansässig ist Organization Registrierter Name Ihres Unternehmens (Organisation)
  • Seite 173 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Tipp: Klicken Sie auf die Registerkarte "Active SSL Certificate" (Aktives SSL-Zertifikat), um zu überprüfen, ob das Zertifikat erfolgreich installiert wurde.  Um das selbstsignierte Zertifikat oder den privaten Schlüssel herunterzuladen, klicken Sie auf "Download Certificate" (Zertifikat herunterladen) oder "Download Key"...
  • Seite 174 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 7. Klicken Sie auf "Close" (Schließen), um das Dialogfeld zu schließen. Herunterladen von Schlüssel- und Zertifikatsdateien Sie können die aktuell auf dem Dominion PX-Gerät installierten Schlüssel- und Zertifikatsdateien für Datensicherungen oder andere Vorgänge herunterladen. Sie können z. B. die Dateien auf einem Dominion PX-Ersatzgerät installieren, das Zertifikat zu Ihrem Browser hinzufügen usw.
  • Seite 175 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Einrichten der LDAP-Authentifizierung Aus Sicherheitsgründen müssen Benutzer, die versuchen, sich bei der Dominion PX-Einheit anzumelden, authentifiziert werden. Die Dominion PX-Einheit unterstützt den Zugriff mithilfe einer der folgenden Authentifizierungsmechanismen:  Lokale Datenbank mit Benutzerprofilen auf dem Dominion PX-Gerät ...
  • Seite 176 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  Wenn Sie einen OpenLDAP-Server verwenden, fragen Sie Ihren LDAP-Administrator nach dem DN (Bind Distinguished Name) und Kennwort.  ® Microsoft Active Directory (AD)  Bei Verwendung eines Microsoft Active Directory-Servers fragen Sie Ihren AD-Administrator nach dem Namen der Active Directory-Domäne.
  • Seite 177 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  Microsoft Active Directory Active Directory ist eine Implementierung von LDAP-/LDAPS-Verzeichnistdiensten von Microsoft zur Verwendung in Windows-Umgebungen. 6. LDAP over SSL (LDAP über SSL) – Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie SSL verwenden möchten. Secure Sockets Layer (SSL) ist ein kryptografisches Protokoll, mit dem Dominion PX sicher mit dem LDAP-/LDAPS-Server kommunizieren kann.
  • Seite 178 31 Zeichen), und wo in der Datenbank die Suche nach dem angegebenen Basis-DN begonnen werden soll. Ein Wert für die Basissuche kann beispielsweise folgendermaßen aussehen: cn=Users,dc=raritan,dc=com. Wenden Sie sich an den Administrator des Authentifizierungsservers, um die entsprechenden Werte zur Eingabe in diese Felder zu erhalten.
  • Seite 179 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 18. Um zu überprüfen, ob die LDAP/LDAPS-Konfiguration ordnungsgemäß funktioniert, klicken Sie auf "Test Connection" (Verbindung testen), um zu überprüfen, ob die Dominion PX-Einheit eine Verbindung zum LDAP/LDAPS-Server herstellen kann. Tipp: Sie können dies auch testen, indem Sie im Dialogfeld "Authentication Settings"...
  • Seite 180 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Sortieren der Reihenfolge für den LDAP-Zugriff Die Reihenfolge der LDAP-Liste legt die Zugriffspriorität der Remote-LDAP/LDAPS-Server fest. Die Dominion PX-Einheit versucht zuerst, auf den in der Liste zuerst angezeigten LDAP/LDAPS-Server für die Authentifizierung zuzugreifen. Anschließend wird auf den nächsten Server zugegriffen, falls der Zugriff auf den ersten Server nicht erfolgreich war usw.
  • Seite 181 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Bearbeiten der LDAP-Servereinstellungen Wenn die Konfiguration auf einem LDAP/LDAPS-Server geändert wurde, wie z. B. Portnummer, Bind-DN und -Kennwort, müssen Sie die LDAP/LDAPS-Einstellungen auf dem Dominion PX-Gerät entsprechend anpassen. Andernfalls tritt ein Fehler bei der Authentifizierung auf. So ändern Sie die LDAP-Authentifizierungskonfiguration: 1.
  • Seite 182 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Deaktivieren der LDAP-Authentifizierung Wenn der Remote-Authentifizierungsdienst deaktiviert ist, authentifiziert die Dominion PX-Einheit die Benutzer anhand der auf dem Dominion PX-Gerät gespeicherten lokalen Datenbank. So deaktivieren Sie den LDAP-Authentifizierungsdienst: 1. Wählen Sie "Device Settings" > "Security" > "Authentication" (Geräteeinstellungen >...
  • Seite 183 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ausgangsverwaltung Dominion PX ermöglicht Ihnen die Remote-Überwachung und -Steuerung der Ausgänge und die Verwaltung der Ausgangseinstellungen über die Webschnittstelle. Benennen von Ausgängen Sie können jedem Ausgang einen eindeutigen Namen mit bis zu 32 Zeichen geben, anhand dessen Sie das daran angeschlossene Gerät leichter erkennen können.
  • Seite 184 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Überwachung von Ausgängen Der Fensterbereich des Dominion PX Explorer bietet schnellen Zugriff auf die Ausgangsinformationen. Die Ausgangsinformationen wie Effektivstrom, Wirkleistung, Leistungsfaktor usw. werden sofort angezeigt, nachdem ein Ausgangssymbol in der Verzeichnisstruktur ausgewählt wurde. Hinweis: RMS steht für den quadratischen Mittelwert (Effektivwert) und bezeichnet eine statistische Methode zur Messung von bestimmten Variablen.
  • Seite 185 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Überwachen eines Ausgangs Gehen Sie wie im Folgenden beschrieben vor, um detaillierte Informationen zu einem bestimmten Ausgang anzuzeigen. So überwachen Sie einen Ausgang: 1. Wenn der Ordner "Outlets" (Ausgänge) nicht erweitert ist, erweitern Sie diesen, um alle Ausgänge anzuzeigen. Siehe Erweitern der Verzeichnisstruktur (auf Seite 81).
  • Seite 186 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Hinweis: Eine farbig dargestellte Zeile mit Sensorergebnissen bedeutet, dass das Sensorergebnis bereits einen der Schwellenwerte über- oder unterschreitet oder dass der Trennschalter ausgelöst wurde. Siehe Gelb oder rot markiertes Ergebnis (siehe "Gelb oder Rot dargestellte Ergebnisse"...
  • Seite 187 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 2. Klicken Sie auf den Ordner "Outlets" (Ausgänge) und die Seite "Outlets" (Ausgänge) wird im rechten Fensterbereich geöffnet. 3. Wählen Sie die Ausgänge aus, deren Stromzufuhrstatus Sie ändern möchten, und stellen Sie sicher, dass deren Kontrollkästchen markiert sind.
  • Seite 188 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 4. Ein Dialogfeld zur Bestätigung des Vorgangs wird angezeigt. Klicken Sie auf "Yes" (Ja). Der Ausgang wird ein- oder ausgeschaltet bzw. aus- und wieder eingeschaltet. So steuern Sie einen Ausgang, wenn der Order "Outlet" (Ausgang) ausgewählt ist: 1.
  • Seite 189 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Festlegen des Standardausgangsstatus Dieser Abschnitt gilt nur für Stromverteilungseinheiten, bei denen die Stromzufuhr der Ausgänge gesteuert werden kann. Mit dem Standardausgangsstatus wird der anfängliche Stromzufuhrstatus der Ausgänge nach Einschalten des Dominion PX-Geräts festgelegt. Sie können den Standardausgangsstatus für alle Ausgänge oder für einen spezifischen Ausgang festlegen.
  • Seite 190 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  off (aus): Alle Ausgänge werden ausgeschaltet, wenn das Dominion PX-Gerät eingeschaltet wird.  last known (letzte bekannte Einstellung): Der letzte Stromzufuhrstatus aller Ausgänge vor dem Ausschalten des Dominion PX-Geräts wird wiederhergestellt. 4. Klicken Sie auf "OK", um die Änderungen zu speichern. Festlegen des ausgangsspezifischen Standardstatus Dieser Abschnitt gilt nur für Stromverteilungseinheiten, bei denen die Stromzufuhr der Ausgänge gesteuert werden kann.
  • Seite 191 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  PDU defined (PDU-definiert): Der Standardstromzufuhrstatus des Ausgangs wird durch den PDU-definierten Status festgelegt. Siehe Festlegen des PDU-definierten Standardstatus (auf Seite 171) Tipp: Die Informationen in Klammern hinter der Option "PDU defined" (PDU-definiert), zeigt die aktuelle Auswahl für "PDU-definiert"...
  • Seite 192 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 2. Klicken Sie im Bereich "Einstellungen" auf "Setup". Das Dialogfeld "Pdu Setup" (PDU-Setup) wird geöffnet. 3. Klicken Sie im Feld "Power off period during power cycle" (Abschaltdauer während Aus- und Einschalten) auf den Dropdown-Pfeil, und wählen Sie eine Option aus der Liste. Der gültige Bereich liegt zwischen 0 Sekunden und 1 Stunde.
  • Seite 193 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 3. Klicken Sie im Bereich "Settings" (Einstellungen) auf "Setup" (Einrichtung). Für den ausgewählten Ausgang wird ein Dialogfeld für das Einrichten angezeigt. Tipp: Wenn der Ordner "Outlets" (Ausgänge) ausgewählt ist, können Sie dasselbe Dialogfeld aufrufen, indem Sie den Ausgang im Fensterbereich "Outlets"...
  • Seite 194 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Hinweis: Dem PDU-Ordner wird standardmäßig der Name "my PX" (Meine PX) zugewiesen. Der Name wird geändert, nachdem der Gerätename angepasst wurde. Siehe Benennen der PDU (siehe "Benennen der Stromversorgungseinheit" auf Seite 97). 2. Klicken Sie im Bereich "Einstellungen" auf "Setup". Das Dialogfeld "Pdu Setup"...
  • Seite 195 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 2. Klicken Sie im Bereich "Einstellungen" auf "Setup". Das Dialogfeld "Pdu Setup" (PDU-Setup) wird geöffnet. 3. Klicken Sie im Feld "Inrush Guard Delay" (Einschaltstromschutzverzögerung) auf den Dropdown-Pfeil, und wählen Sie eine Option aus der Liste. Der gültige Bereich liegt zwischen 100 Millisekunden und 100 Sekunden.
  • Seite 196 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  : Verschiebt den Ausgang an den Anfang der Liste. Der Ausgang wird dann als erster eingeschaltet.  : Verschiebt den Ausgang in der Liste eine Position nach oben.  : Verschiebt den Ausgang in der Liste eine Position nach unten.
  • Seite 197 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  Klicken Sie auf den Ordner "PDU" (Stromverteilungseinheit) und anschließend auf die Schaltfläche "Setup" (Einrichten) im Abschnitt "Outlet Sequence" (Ausgangreihenfolge). 2. Klicken Sie auf die Spalte "Delay" (Verzögerung) bei dem Ausgang, wo eine Verzögerung nach dem Einschalten gewünscht ist, löschen Sie den vorhandenen Wert und geben Sie eine neue Zahl in Sekunden ein.
  • Seite 198 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Hinweis: Dem PDU-Ordner wird standardmäßig der Name "my PX" (Meine PX) zugewiesen. Der Name wird geändert, nachdem der Gerätename angepasst wurde. Siehe Benennen der PDU (siehe "Benennen der Stromversorgungseinheit" auf Seite 97). 2. Klicken Sie auf "Setup Non-Critical Outlets" (Einrichten nicht kritischer Ausgänge) im Abschnitt "Load Shedding"...
  • Seite 199 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 3. Klicken Sie im Bereich "Settings" (Einstellungen) auf "Setup" (Einrichtung). Für den ausgewählten Ausgang wird ein Dialogfeld für das Einrichten angezeigt. Tipp: Wenn der Ordner "Outlets" (Ausgänge) ausgewählt ist, können Sie dasselbe Dialogfeld aufrufen, indem Sie den Ausgang im Fensterbereich "Outlets"...
  • Seite 200 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 4. Wenn Sie sich im vorherigen Schritt dafür entschieden haben, den Modus zu aktivieren, klicken Sie auf "Yes" (Ja), um alle nicht kritischen Ausgänge auszuschalten. Wenn Sie sich dafür entschieden haben, den Modus zu deaktivieren, klicken Sie auf "Yes"...
  • Seite 201 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Benennen des Eingangs Sie können den Namen des Eingangs für Ihre eigenen Zwecke anpassen. Nach dem benutzerdefinierten Namen folgt die Bezeichnung in Klammern. Hinweis: In diesem Zusammenhang bezieht sich die Bezeichnung auf die Eingangsnummer, wie z. B. I1. So benennen Sie den Eingang: 1.
  • Seite 202 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 3. Klicken Sie auf "Setup" (Einrichten). Das Dialogfeld "Overcurrent Protector Setup" (Überstromschutzgerät einrichten) wird eingeblendet. Tipp: Sie können dieses Dialogfeld auch aufrufen, indem Sie auf der Seite "Overcurrent Protectors" (Überstromschutzgeräte) auf "Setup" (Einrichten) klicken, wenn der Ordner "Overcurrent Protectors" im Fenster "Dominion PX Explorer"...
  • Seite 203 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle So zeigen Sie die detaillierten Informationen zum Eingang an: 1. Erweitern Sie den PDU-Ordner, um alle Komponenten und Komponentengruppen anzuzeigen, wenn der Ordner nicht eingeblendet ist. Siehe Erweitern der Struktur (siehe "Erweitern Verzeichnisstruktur" auf Seite 81). Hinweis: Dem PDU-Ordner wird standardmäßig der Name "my PX"...
  • Seite 204 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle a. Klicken Sie auf das Dashboard-Symbol im Fensterbereich des Dominion PX Explorer. Daraufhin wird die Seite "Dashboard" im rechten Fensterbereich geöffnet. b. Suchen Sie den Abschnitt "Overcurrent Protectos" (Überstromschutzgeräte) auf der Seite "Dashboard".  Verwenden der Seite "Overcurrent Protectors" (Überstromschutzgeräte): a.
  • Seite 205 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Festlegen von Leistungsschwellenwerten Nach dem Festlegen und Aktivieren der Schwellenwerte generiert die Dominion PX-Einheit Alarmbenachrichtigungen, sobald der Stromzufuhrstatus einer Komponente einen Schwellenwert erreicht. Für jeden Sensor gibt es vier Schwellenwerte: Unterer kritischer Schwellenwert, unterer und oberer Warnschwellenwert sowie oberer kritischer Schwellenwert.
  • Seite 206 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Tipp: Wenn der Ordner "Outlets" (Ausgänge) ausgewählt ist, können Sie dasselbe Dialogfeld aufrufen, indem Sie den Ausgang im Fensterbereich "Outlets" (Ausgänge) markieren und auf "Setup" (Einrichten) klicken. 4. Klicken Sie in der Tabelle "Threshold Configuration" (Schwellenwertkonfiguration) auf den Sensor, dessen Schwellenwerte Sie konfigurieren möchten.
  • Seite 207 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Sammelkonfiguration für Ausgangsschwellenwerte Die Dominion PX-Einheit bietet Ihnen die Möglichkeit, die Leistungsschwellenwerte für mehrere Ausgänge gleichzeitig festzulegen, sodass Sie beim Konfigurieren mehrerer Ausgangsschwellenwerte Zeit sparen. Hinweis: Um die Leistungsschwellenwerte für einen einzelnen Ausgang festzulegen, können Sie entweder die untenstehenden Anweisungen oder die Anweisungen im Abschnitt Festlegen der Schwellenwerte eines Ausgangs...
  • Seite 208 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 7. Konfigurieren Sie den unteren kritischen Schwellenwert, den unteren und oberen Warnschwellenwert sowie den oberen kritischen Schwellenwert.  Zum Aktivieren eines Schwellenwerts aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen. Zum Deaktivieren eines Schwellenwerts deaktivieren Sie das Kontrollkästchen. ...
  • Seite 209 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Tipp: Sie können auch in der Tabelle "Threshold Configuration" (Schwellenwertkonfiguration) auf den gewünschten Sensor doppelklicken, um dieses Dialogfeld aufzurufen. 6. Konfigurieren Sie den unteren kritischen Schwellenwert, den unteren und oberen Warnschwellenwert sowie den oberen kritischen Schwellenwert.
  • Seite 210 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 2. Klicken Sie im Fenster "Dominion PX Explorer" auf den gewünschten Leitungsschutzschalter, um die Seite für diesen Leitungsschutzschalter im rechten Fensterbereich zu öffnen. 3. Klicken Sie auf "Setup" (Einrichten). Das Dialogfeld "Overcurrent Protector Setup" (Überstromschutzgerät einrichten) wird eingeblendet.
  • Seite 211 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Sammelkonfiguration für Schwellenwerte von Leitungsschutzschaltern Die Dominion PX-Einheit bietet Ihnen die Möglichkeit, die Leistungsschwellenwerte für mehrere Leitungsschutzschalter gleichzeitig festzulegen, sodass Sie beim Konfigurieren mehrerer solcher Schwellenwerte Zeit sparen. Hinweis: Um die Leistungsschwellenwerte für einen einzelnen Leitungsschutzschalter festzulegen, können Sie entweder die untenstehenden Anweisungen oder die Anweisungen im Abschnitt Festlegen der Schwellenwerte eines Leitungsschutzschalters...
  • Seite 212 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 6. Konfigurieren Sie den unteren kritischen Schwellenwert, den unteren und oberen Warnschwellenwert sowie den oberen kritischen Schwellenwert.  Zum Aktivieren eines Schwellenwerts aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen. Zum Deaktivieren eines Schwellenwerts deaktivieren Sie das Kontrollkästchen. ...
  • Seite 213 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Unterer kritischer Wert zum Zurücksetzen Hysterese Unterer kritischer Schwellenwert Die Hysterese-Werte definieren einen Schwellenwert zum Zurücksetzen. Bei den oberen Schwellenwerten muss das Messergebnis unter diesen Schwellenwert zum Zurücksetzen fallen, bevor ein Deassertionsereignis erzeugt wird. Bei den unteren Schwellenwerten muss das Messergebnis über diesen Schwellenwert zum Zurücksetzen steigen, bevor ein Deassertionsereignis erzeugt wird.
  • Seite 214 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Beispiel: Wann die Hysterese deaktiviert werden sollte Dies ist ein Beispiel für eine Situation, in der die Verwendung der Hysterese für Ausgänge deaktiviert werden sollte. Die Hysterese ist deaktiviert, wenn der Wert auf Null festgelegt wird. Der obere Warnschwellenwert für Strom in Ausgang 2 wird auf 8 A gesetzt.
  • Seite 215 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Konfigurieren von Ereignisregeln Ein Vorteil des intelligenten Produkts besteht in der Fähigkeit, Sie über Bedingungsänderungen zu benachrichtigen und darauf zu reagieren. Diese Ereignisbenachrichtigung oder Reaktion ist eine "Ereignisregel". Auf der Dominion PX-Einheit sind zwei Ereignisregeln vordefiniert, die nicht gelöscht werden können.
  • Seite 216 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Erstellen von Aktionen Die Dominion PX-Einheit wird mit zwei integrierten Aktionen ausgeliefert:  System Event Log Action (Systemereignisprotokoll-Aktion): Diese Aktion zeichnet das ausgewählte Ereignis bei seinem Auftreten im internen Protokoll auf.  System SNMP Trap Action (System-SNMP-Trap-Aktion): Diese Aktion sendet SNMP-Traps an eine oder mehrere IP-Adressen, nachdem das ausgewählte Ereignis aufgetreten ist.
  • Seite 217 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Option Beschreibung Send Snapshots via Mit dieser Option wird mindestens eine Person SMTP über die ausgewählten Ereignisse (Momentaufnahmen benachrichtigt, indem die Momentaufnahmen per E-Mail senden) per E-Mail gesendet werden, die von einer ® ® angeschlossenen Logitech QuickCam 9000-Webcam erstellt wurden (sofern vorhanden).
  • Seite 218 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Option Beschreibung "Send SMTP Diese Option benachrichtigt eine oder mehrere message" Personen per E-Mail über die ausgewählten (SMTP-Nachricht Ereignisse. senden)  Geben Sie im Feld "Recipients email addresses" (E-Mail-Adressen der Empfänger) die E-Mail-Adresse(n) der Empfänger an. Trennen Sie mehrere E-Mail-Adressen durch Kommata voneinander.
  • Seite 219 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Option Beschreibung Send SMS message Diese Option sendet eine englische (SMS-Nachricht Textnachricht an das angegebene Handy. senden)  Um diese Funktion ausführen zu können, ® muss ein Cinterion GSM-Modem vom Typ MC52i oder MC55i an die Dominion PX-Einheit angeschlossen sein.
  • Seite 220 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Option Beschreibung Record Snapshots to Diese Option bewirkt, dass eine Webcam bei Webcam Storage Eintreten eines Ereignisses mit der Erfassung (Momentaufnahmen von Momentaufnahmen beginnt oder die in Webcam-Speicher Erfassung beendet. aufzeichnen)  Wählen Sie im Feld "Webcam" die Webcam aus, mit der Momentaufnahmen erfasst werden sollen, wenn das Ereignis eintritt.
  • Seite 221 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Option Beschreibung Switch outlet Mit dieser Option wird ein spezifischer (Ausgang Ausgang ein- oder ausgeschaltet bzw. aus- ein-/ausschalten) und wieder eingeschaltet.  Wählen Sie im Feld "Operation" (Vorgang) einen Vorgang für den ausgewählten Ausgang aus. "Turn Outlet On"...
  • Seite 222 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Hinweis: Wenn Sie nicht auf "Save" (Speichern) klicken, bevor Sie die Seite für die aktuellen Einstellungen verlassen, wird eine Meldung angezeigt. Klicken Sie anschließend auf "Yes" (Ja), um die Änderungen zu speichern, auf "Discard" (Verwerfen), um die Änderungen zu verwerfen, oder auf "Cancel"...
  • Seite 223 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 8. Klicken Sie auf "Save" (Speichern), um die neue Aktion zu speichern. Hinweis: Wenn Sie nicht auf "Save" (Speichern) klicken, bevor Sie die Seite für die aktuellen Einstellungen verlassen, wird eine Meldung angezeigt. Klicken Sie anschließend auf "Yes" (Ja), um die Änderungen zu speichern, auf "Discard"...
  • Seite 224 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 6. Erstellen Sie die Nachricht im angezeigten Textfeld, indem Sie benutzerdefinierte Informationen eingeben. Setzen Sie bei Bedarf Platzhalter in die Nachricht ein. Hinweis: Klicken Sie auf das Informationssymbol , um das Dialogfeld "Event Context Information" (Ereigniskontextinformationen) zu öffnen, das eine Liste mit Platzhaltern und der zugehörigen Definition enthält.
  • Seite 225 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Platzhalter Definition [LEDOPMODE] Der LED-Betriebsmodus [LHXFANID] Die ID eines Lüfters, der an einen LHX angeschlossen ist [LHXPOWERSUPPLY Die ID einer LHX-Stromversorgungseinheit [LHXSENSORID] Die ID eines LHX-Sensors [STATE] Der Zustand eines Assetstrips in einer für den Menschen lesbaren Form [VALUE] Der neue Wert eines Parameters...
  • Seite 226 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Platzhalter Definition [STRIPNAME] Der Name eines Assetstrips [TAGID] Die Asset-Tag-ID [USERNAME] Der Benutzer, der eine Aktion ausgelöst hat [RECIPIENTS] Die Liste der Empfänger, an die eine SMTP-Nachricht gesendet wurde [LDAPERRORDESC] Ein LDAP-Fehler ist aufgetreten Standard-Protokollnachrichten Im Folgenden sind Standard-Protokollnachrichten aufgeführt, die ausgelöst und an angegebene Empfänger gesendet werden, wenn Dominion PX-Ereignisse eintreten (TRUE sind) oder, in manchen Fällen,...
  • Seite 227 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignis/Kontext Standard-Assertionsmeldung, wenn Standard-Assertionsmeldung, Ereignis = TRUE wenn Ereignis = FALSE* (Firmware-Aktualisierung von Version '[OLDVERSION]' auf Version '[VERSION]' durch Benutzer '[USERNAME]' von Host '[USERIP]' erfolgreich ausgeführt.) Gerät > Firmware upgrade failed from version Firmware-Aktualisierung '[OLDVERSION]' to version fehlgeschlagen '[VERSION]' by user '[USERNAME]' from host '[USERIP]'.
  • Seite 228 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignis/Kontext Standard-Assertionsmeldung, wenn Standard-Assertionsmeldung, Ereignis = TRUE wenn Ereignis = FALSE* [LDAPERRORDESC].) Gerät > USB-Slave USB slave connected. (USB-Slave USB slave disconnected. angeschlossen angeschlossen.) (USB-Slave nicht angeschlossen.) Gerät > Funktionen > Schroff Schroff LHX support enabled. (Schroff Schroff LHX support disabled.
  • Seite 229 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignis/Kontext Standard-Assertionsmeldung, wenn Standard-Assertionsmeldung, Ereignis = TRUE wenn Ereignis = FALSE* geändert.) Benutzerverwaltung > Role '[TARGETROLE]' deleted by user Benutzerfunktion gelöscht '[USERNAME]' from host '[USERIP]'. (Benutzerfunktion '[TARGETROLE]' durch Benutzer '[USERNAME]' von Host '[USERIP]' gelöscht.) Benutzeraktivität > * > Benutzer User '[USERNAME]' from host User '[USERNAME]' from host angemeldet...
  • Seite 230 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignis/Kontext Standard-Assertionsmeldung, wenn Standard-Assertionsmeldung, Ereignis = TRUE wenn Ereignis = FALSE* 'über oberem Warnschwellenwert '[INLET]' führte Deassertion 'über durch'.) oberem Warnschwellenwert durch'.) Eingang > * > Sensor > * > Sensor '[INLETSENSOR]' on inlet Sensor '[INLETSENSOR]' on inlet Unter unterem '[INLET]' asserted 'below lower '[INLET]' deasserted 'below lower...
  • Seite 231 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignis/Kontext Standard-Assertionsmeldung, wenn Standard-Assertionsmeldung, Ereignis = TRUE wenn Ereignis = FALSE* '[INLETPOLE]' des Eingangs '[INLET]' '[INLETPOLE]' des Eingangs führte Assertion 'unter unterem '[INLET]' führte Deassertion 'unter Warnschwellenwert' durch.) unterem Warnschwellenwert' durch.) Eingang > * > Pol > * > Sensor Sensor '[POLESENSOR]' on pole Sensor '[POLESENSOR]' on pole >...
  • Seite 232 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignis/Kontext Standard-Assertionsmeldung, wenn Standard-Assertionsmeldung, Ereignis = TRUE wenn Ereignis = FALSE* Warnschwellenwert' durch.) 'über oberem Warnschwellenwert' durch.) Ausgang > * > Sensor > * > Sensor '[OUTLETSENSOR]' on outlet Sensor '[OUTLETSENSOR]' on Unter unterem '[OUTLET]' asserted 'below lower outlet '[OUTLET]' deasserted Warnschwellenwert warning'.
  • Seite 233 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignis/Kontext Standard-Assertionsmeldung, wenn Standard-Assertionsmeldung, Ereignis = TRUE wenn Ereignis = FALSE* > Unter unterem '[OUTLETPOLE]' of outlet '[OUTLET]' '[OUTLETPOLE]' of outlet Warnschwellenwert asserted 'below lower warning'. '[OUTLET]' deasserted 'below (Sensor '[POLESENSOR]' an Pol lower warning'. (Sensor '[OUTLETPOLE]' des Ausgangs '[POLESENSOR]' an Pol '[OUTLET]' führte Assertion 'unter...
  • Seite 234 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignis/Kontext Standard-Assertionsmeldung, wenn Standard-Assertionsmeldung, Ereignis = TRUE wenn Ereignis = FALSE* Überstromschutz > * > Sensor > Sensor '[OCPSENSOR]' on Sensor '[OCPSENSOR]' on * > Unter unterem kritischen overcurrent protector '[OCP]' asserted overcurrent protector '[OCP]' Schwellenwert 'below lower critical'.
  • Seite 235 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignis/Kontext Standard-Assertionsmeldung, wenn Standard-Assertionsmeldung, Ereignis = TRUE wenn Ereignis = FALSE* unterem kritischen 'below lower critical'. (Externer Sensor '[EXTSENSORSLOT]' deasserted Schwellenwert '[EXTSENSORNAME]' in Slot 'below lower critical'. (Externer '[EXTSENSORSLOT]' führte Assertion Sensor '[EXTSENSORNAME]' in 'unter unterem kritischen Slot '[EXTSENSORSLOT]' führte Schwellenwert' durch.) Deassertion 'unter unterem...
  • Seite 236 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignis/Kontext Standard-Assertionsmeldung, wenn Standard-Assertionsmeldung, Ereignis = TRUE wenn Ereignis = FALSE* Asset-Management > Status State of asset strip [STRIPID] ('[STRIPNAME]') changed to '[STATE]'. (Status des Assetstrips [STRIPID] ('[STRIPNAME]') in '[STATE]' geändert.) Asset-Management > Asset tag with ID '[TAGID]' connected Asset tag with ID '[TAGID]' Rackeinheit >...
  • Seite 237 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignis/Kontext Standard-Assertionsmeldung, wenn Standard-Assertionsmeldung, Ereignis = TRUE wenn Ereignis = FALSE* Assetstrips [STRIPID] ('[STRIPNAME]') von Benutzer '[USERNAME]' geändert in: LED-Betriebsmodus '[LEDOPMODE]', LED-Farbe '[LEDCOLOR]', LED-Modus '[LEDMODE]') Asset-Management > Überlauf Blade extension overflow occured on Blade extension overflow cleared Blade-Erweiterung strip [STRIPID] ('[STRIPNAME]').
  • Seite 238 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignis/Kontext Standard-Assertionsmeldung, wenn Standard-Assertionsmeldung, Ereignis = TRUE wenn Ereignis = FALSE* Warnschwellenwert [PORTTYPE] port '[PORTID]' asserted at [PORTTYPE] port '[PORTID]' 'above upper warning'. (Sensor deasserted 'above upper '[LHXSENSORID]' auf LHX an warning'. (Sensor [PORTTYPE] Port '[PORTID]' führte '[LHXSENSORID]' auf LHX an Assertion 'über oberem [PORTTYPE] Port '[PORTID]'...
  • Seite 239 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignis/Kontext Standard-Assertionsmeldung, wenn Standard-Assertionsmeldung, Ereignis = TRUE wenn Ereignis = FALSE* LHX an [PORTTYPE] Port '[PORTID]' festgestellt.) LHX > Sammelfehler A collective fault occurred on LHX at [PORTTYPE] port '[PORTID]'. (Auf LHX an [PORTTYPE] Port '[PORTID]' ist ein Sammelfehler aufgetreten.) LHX >...
  • Seite 240 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignis/Kontext Standard-Assertionsmeldung, wenn Standard-Assertionsmeldung, Ereignis = TRUE wenn Ereignis = FALSE* über-/unterschritten.) liegt innerhalb der Schwellenwerte.) LHX > Schwellenwert The water inlet temperature threshold The water inlet temperature on Wassereintritt on LHX at [PORTTYPE] port LHX at [PORTTYPE] port '[PORTID]' was crossed.
  • Seite 241 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Erstellen von Regeln Wenn notwendige Aktionen verfügbar sind, können Sie Ereignisregeln erstellen, um festzulegen, welche Aktionen als Reaktion auf bestimmte Ereignisse ausgeführt werden sollen. Die Dominion PX-Einheit verfügt standardmäßig über zwei integrierte Ereignisregeln: "System Event Log Rule" (Systemereignisprotokoll-Regel) und "System SNMP Trap Rule"...
  • Seite 242 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignistypen Optionsfelder Ereignisse mit Verfügbare Optionsfelder sind "Asserted" Überschreiten (Assertion), "Deasserted" (Deassertion) und "Both" (Beides). Schwellenwerte  Asserted (Assertion): Die Dominion PX-Einheit numerischer führt die Aktion nur aus, wenn das Ereignis Sensoren oder stattfindet. Dies bedeutet der Status des Verbinden und beschriebenen Ereignisses wird von FALSE Trennen von...
  • Seite 243 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignistypen Optionsfelder Sensorverfügbark Verfügbare Optionsfelder sind "Unavailable" (Nicht verfügbar), "Available" (Verfügbar) und "Both" (Beides).  Unavailable (Nicht verfügbar): Die Dominion PX-Einheit führt die Aktion nur aus, wenn der gewählte Sensor NICHT erkannt wird und nicht verfügbar wird.
  • Seite 244 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignistypen Optionsfelder Benutzeranmeldu Verfügbare Optionsfelder sind "Logged in" ng oder (Angemeldet), "Logged out" (Abgemeldet) und -abmeldung "Both" (Beides).  Logged in (Angemeldet): Die Dominion PX-Einheit führt die Aktion nur aus, wenn sich der gewählte Benutzer anmeldet. ...
  • Seite 245 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ereignistypen Optionsfelder Verbindung mit Verfügbare Optionsfelder sind "Connected" oder Trennung (Verbunden), "Disconnected" (Getrennt) und "Both" von RF (Beides). Code-Tag  Connected (Verbunden): Dominion PX führt die Aktion nur aus, wenn ein RF Code-Tag physisch mit dem Gerät verbunden wird. ...
  • Seite 246 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Hinweis: Wenn Sie nicht auf "Save" (Speichern) klicken, bevor Sie die Seite für die aktuellen Einstellungen verlassen, wird eine Meldung angezeigt. Klicken Sie anschließend auf "Yes" (Ja), um die Änderungen zu speichern, auf "Discard" (Verwerfen), um die Änderungen zu verwerfen, oder auf "Cancel"...
  • Seite 247 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Beispiel-Ereignisregel auf Ausgangsebene In diesem Beispiel soll Dominion PX SNMP-Traps an den SNMP-Manager senden, und zwar sowohl dann, wenn ein Sensormessergebnis von Ausgang 3 einen Schwellenwert überschreitet, als auch dann, wenn dieses auf den normalen Wert zurückkehrt. Um dies zu erreichen, muss eine Ereignisregel wie nachfolgend beschrieben erstellt werden: ...
  • Seite 248 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Beispiel-Ereignisregel auf Eingangsebene In diesem Beispiel soll Dominion PX SNMP-Traps an den SNMP-Manager senden, und zwar sowohl dann, wenn ein Sensormessergebnis von Eingang I1 einen Schwellenwert überschreitet, als auch dann, wenn dieses auf den normalen Wert zurückkehrt. Die Ereignisregel wird wie folgt eingerichtet: ...
  • Seite 249 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Beispiel-Ereignisregel auf Umgebungssensor-Ebene Dieser Abschnitt gilt nur für Stromverteilungseinheiten, bei denen die Stromzufuhr der Ausgänge gesteuert werden kann. In diesem Beispiel soll die Dominion PX-Einheit die Lastabwurffunktion aktivieren, wenn ein Kontaktschlusssensor in den Alarmzustand wechselt. Für diese Beispiel-Ereignisregel muss eine neue Aktion erstellt werden, bevor die Regel erstellt wird.
  • Seite 250 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 3. Geben Sie in das Feld "Rule name" (Regelname) einen Namen ein, der die Ereignisregel kennzeichnet. Geben Sie in diesem Fall "Contact Closure Triggered Load Shedding" (Kontaktschluss Auslöser für Lastabwurf) ein. 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen "Enabled" (Aktiviert) aus. Andernfalls wird die neue Ereignisregel nicht ausgeführt.
  • Seite 251 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Beispiel 2 Dieses Beispiel zeigt eine Ereignisregel, durch die die Stromverteilungseinheit kontinuierlich SMTP-Nachrichten sendet, wenn eines der ausgewählten Ereignisse eintritt, die im Menü "Device" (Gerät) aufgelistet sind. Die Option <Any sub-event> (Beliebiges Unterereignis) im Menü "Device" (Gerät) umfasst das Ereignis "Sending SMTP message failed"...
  • Seite 252 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Ändern einer Ereignisregel Sie können das Ereignis, die Aktion, die Auslösebedingung und andere Einstellungen einer Ereignisregel ändern. Ausnahme: Ereignisse und Aktionen, die in den integrierten Ereignisregeln ausgewählt sind, können nicht geändert werden, einschließlich "System Event Log Rule" (Systemereignisprotokoll-Regel) und "System SNMP Trap Rule"...
  • Seite 253 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Hinweis: Wenn Sie nicht auf "Save" (Speichern) klicken, bevor Sie die Seite für die aktuellen Einstellungen verlassen, wird eine Meldung angezeigt. Klicken Sie anschließend auf "Yes" (Ja), um die Änderungen zu speichern, auf "Discard" (Verwerfen), um die Änderungen zu verwerfen, oder auf "Cancel"...
  • Seite 254 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Löschen einer Ereignisregel oder Aktion Wenn eine Ereignisregel oder Aktion veraltet ist, entfernen Sie sie. Hinweis: Sie können die integrierten Ereignisregeln und Aktionen nicht löschen. So löschen Sie eine Ereignisregel oder eine Aktion: 1. Wählen Sie "Device Settings" > "Event Rules" (Geräteeinstellungen >...
  • Seite 255 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Anzeigen des lokalen Ereignisprotokolls Sie können im lokalen Ereignisprotokoll bis zu 2.000 historische Ereignisse anzeigen, die auf dem Dominion PX-Gerät aufgetreten sind. Wenn das Protokoll bereits 2.000 Einträge enthält, überschreibt jeder neue Eintrag den jeweils ältesten Eintrag. So zeigen Sie das lokale Protokoll an: 1.
  • Seite 256 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Löschen von Ereigniseinträgen Es ist nicht notwendig, eine vorhandene Ereignishistorie aufzubewahren. Sie können sie in ihrer Gesamtheit aus dem lokalen Protokoll entfernen. So löschen Sie alle Ereigniseinträge: 1. Wählen Sie "Maintenance > View Event Log" (Wartung > Ereignisprotokoll anzeigen) aus.
  • Seite 257 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Spalte Beschreibung Client Type Die Schnittstelle, über die der Benutzer mit der (Clienttyp) Dominion PX-Einheit verbunden ist.  Web-GUI: Bezieht sich auf die Webschnittstelle von Dominion PX.  CLI: Bezieht sich auf die Befehlszeilenschnittstelle (CLI). Die Informationen in Klammern hinter "CLI"...
  • Seite 258 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Hinzufügen von IT-Geräten zur Ping-Überwachung Sie können den Zugriff auf ein beliebiges IT-Gerät, z. B. DB-Server und Remote-Authentifizierungsserver, mit der Dominion PX-Einheit überwachen. So fügen Sie ein IT-Gerät für die Ping-Überwachung hinzu: 1. Wählen Sie "Device Settings" > "Server Reachability" (Geräteeinstellungen >...
  • Seite 259 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Feld Beschreibung Number of Anzahl aufeinanderfolgender Pings ohne Consecutive Reaktion, bis das IT-Gerät als "nicht Unsuccessful Pings reagierend" deklariert wird. Der gültige for Failure (Anzahl Bereich liegt zwischen 1 und 100. aufeinanderfolgender erfolgloser Pings für Fehlschlag) Wait Time (in Wartezeit vor Fortsetzen der Pings...
  • Seite 260 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Löschen der Einstellungen zur Ping-Überwachung Wenn es nicht notwendig ist, den Zugriff auf ein IT-Gerät zu überwachen, entfernen Sie das Gerät. So löschen Sie die Einstellungen zur Ping-Überwachung für ein IT-Gerät: 1. Wählen Sie "Device Settings" > "Server Reachability" (Geräteeinstellungen >...
  • Seite 261 Benennen Sie den Sensor. b. Wenn es sich bei dem angeschlossenen Sensor um einen Kontaktschlusssensor von Raritan handelt, geben Sie einen geeigneten Sensortyp an. c. Markieren Sie den physischen Standort des Sensors im Rack oder im Raum.
  • Seite 262 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Hinweis: Numerische Sensoren verwenden numerische Werte, um die Umgebungs- oder internen Bedingungen anzugeben, während Einzelsensoren (Ein/Aus-Sensoren) alphabetische Zeichen zum Beschreiben des Status verwenden. Nur numerische Sensoren verfügen über Schwellenwerteinstellungen. Festlegen von Umgebungssensoren Ein Umgebungssensor verfügt über ein Etikett mit der Seriennummer auf dem Sensorkabel.
  • Seite 263 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 3. Vergleichen Sie die Seriennummer auf dem Etikett mit den Seriennummern in der Sensortabelle. Verwalten von Umgebungssensoren Die Dominion PX-Einheit beginnt mit dem Abrufen der Ergebnisse und/oder des Zustands eines Umgebungssensors und zeichnet die Zustandsübergänge auf, wenn der Umgebungssensor verwaltet wird. Das Dominion PX-Gerät kann maximal 16 Umgebungssensoren verwalten.
  • Seite 264 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  Um den Sensor zu verwalten, indem das Dominion PX-Gerät ihm eine Nummer zuweist, wählen Sie "Automatically assign a sensor number" (Sensornummer automatisch zuweisen) aus. Bei dieser Methode werden keine verwalteten Sensoren freigegeben.  Um den Sensor zu verwalten, indem Sie ihm die gewünschte Nummer zuweisen, wählen Sie "Manually select a sensor number"...
  • Seite 265 Sensors im rechten Fensterbereich auf "Setup" (Einrichtung) klicken. 5. Wenn es sich bei dem ausgewählten Umgebungssensor um einen Raritan-Kontaktschlusssensor mit angeschlossenem Detektor/Switch eines anderen Herstellers handelt, wählen Sie im Feld "Binary Sensor Subtype" (Subtyp des Binärsensors) den entsprechenden Sensortyp aus.
  • Seite 266 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  Zum Aktivieren eines Schwellenwerts aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen. Zum Deaktivieren eines Schwellenwerts deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.  Nachdem Sie einen Schwellenwert aktiviert haben, geben Sie den entsprechenden numerischen Wert in das dazugehörige Textfeld ein. ...
  • Seite 267 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  Rack Units (Gestelleinheiten): Die Höhe der Z-Koordinate wird in Standard-Rackeinheiten gemessen. Wenn diese Option ausgewählt ist, können Sie einen numerischen Wert für die Rackeinheit eingeben, um die Z-Koordinate von beliebigen Umgebungssensoren zu beschreiben.  Free-Form (Freie Form): Zum Angeben der Z-Koordinate können Sie einen beliebigen alphanumerischen String verwenden.
  • Seite 268 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Anzeigen von Sensordaten Die Messwerte von Umgebungssensoren werden auf der Webschnittselle angezeigt, nachdem die Sensoren korrekt angeschlossen und verwaltet wurden. Die Seite "Dashboard" zeigt nur Informationen zu verwalteten Umgebungssensoren an, während die Seite "External Sensors" (Externe Sensoren) Informationen zu verwalteten und nicht verwalteten Sensoren anzeigt.
  • Seite 269  Sensortyp  Name  Messwert  Status  Channel (nur bei Kontaktschlusssensoren) Sensormessgenauigkeit Raritan-Umgebungssensoren verfügen über die folgenden werkseitigen Spezifikationen. Eine Kalibrierung der Umgebungssensoren ist nicht erforderlich.  Temperatur: +/-2%  Feuchtigkeit: +/-5%  Differenzluftdruck: +/-1.5%  Luftstrom: +/-6.5% Status verwalteter Sensoren Ein Umgebungssensor zeigt den Status an, wenn er verwaltet wird.
  • Seite 270 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Sensorstatus Anwendungsbereich below lower warning (unter Numerische Sensoren unterem Warnschwellenwert) above upper warning (über Numerische Sensoren oberem Warnschwellenwert) above upper critical (über Numerische Sensoren oberem kritischen Schwellenwert) Status "unavailable" (nicht verfügbar) Der Status unavailable (nicht verfügbar) gibt an, dass die Verbindung zum Sensor unterbrochen wurde.
  • Seite 271 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Status "normal" Dieser Status gibt an, dass sich der Sensor im Normalzustand befindet. Bei einem Kontaktschlusssensor ist dieser Status der Normalzustand, den Sie festgelegt haben.  Wenn der Normalzustand auf "Normally Closed" (Normalerweise geschlossen) festgelegt ist, bedeutet der Status normal, dass der Kontaktschlussschalter geschlossen ist.
  • Seite 272 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Status "below lower critical" Dieser Status gibt an, dass das Messergebnis eines numerischen Sensors wie unten gezeigt unter dem unteren kritischen Schwellenwert liegt: Ergebnis < Unterer kritischer Schwellenwert Status "below lower warning" Dieser Status gibt an, dass das Messergebnis eines numerischen Sensors wie unten gezeigt unter dem unteren Warnschwellenwert liegt: Unterer kritischer Schwellenwert <= Messergebnis <...
  • Seite 273 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Hinweis: Dem PDU-Ordner wird standardmäßig der Name "my PX" (Meine PX) zugewiesen. Der Name wird geändert, nachdem der Gerätename angepasst wurde. Siehe Benennen der PDU (siehe "Benennen der Stromversorgungseinheit" auf Seite 97). 2. Klicken Sie im Fensterbereich des Dominion PX Explorer auf "External Sensors"...
  • Seite 274 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Tipp: Diese Seite des Asset-Sensors kann auch geöffnet werden, indem Sie im linken Fensterbereich auf "Feature Port" klicken und anschließend auf den Asset-Sensor im rechten Fensterbereich doppelklicken. 3. Klicken Sie auf "Setup" (Einrichten). Für den Assetsensor wird ein Einrichtungsdialogfeld angezeigt.
  • Seite 275 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Festlegen der LED-Farben von Assetsensoren Jede LED am Assetsensor gibt durch einen Farbwechsel an, ob ein angeschlossener Asset-Tag vorhanden ist oder nicht. Sie können die Farbeinstellungen für alle LEDs am angeschlossenen Assetsensor wie im Folgenden beschrieben konfigurieren oder ändern. Diese Funktion ist nur für Benutzer mit Administratorberechtigungen zugänglich.
  • Seite 276 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Konfigurieren einer bestimmten Rackeinheit In der Dominion PX-Webschnittstelle bezieht sich eine Rackeinheit auf einen Tag-Port am Assetsensor. Sie können eine bestimmte Rackeinheit angeben oder die Einstellungen für die LED-Farbe ändern, sodass sich diese LED anders verhält als andere am selben Assetsensor. So konfigurieren Sie eine bestimmte Rackeinheit: 1.
  • Seite 277 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  LED Mode (LED-Modus): Wählen Sie "On" (Ein), wenn die LED leuchten soll, "Off" (Aus), wenn die LED nicht leuchten soll, "Slow blinking" (Langsam blinkend), wenn die LED langsam blinken soll, oder "Fast blinking" (Schnell blinkend), wenn sie schnell blinken soll.
  • Seite 278 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 3. Doppelklicken Sie auf die Rackeinheit, oder klicken Sie auf den weißen Pfeil vor dem Ordnersymbol. Der Pfeil wird anschließend als schwarz abfallender Pfeil dargestellt, und alle Tag-Ports werden unter dem Ordner angezeigt. So blenden Sie einen Blade-Erweiterungsstrip aus: ...
  • Seite 279 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 3. Klicken Sie auf den gewünschten Assetsensor. Die für diesen Assetsensor spezifische Seite wird im rechten Fensterbereich geöffnet. Sie enthält die Einstellungen des Assetsensors sowie Informationen aller Rackeinheiten (Tag-Ports). Hinweis: Sie können das Dialogfeld auch aufrufen, indem Sie auf den Assetsensor doppelklicken, der auf der Seite "Dashboard"...
  • Seite 280 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Speichern einer Dominion PX-Konfiguration Ein Quellgerät ist ein bereits konfiguriertes Dominion PX-Gerät, das zum Erstellen einer Konfigurationsdatei verwendet wird. Diese Datei enthält die Einstellungen, die für alle >ProductName<-Geräte gemeinsam verwendet werden können. Diese Einstellungen umfassen Benutzer- und Rollenkonfigurationen, Schwellenwerte, Ereignisregeln, Sicherheitseinstellungen usw.
  • Seite 281 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Kopieren einer Dominion PX-Konfiguration Ein Zielgerät ist ein Dominion PX-Gerät, auf dem die Konfigurationsdatei eines anderen Dominion PX-Geräts geladen wird. Durch das Kopieren einer Dominion PX-Konfiguration auf ein Zielgerät werden die Einstellungen dieses Dominion PX-Geräts angepasst, sodass sie mit denen des Dominion PX-Quellgeräts übereinstimmen.
  • Seite 282 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Die Dominion PX-Webschnittstelle ermöglicht die Verwendung verschiedener Maßeinheiten auf der Grundlage des Anmeldenamens für den Benutzer. Das bedeutet, dass bei verschiedenen Benutzern entsprechend ihren Einstellungen unterschiedliche Maßeinheiten angezeigt werden. Für die einzelnen Maßeinheiten gibt es folgende Alternativen: ...
  • Seite 283 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Verwalten von Webcam-Bildern oder -Videos ® ® Wenn Sie eine Logitech QuickCam Pro 9000-Webcam an das Dominion PX-Gerät anschließen, können Sie die Umgebung nahe der Dominion PX-Einheit visuell überwachen. Siehe Anschließen einer Logitech-Webcam (optional) (auf Seite 54). Von der Webcam erfasste Momentaufnahmen oder Videos werden im rechten Fensterbereich der Dominion PX-Webschnittstelle angezeigt, nachdem eine Webcam in der Verzeichnisstruktur ausgewählt wurde.
  • Seite 284 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle b. Snapshot (Momentaufnahme) – die Webcam zeigt Bilder der Webcam. Legen Sie für "Time Between Image(s)" (Zeit zwischen Bilder(n)) die Zeit in Sekunden fest. 6. Klicken Sie auf OK. Das von der Webcam aufgezeichnete Bild oder Video ist jetzt in der Dominion PX-Einheit verfügbar, wenn Sie in der Navigationsstruktur auf die Webcam klicken.
  • Seite 285 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Anzeigen von Webcam-Bildern oder -Videos ® ® Wenn Sie eine Logitech QuickCam Pro 9000-Webcam an das Dominion PX-Gerät anschließen, können Sie die Umgebung nahe der Dominion PX-Einheit visuell überwachen. Siehe Anschließen einer Logitech-Webcam (optional) (auf Seite 54). Die Dominion PX-Einheit bietet Ihnen die Möglichkeit, zwischen statischen Bildern und Live-Videos zu wechseln, die von der Webcam aufgenommen wurden.
  • Seite 286 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  Um die Videoauflösung zu ändern, klicken Sie auf "Setup" (Einrichten), und wählen Sie eine andere Auflösung aus der Dropdown-Liste "Resolution" (Auflösung) aus. Senden von Momentaufnahmen oder Videos in einer E-Mail oder Sofortnachricht Sie können einen Link zu Webcams, die an die Dominion PX-Einheit angeschlossen sind, per E-Mail oder Sofortnachricht an bis zu zwei (2) Empfänger senden.
  • Seite 287 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle  die Momentaufnahme oder das Video in einem zweiten Live-Vorschaufenster in der Dominion PX-Schnittstelle von Benutzer A geöffnet bleibt. Solange das zweite Live-Vorschaufenster in der Schnittstelle von Benutzer A geöffnet ist, ist der Link auch dann verfügbar, wenn sich Benutzer A von der Dominion PX-Schnittstelle abmeldet oder die Sitzung das Zeitlimit überschreitet.
  • Seite 288 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Speicherung von Momentaufnahmen Die Dominion PX-Einheit bietet einen Mechanismus zum Speichern eines Verlaufs ausgewählter Momentaufnahmen. Alle gespeicherten Momentaufnahmen werden zusammen mit dem Dateinamen, der Dateigröße, dem Speicherdatum und der Anzeigezeit als JPEG-Dateien auf der Dominion PX-Einheit gespeichert. Warnung: Die gespeicherten Momentaufnahmen gehen verloren, wenn Sie die Dominion PX-Einheit zurücksetzen.
  • Seite 289 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Verwalten des Momentaufnahmen-Verlaufs Alle gespeicherten Momentaufnahmen werden auf der Seite "Snapshots" (Momentaufnahmen) aufgelistet und angezeigt. Die Seite "Snapshots" (Momentaufnahmen) besteht aus drei Fensterbereichen: "Storage" (Speicher), "Snapshot" (Momentaufnahme) und "Details". Ganz oben im Fensterbereich "Storage" (Speicher) befindet sich eine Übersicht über die Speicherinformationen, die die Gesamtanzahl der Momentaufnahmen ("Used"...
  • Seite 290 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Überprüfen eines Hosts mit dem Ping-Tool Mit dem Ping-Tool können Sie prüfen, ob ein Host über das Netzwerk oder das Internet erreichbar ist. So führen Sie das Ping-Tool für einen Host aus: 1. Wählen Sie "Maintenance > Network Diagnostics > Ping" (Wartung > Netzwerkdiagnose >...
  • Seite 291 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Auflisten von TCP-Verbindungen Sie können mit "List TCP Connections" (TCP-Verbindungen auflisten) eine Liste der TCP-Verbindungen anzeigen. So verfolgen Sie die Route für einen Host: 1. Wählen Sie "Maintenance > Network Diagnostics > List TCP Connections" (Wartung > Netzwerkdiagnose > TCP-Verbindungen auflisten).
  • Seite 292 Kundendienst von Raritan dazu angewiesen hat. Sie können die Diagnosedatei vom Dominion PX-Gerät auf einen Client-Rechner herunterladen. Die Datei ist als .tgz-Datei komprimiert und muss zur Auswertung an den technischen Kundendienst von Raritan gesendet werden. Diese Funktion ist nur für Benutzer mit Administratorberechtigungen zugänglich.
  • Seite 293 3. Wechseln Sie zum gewünschten Verzeichnis, und klicken Sie auf "Save" (Speichern). 4. Senden Sie die Datei entsprechend den Anweisungen des technischen Kundendiensts von Raritan per E-Mail. Verwalten des Schroff LHX-Wärmetauschers Die Dominion PX-Einheit unterstützt die Überwachung und Verwaltung ®...
  • Seite 294 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 3. Eine Meldung über den Neustart der Dominion PX-Einheit wird angezeigt. Klicken Sie auf "Continue" (Weiter), um das Gerät neu zu starten. 4. Ein Dialogfeld mit einem Countdown-Timer wird angezeigt. Warten Sie, bis die Dominion PX-Einheit den Neustart beendet hat. Anschließend werden Sie zur Anmeldeseite umgeleitet.
  • Seite 295 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Benennen des LHX-Geräts Weisen Sie einem LHX-Wärmetauscher einen Namen zu, um ihn in der Dominion PX-Webschnittstelle leichter identifizieren zu können. Die Feature-Port-Nummer steht in Klammern hinter dem Namen des LHX-Wärmetauschers. So weisen Sie dem Wärmetauscher einen Namen zu: 1.
  • Seite 296 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 4. Wählen Sie den gewünschten Sensor in der Tabelle "Sensors" (Sensoren) aus, und klicken Sie auf "Setup Thresholds" (Schwellenwerte einrichten), oder doppelklicken Sie auf den gewünschten Sensor. Für den ausgewählten Sensor wird ein Einrichtungsdialogfeld angezeigt. 5.
  • Seite 297 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 2. Suchen Sie den Bereich "LHX Heat Exchanger" (LHX-Wärmetauscher). So zeigen Sie die LHX-Übersicht auf der Seite "Feature Port" an: 1. Erweitern Sie den PDU-Ordner, um alle Komponenten und Komponentengruppen anzuzeigen, wenn der Ordner nicht eingeblendet ist.
  • Seite 298 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Alarmstatus und LHX-Ereignisprotokoll Wenn ein LHX-Wärmetauscher physisch an das Dominion PX-Gerät angeschlossen ist, wird auf seiner Geräteseite der Bereich "Alert States" (Alarmstatus) angezeigt. Dieser Bereich zeigt Informationen an, die die ausgefallenen LHX-Sensoren identifizieren. Tipp: Die Seiten "Dashboard" und "Feature Port" weisen ebenfalls auf ausgefallene Sensoren hin.
  • Seite 299 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Gerätestatus und Symbolwechsel Die Dominion PX-Webschnittstelle ändert die Symbole, um verschiedene Zustände des angeschlossenen LHX-Wärmetauschers darzustellen. Symbol Gerätestatus Der Wärmetauscher ist eingeschaltet und arbeitet normal. Der Wärmetauscher ist ausgeschaltet. Der Wärmetauscher ist eingeschaltet, wechselt aber aufgrund eines LHX-Sensorfehlers in den kritischen Zustand.
  • Seite 300 (auf Seite 281). Firmware-Upgrade Sie können das Dominion PX-Gerät aktualisieren, um die neuesten Erweiterungen, Verbesserungen und Funktionen nutzen zu können Die Firmware-Dateien von Dominion PX können von der Raritan-Website Bereich "Firmware und Dokumentation" (http://www.raritan.com/support/firmware-and-documentation/) heruntergeladen werden. Aktualisieren der Dominion PX-Firmware Um die Firmware des Dominion PX-Geräts zu aktualisieren, müssen Sie...
  • Seite 301 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle 6. Um mit der Aktualisierung fortzufahren, klicken Sie auf "Update Firmware" (Firmware aktualisieren). Die Aktualisierung kann mehrere Minuten dauern. Warnung: Schalten Sie das Dominion PX-Gerät während der Aktualisierung NICHT aus. Während der Firmware-Aktualisierung:  In der Webschnittstelle wird eine Statusleiste angezeigt, die den Aktualisierungsstatus wiedergibt.
  • Seite 302 Die in diesem Hinweis angegebene Zeit gilt für Aktualisierungen über Webschnittstellen. Aktualisierungen über andere Verwaltungssysteme, wie z. B. Power IQ von Raritan, können mehr Zeit beanspruchen, worauf die PDU selbst keinen Einfluss hat. Dieser Hinweis bezieht sich nicht auf Aktualisierungen mit anderen Verwaltungssystemen.
  • Seite 303 Sie es mit einem speziellen Dienstprogramm wiederherstellen, anstatt es an Raritan zu senden. Kontaktieren Sie den technischen Support von Raritan, um das Wiederherstellungsdienstprogramm zu erhalten. Dieses kann unter Windows XP/Vista/7 und Linux eingesetzt werden. Für den Wiederherstellungsprozess benötigen Sie außerdem die passende...
  • Seite 304 Kapitel 5: Verwenden der Webschnittstelle Abrufen von Informationen zum Softwarepaket Sie können über die Webschnittstelle die aktuelle Firmwareversion und Informationen zu allen Open-Source-Paketen abrufen, die in das Dominion PX-Gerät integriert sind. So rufen Sie die Informationen zu integrierten Softwarepaketen 1. Wählen Sie "Help" (Hilfe) > "About Dominion PX" (Über Dominion PX).
  • Seite 305 Sie in der Symbolleiste auf das Symbol "Email this page" (Diese Seite per E-Mail senden) 9. Um Ihre Kommentare oder Vorschläge zum Benutzerhandbuch an Raritan zu senden, klicken Sie auf das Symbol "Send feedback" (Feedback senden) 10. Um das ausgewählte Thema zu drucken, klicken Sie auf das Symbol...
  • Seite 306 Kapitel 6 Verwenden von SNMP In diesem Abschnitt über SNMP wird die Einrichtung der Dominion PX-Einheit für die Verwendung mit einem SNMP-Manager beschrieben. Die Dominion PX-Einheit kann für das Senden von Traps an einen SNMP-Manager und den Empfang von GET- und SET-Befehlen konfiguriert werden, um den Status abzurufen und einige grundlegende Einstellungen vorzunehmen.
  • Seite 307 Kapitel 6: Verwenden von SNMP  Geben Sie im Feld "Read Community String" (Lese-Community-String) den SNMP-Lese-Community-String ein. Dieser String ist normalerweise "public" (öffentlich).  Geben Sie im Feld "Write Community String" (Schreib-Community-String) den Lese-/Schreib-Community-String ein. Dieser String ist normalerweise "private" (privat). 3.
  • Seite 308 Kapitel 6: Verwenden von SNMP 3. Klicken Sie auf "Edit" (Bearbeiten), oder doppelklicken Sie auf den Benutzer. Das Dialogfeld "Edit User 'XXX'" (Benutzer 'XXX' bearbeiten) wird angezeigt, wobei XXX den Benutzernamen darstellt. 4. Um die Zugriffsberechtigungen von SNMPv3 zu ändern, klicken Sie auf die Registerkarte "SNMPv3"...
  • Seite 309 Kapitel 6: Verwenden von SNMP 11. Klicken Sie auf "Save" (Speichern), um die Änderungen zu speichern. 12. Klicken Sie auf "Close" (Schließen), um das Dialogfeld zu schließen. Hinweis: Wenn Sie Dominion PX auf eine neue Version aktualisieren, müssen Sie die vom SNMP-Manager verwendete MIB auch aktualisieren.
  • Seite 310 Kapitel 6: Verwenden von SNMP Herunterladen einer SNMP-MIB Sie SNMP-MIB-Datei für die Dominion PX-Einheit kann über die Webschnittstelle leicht heruntergeladen werden. Es gibt zwei Möglichkeiten, die SNMP-MIB-Datei herunterzuladen. So laden Sie die Datei über das Dialogfeld "SNMP Settings" (SNMP-Einstellungen) herunter: 1.
  • Seite 311 Kapitel 6: Verwenden von SNMP Layout Wenn Sie die MIB öffnen, werden die benutzerdefinierten Objekte angezeigt, die das Dominion PX-System auf der Ebene der Einheit und der einzelnen Ausgänge beschreiben. Standardmäßig werden diese Objekte zunächst am Anfang der Datei unter der übergeordneten Gruppe aufgelistet. Anschließend folgt eine individuelle Auflistung, in der jedes Objekt detailliert definiert und beschrieben ist.
  • Seite 312 Kapitel 6: Verwenden von SNMP SNMP-SET-Befehle und Schwellenwerte Einige Objekte können im SNMP-Manager mit SNMP-SET-Befehlen konfiguriert werden. Für konfigurierbare Objekte ist in der MIB die Lese-/Schreibberechtigung MAX-ACCESS (MAX. ZUGRIFF) festgelegt. Zu diesen Objekten gehören Schwellenwertobjekte, die dazu führen, dass die Dominion PX-Einheit eine Warnung ausgibt und ein SNMP-Trap sendet, wenn bestimmte Parameter über- bzw.
  • Seite 313 Kapitel 7 Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle In diesem Abschnitt wird die Verwaltung eines Dominion PX-Geräts über die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) beschrieben. In diesem Kapitel Informationen zur Schnittstelle .............. 295 Anmelden bei der CLI ................296 Befehl "help" ..................299 Anzeigen von Informationen ..............299 Konfigurieren von Dominion PX-Gerät und Netzwerk ......
  • Seite 314 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Anmelden bei der CLI Die Anmeldung über HyperTerminal und eine lokale Verbindung unterscheidet sich geringfügig von der Anmeldung über SSH oder Telnet. Mit HyperTerminal Sie können beliebige Terminalemulationsprogramme für den lokalen Zugriff auf die Befehlszeilenschnittstelle verwenden. In diesem Abschnitt wird HyperTerminal beschrieben, das Teil des Windows-Betriebssystem von Windows Vista ist.
  • Seite 315 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle 5. Geben Sie ein Kennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. Beim Kennwort ist die Groß-/Kleinschreibung zu beachten. Nachdem Sie das Kennwort richtig eingegeben haben, wird die Systemaufforderung # oder > angezeigt. Weitere Einzelheiten finden Sie unter Unterschiedliche CLI-Modi und -Eingabeaufforderungen...
  • Seite 316 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle 4. Geben Sie ein Kennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. Beim Kennwort ist die Groß-/Kleinschreibung zu beachten. 5. Nachdem Sie das Kennwort richtig eingegeben haben, wird die Systemaufforderung # oder > angezeigt. Weitere Einzelheiten finden Sie unter Unterschiedliche CLI-Modi und -Eingabeaufforderungen...
  • Seite 317 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Schließen einer seriellen Verbindung Schließen Sie das Fenster oder Terminalemulationsprogramm, wenn Sie nicht mehr über die serielle Verbindung auf ein Dominion PX-Gerät zugreifen möchten. Wenn Sie auf Dominion PX-Geräte zugreifen oder mehrere davon aktualisieren, wechseln Sie nicht das serielle Kabel von Gerät zu Gerät, ohne vorher das Fenster für die serielle Verbindung zu schließen.
  • Seite 318 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Netzwerkkonfiguration Dieser Befehl zeigt die gesamte Netzwerkkonfiguration an, wie z. B. IP-Adresse, Netzwerkmodus und MAC-Adresse. show network IP-Konfiguration Dieser Befehl zeigt nur die IP-Konfiguration an, z. B. IPv4- und IPv6-Konfiguration, Adresse(n), Gateway und Subnetzmaske. show network ip <option> Variablen: ...
  • Seite 319 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Netzwerkmodus Dieser Befehl zeigt an, ob es sich beim aktuellen Netzwerkmodus um einen drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerkmodus handelt. show network mode Drahtloskonfiguration Dieser Befehl zeigt nur die Drahtloskonfiguration des Dominion PX-Geräts, z. B. den SSID-Parameter. show network wireless Um detaillierte Informationen anzuzeigen, fügen Sie den Parameter "details"...
  • Seite 320 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Option Beschreibung Zeigt nur die Einstellungen des SSH-Diensts an. snmp Zeigt nur die SNMP-Einstellungen an. zeroconfig Zeigt nur die Einstellungen der konfigurationslosen Bekanntmachung an. modbus Zeigt nur die Einstellungen des Modbus-Diensts PDU-Konfiguration Dieser Befehl zeigt die PDU-Konfiguration an, wie z. B. Gerätename, Firmwareversion und Modelltyp.
  • Seite 321 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Option Beschreibung Bestimmte Zeigt nur die Informationen für den angegebenen Ausgangsnum Ausgang an. Angezeigte Informationen:  Ohne den Parameter "details" wird nur der Ausgangsstatus angezeigt.  Mit dem Parameter "details" werden neben dem Ausgangsstatus weitere Informationen angezeigt, wie z. B. der Name, der Nennstrom, die Betriebsspannung und die Ausgangseinstellungen.
  • Seite 322 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Angezeigte Informationen:  Ohne den Parameter "details" werden nur der Effektivstrom des Eingangs und der Eingangsname angezeigt.  Mit dem Parameter "details" werden neben dem Effektivstrom weitere Eingangsinformationen angezeigt, wie z. B. Effektivstrom, Spannung und Wirkleistung des Eingangs. Leitungsschutzschalterinformationen Dieser Befehl steht nur bei Stromverteilungseinheiten mit integriertem Überstromschutzmechanismus zur Verfügung.
  • Seite 323 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Datum- und Uhrzeiteinstellungen Dieser Befehl zeigt die aktuellen Datum- und Uhrzeiteinstellungen des Dominion PX-Geräts an. show time Um detaillierte Informationen anzuzeigen, fügen Sie den Parameter "details" am Ende des Befehls ein. show time details Informationen zum Umgebungssensor Diese Befehlssyntax zeigt die Informationen zum Umgebungssensor an.
  • Seite 324 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle * Die Nummer des Umgebungssensors ist die ID, die dem Sensor zugewiesen wurde und die auf der Seite "External Sensors" (Externer Sensoren) der Dominion PX-Webschnittstelle angezeigt wird. Angezeigte Informationen:  Ohne den Parameter "details" werden nur die Sensor-ID, der Sensortyp und der Messwert angezeigt.
  • Seite 325 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Angezeigte Informationen:  Ohne den Parameter "details" werden nur Sensormesswert, Status, Schwellenwert sowie Deassertion-Hysterese- und Assertionsverzögerungseinstellungen des angegebenen Ausgangssensors angezeigt.  Mithilfe des Parameters "details" werden zusätzliche Sensorinformationen angezeigt, einschließlich Genauigkeit und Bereich.  Wenn der erforderliche Sensortyp nicht unterstützt wird, wird die Meldung "Not available"...
  • Seite 326 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Sensortyp Beschreibung activePower Sensor für Wirkleistung apparentPower Sensor für Scheinleistung powerFactor Sensor für Leistungsfaktor activeEnergy Sensor für aktive Energie Angezeigte Informationen:  Ohne den Parameter "details" werden nur Messwert, Status, Schwellenwert sowie Deassertion-Hysterese- und Assertionsverzögerungseinstellungen des angegebenen Ausgangspolsensors angezeigt.
  • Seite 327 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Sensortyp Beschreibung apparentPower Sensor für Scheinleistung powerFactor Sensor für Leistungsfaktor activeEnergy Sensor für aktive Energie unbalancedCurrent Sensor für unsymmetrische Last Angezeigte Informationen:  Ohne den Parameter "details" werden nur Messwert, Status, Schwellenwert sowie Deassertion-Hysterese- und Assertionsverzögerungseinstellungen des angegebenen Eingangssensors angezeigt.
  • Seite 328 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Stab Bezeichnung Stromsensor Spannungssensor <p> L3 - L1  <Sensortyp> bezeichnet einen der folgenden Sensortypen: Sensortyp Beschreibung current (Strom) Stromsensor Voltage (Spannung) Spannungssensor activePower Sensor für Wirkleistung apparentPower Sensor für Scheinleistung powerFactor Sensor für Leistungsfaktor activeEnergy Sensor für aktive Energie Angezeigte Informationen:...
  • Seite 329 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Schwellenwertinformationen zum Leitungsschutzschaltersensor Dieser Befehl steht nur bei Stromverteilungseinheiten mit integriertem Überstromschutzmechanismus zur Verfügung. Diese Befehlssyntax zeigt die Schwellenwertinformationen zum angegebenen Leitungsschutzschaltersensor an. show sensor ocp <n> <Sensortyp> Um detaillierte Informationen anzuzeigen, fügen Sie den Parameter "details"...
  • Seite 330 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Schwellenwertinformationen zum Umgebungssensor Diese Befehlssyntax zeigt die Schwellenwertinformationen zum angegebenen Umgebungssensor an. show sensor externalsensor <n> Um detaillierte Informationen anzuzeigen, fügen Sie den Parameter "details" am Ende des Befehls ein. show sensor externalsensor <n> details Variablen: ...
  • Seite 331 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Security Settings (Sicherheitseinstellungen) Dieser Befehl zeigt die Sicherheitseinstellungen des Dominion PX-Geräts an. show security Um detaillierte Informationen anzuzeigen, fügen Sie den Parameter "details" am Ende des Befehls ein. show security details Angezeigte Informationen:  Ohne den Parameter "details" werden Informationen wie die IP-Zugriffssteuerung, die rollenbasierte Zugriffssteuerung, die Kennwortrichtlinie und die HTTPS-Verschlüsselung angezeigt.
  • Seite 332 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Bestehende Benutzerprofile Dieser Befehl zeigt die Daten eines oder aller bestehenden Benutzerprofile. show user <user_name> Um detaillierte Informationen anzuzeigen, fügen Sie den Parameter "details" am Ende des Befehls ein. show user <user_name> details Variablen:  <user_name>...
  • Seite 333 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Bestehende Benutzerfunktionen Dieser Befehl zeigt die Daten eines oder aller bestehenden Benutzerfunktionen. show roles <role_name> Variablen:  <role_name> ist der Name der Benutzerfunktion, dessen Berechtigungen Sie abfragen möchten. Für die Variable kann eine der folgenden Optionen angegeben werden: Option Beschreibung Diese Option zeigt alle bestehenden...
  • Seite 334 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellungen für den Lastabwurf Dieser Abschnitt gilt nur für Stromverteilungseinheiten, bei denen die Stromzufuhr der Ausgänge gesteuert werden kann. Dieser Befehl zeigt die Einstellungen für den Lastabwurf. show loadshedding Angezeigte Informationen:  Der Lastabwurfstatus wird zusammen mit nicht kritischen Ausgängen angezeigt.
  • Seite 335 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellungen von Assetsensoren Dieser Befehl zeigt die Einstellungen von Assetsensoren an, z. B. die Gesamtanzahl der Rackeinheiten (Tag-Ports), den Status des Assetsensors, den Nummerierungsmodus, die Ausrichtung, die verfügbaren Tags und die Einstellungen für die LED-Farbe. show assetStrip <n>...
  • Seite 336 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellungen von Rackeinheiten eines Assetsensors Bei einem Raritan-Assetsensor bezieht sich eine Rackeinheit auf einen Tag-Port. Dieser Befehl zeigt die Einstellungen einer bestimmten Rackeinheit oder aller Rackeinheiten an einem Assetsensor an, z. B. die LED-Farbe und den LED-Modus einer Rackeinheit.
  • Seite 337 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellungen für einen Blade-Erweiterungsstrip Dieser Befehl zeigt die Informationen eines Blade-Erweiterungsstrips an, einschließlich der Gesamtanzahl der Tag-Ports, und, sofern verfügbar, die ID (den Strichcode) angeschlossener Tags. show bladeSlot <n> <rack_unit> <blade_slot> Variablen:  <n> ist die Nummer des FEATURE-Ports, an den der ausgewählte Assetsensor physisch angeschlossen ist.
  • Seite 338 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Fehlerprotokoll zur Zuverlässigkeit Dieser Befehl zeigt das Fehlerprotokoll zur Zuverlässigkeit an. show reliability errorlog <n> Variablen:  <n> ist eine der folgenden Optionen: 0 (Null) oder ein ganzzahliger Wert. Option Beschreibung Zeigt alle Einträge im Fehlerprotokoll zur Zuverlässigkeit an.
  • Seite 339 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiele Dieser Abschnitt zeigt Beispiele für den Befehl "show". Beispiel 1 – Allgemeine Sicherheitsinformationen Dieses Diagramm zeigt die Ausgabe des Befehls show security an. Beispiel 2 – Detaillierte Sicherheitsinformationen Wenn der Befehl show security details eingegeben wird, werden weitere Informationen angezeigt.
  • Seite 340 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel 4 – Detaillierte PDU-Informationen Wenn der Befehl show pdu details eingegeben wird, werden weitere Informationen angezeigt. Konfigurieren von Dominion PX-Gerät und Netzwerk Für die Konfiguration des Dominion PX-Geräts oder der Netzwerkeinstellungen über die CLI müssen Sie sich als Administrator anmelden.
  • Seite 341 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle 3. Sie können nun einen Konfigurationsbefehl eingeben und die Eingabetaste drücken, um die Einstellungen zu ändern. Wichtig: Zum Anwenden neuer Konfigurationseinstellungen müssen Sie den Befehl "apply" erteilen, bevor Sie das Terminalemulationsprogramm schließen. Beim Schließen des Programms werden keine Änderungen an der Konfiguration Beenden des Konfigurationsmodus gespeichert.
  • Seite 342 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Festlegen der Einschaltreihenfolge von Ausgängen Dieser Abschnitt gilt nur für Stromverteilungseinheiten, bei denen die Stromzufuhr der Ausgänge gesteuert werden kann. Diese Befehlssyntax legt die Einschaltreihenfolge von Ausgängen beim Einschalten der Stromverteilungseinheit fest. config:# pdu outletSequence <option> Variablen: ...
  • Seite 343 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# pdu outletSequenceDelay <outlet1>:<delay1>;<outlet2>:<delay2>; <outlet3>:<delay3>;... Trennen Sie die Ausgangsnummern und ihre Verzögerungseinstellungen durch einen Doppelpunkt. Ausgänge, denen eine Verzögerung folgt, werden durch einen Strichpunkt getrennt. Variablen:  <outlet1>, <outlet2>, <outlet3> und dergleichen sind einzelne Ausgangsnummern oder ein Ausgangsbereich. ...
  • Seite 344 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Option Beschreibung lastKnownState Stellt den vorhergehenden Status aller Ausgänge vor Ausschalten des Dominion PX-Geräts wieder her, wenn die PDU erneut eingeschaltet wird. Beispiel Der folgende Befehl stellt den letzten Stromversorgungsstatus aller Ausgänge vor Ausschalten der PDU wieder her, nachdem die Stromverteilungseinheit erneut eingeschaltet wurde.
  • Seite 345 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Festlegen der Verzögerung für den Einschaltschutz Dieser Abschnitt gilt nur für Stromverteilungseinheiten, bei denen die Stromzufuhr der Ausgänge gesteuert werden kann. Diese Befehlssyntax legt die Verzögerung für den Einschaltschutz fest. config:# pdu inrushGuardDelay <timing> Variablen: ...
  • Seite 346 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Festlegen nicht kritischer Ausgänge Dieser Abschnitt gilt nur für Stromverteilungseinheiten, bei denen die Stromzufuhr der Ausgänge gesteuert werden kann. Diese Befehlssyntax legt kritische und nicht kritische Ausgänge fest. Sie ist mit dem Lastabwurfmodus verbunden. Siehe Festlegen nicht kritischer Ausgänge und des Lastabwurfmodus (auf Seite 179).
  • Seite 347 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Aktivieren oder Deaktivieren des Datenprotokollierung Diese Befehlssyntax aktiviert oder deaktiviert die Datenprotokollierungsfunktion. config:# pdu dataRetrieval <Option> Variablen:  <Option> ist eine der folgenden Optionen: enable oder disable. Option Beschreibung enable Aktiviert die Datenprotokollierungsfunktion. disable Deaktiviert die Datenprotokollierungsfunktion. Weitere Informationen finden Sie unter Einrichten der Datenprotokollierung...
  • Seite 348 Diese Befehlssyntax legt die Höhe des Dominion PX-Geräts über dem Meeresspiegel (in Metern) fest. Sie müssen die Höhe des Dominion PX-Geräts über dem Meeresspiegel angeben, wenn ein Differenzluftdrucksensor von Raritan angeschlossen ist. Dies liegt daran, dass die Höhe des Geräts mit dem Höhenkorrekturfaktor in Zusammenhang steht. Siehe Höhenkorrekturfaktoren...
  • Seite 349 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellen des Z-Koordinatenformats für Umgebungssensoren Diese Befehlssyntax aktiviert oder deaktiviert die Verwendung von Gestelleinheiten für die Angabe der Höhe (Z-Koordinate) von Umgebungssensoren. config:# pdu externalSensorsZCoordinateFormat <Option> Variablen:  <Option> ist eine der folgenden Optionen: rackUnits oder freeForm. Option Beschreibung rackUnits...
  • Seite 350 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Ändern der LED-Anzeigerichtung Diese Befehlssyntax legt die Richtung des Werts fest, der in der LED-Anzeige einer Null-U-Stromverteilungseinheit angezeigt wird. config:# pdu displayOrientation <orientation> Variablen:  <orientation> ist eine der folgenden Optionen: automatic, flipped oder normal. Option Beschreibung automatic...
  • Seite 351 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Festlegen des Netzwerkmodus Wenn das Dominion PX-Gerät mit der drahtgebundenen und der drahtlosen Netzwerktechnik ausgestattet ist, müssen Sie vor der Konfiguration weiterer Netzwerkparameter festlegen, welche Technik für die Netzwerkverbindung verwendet werden soll. Diese Befehlssyntax aktiviert den drahtgebundenen oder den drahtlosen Netzwerkmodus.
  • Seite 352 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Aktivieren von IPv4 oder IPv6 Diese Befehlssyntax legt fest, welches IP-Protokoll auf dem Dominion PX-Gerät aktiviert ist. config:# network ip proto <protocol> Variablen:  <protocol> ist eine der folgenden Optionen: v4Only, v6Only oder both. Modus Beschreibung v4Only Aktiviert "IPv4 only"...
  • Seite 353 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl legt fest, dass nur vom DNS-Server zurückgegebene IPv4-Adressen verwendet werden. config:# network ip dnsResolverPreference preferV4 Einstellen der Parameter für ein drahtloses Netzwerk Nachdem der Modus für ein drahtloses Netzwerk aktiviert wurde, müssen Sie die Parameter für ein drahtloses Netzwerk konfigurieren, einschließlich SSID (Service Set Identifier), Authentifizierungsmethode, PSK (Pre-Shared Key) und BSSID (Basic Service Set Identifier).
  • Seite 354 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Festlegen der Authentifizierungsmethode Diese Befehlssyntax legt die drahtlose Authentifizierungsmethode auf PSK oder EAP (Extensible Authentication Protocol) fest. config:# network wireless authMethod <method> Variablen:  <method> steht für eine der folgenden Authentifizierungsmethoden: PSK oder EAP. Methode Beschreibung Die drahtlose Authentifizierungsmethode ist auf PSK festgelegt.
  • Seite 355 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Dieser Befehl weist "encryp-key" als PSK zu. config:# network wireless PSK encryp-key Festlegen der EAP-Parameter Wenn die drahtlose Authentifizierungsmethode auf EAP festgelegt ist, müssen Sie die EAP-Authentifizierungsparameter konfigurieren, einschließlich äußere Authentifizierung, innere Authentifizierung, EAP-Identität, Kennwort und CA-Zertifikat. Festlegen der äußeren Authentifizierung Diese Befehlssyntax legt das Protokoll zur äußeren Authentifizierung für EAP fest.
  • Seite 356 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl legt MSCHAPv2 als Protokoll zur inneren Authentifizierung für die EAP-Authentifizierung fest. config:# network wireless eapInnerAuthentication MSCHAPv2 Festlegen der EAP-Identität Diese Befehlssyntax legt die EAP-Identität fest. config:# network wireless eapIdentity <identity> Variablen: ...
  • Seite 357 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# network wireless eapCACertificate 2. Sie werden aufgefordert, den Inhalt des CA-Zertifikats einzugeben. Gehen Sie zur Eingabe des Inhalts folgendermaßen vor: a. Öffnen Sie das CA-Zertifikat mit einem Texteditor. b. Kopieren Sie den Inhalt zwischen den Zeilen "--- BEGIN CERTIFICATE ---"...
  • Seite 358 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle 5. Markieren und kopieren Sie den Inhalt wie unten gezeigt ohne die Anfangszeile "BEGIN CERTIFICATE" und die Endzeile "END CERTIFICATE". MIICjTCCAfigAwIBAgIEMaYgRzALBgkqhkiG9w0BAQQwRTELMAk GA1UEBhMCVVMxNjA0BgNVBAoTLU5hdGlvbmFsIEFlcm9uYXV0aW NzIGFuZCBTcGFjZSBBZG1pbmlzdHJhdGlvbjAmFxE5NjA1MjgxM zQ5MDUrMDgwMBcROTgwNTI4MTM0OTA1KzA4MDAwZzELMAkGA1UE BhMCVVMxNjA0BgNVBAoTLU5hdGlvbmFsIEFlcm9uYXV0aWNzIGF uZCBTcGFjZSBBZG1pbmlzdHJhdGlvbjEgMAkGA1UEBRMCMTYwEw YDVQQDEwxTdGV2ZSBTY2hvY2gwWDALBgkqhkiG9w0BAQEDSQAwR gJBALrAwyYdgxmzNP/ts0Uyf6BpmiJYktU/w4NG67ULaN4B5CnE z7k57s9o3YY3LecETgQ5iQHmkwlYDTL2fTgVfw0CAQOjgaswgag wZAYDVR0ZAQH/BFowWDBWMFQxCzAJBgNVBAYTAlVTMTYwNAYDVQ QKEy1OYXRpb25hbCBBZXJvbmF1dGljcyBhbmQgU3BhY2UgQWRta W5pc3RyYXRpb24xDTALBgNVBAMTBENSTDEwFwYDVR0BAQH/BA0w C4AJODMyOTcwODEwMBgGA1UdAgQRMA8ECTgzMjk3MDgyM4ACBSA wDQYDVR0KBAYwBAMCBkAwCwYJKoZIhvcNAQEEA4GBAH2y1VCEw/ A4zaXzSYZJTTUi3uawbbFiS2yxHvgf28+8Js0OHXk1H1w2d6qOH H21X82tZXd/0JtG0g1T9usFFBDvYK8O0ebgz/P5ELJnBL2+atOb EuJy1ZZ0pBDWINR3WkDNLCGiTkCKp0F5EWIrVDwh54NNevkCQRZ ita+z4IBO...
  • Seite 359 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle 8. Prüfen Sie, ob die folgende Eingabeaufforderung angezeigt wird. Das bedeutet, dass das bereitgestellte CA-Zertifikat gültig ist. config:# Festlegen der BSSID Diese Befehlssyntax gibt die BSSID an. config:# network wireless BSSID <bssid> Variablen:  <bssid> steht für die MAC-Adresse des drahtlosen Zugangspunkts. Beispiel Der folgende Befehl gibt an, dass die BSSID 00:14:6C:7E:43:81 lautet.
  • Seite 360 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl aktiviert den statischen IP-Konfigurationsmodus. config:# network ipv4 ipConfigurationMode static Einstellen des bevorzugten Host-Namens Nachdem Sie "DHCP" als IPv4-Konfigurationsmodus ausgewählt haben, können Sie, falls gewünscht, den bevorzugten Host-Namen angeben. Die Befehlssyntax lautet wie folgt: config:# network ipv4 preferredHostName <name>...
  • Seite 361 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl weist dem Dominion PX-Gerät die statische IPv4-Adresse "192.168.84.222" zu. config:# network ipv4 ipAddress 192.168.84.222 Einstellen der IPv4-Subnetzmaske Nach Wahl des statischen IP-Konfigurationsmodus können Sie mit dieser Befehlssyntax die Subnetzmaske definieren. config:# network ipv4 subnetMask <netmask>...
  • Seite 362 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellen des primären IPv4-DNS-Servers Nach Wahl des statischen IP-Konfigurationsmodus können Sie mit dieser Befehlssyntax den primären DNS-Server angeben. config:# network ipv4 primaryDNSServer <ip address> Variablen:  <ip address> ist die IP-Adresse des primären DNS-Servers. Der Wert liegt zwischen 0.0.0.0 und 255.255.255.255.
  • Seite 363 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Überschreiben des über IPv4-DHCP zugewiesenen DNS-Servers Nach Angabe des primären/sekundären DNS-Servers können Sie mit diesem Befehl den über DHCP zugewiesenen DNS-Server durch den von Ihnen angegebenen Server ersetzen. config:# network ipv4 overrideDNS <option> Variablen:  <Option>...
  • Seite 364 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Modus Beschreibung static (statisch) Der IPv6-Konfigurationsmodus wird auf "Statische IP-Adresse" eingestellt. Beispiel Der folgende Befehl legt den IP-Konfigurationsmodus auf den Modus für eine statische IP-Adresse fest. config:# network ipv6 ipConfigurationMode static Einstellen der IPv6-Adresse Nach Auswahl des statischen IP-Konfigurationsmodus, können Sie dem Dominion PX-Gerät mit dieser Befehlssyntax eine feste IP-Adresse zuweisen.
  • Seite 365 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl legt das Gateway auf 500:0:330:0:4:9:3:2 fest. config:# network ipv6 gateway 500:0:330:0:4:9:3:2 Einstellen des primären IPv6-DNS-Servers Nach Wahl des statischen IP-Konfigurationsmodus können Sie mit dieser Befehlssyntax den primären DNS-Server angeben. Sie ist erforderlich, um ein Überschreiben des automatisch zugewiesenen DNS-Servers zu ermöglichen, bevor Sie die DNS-Server manuell angeben können.
  • Seite 366 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellen des sekundären IPv6-DNS-Servers Nach Wahl des statischen IP-Konfigurationsmodus können Sie mit dieser Befehlssyntax den sekundären DNS-Server angeben. Sie ist erforderlich, um ein Überschreiben des automatisch zugewiesenen DNS-Servers zu ermöglichen, bevor Sie die DNS-Server manuell angeben können.
  • Seite 367 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl überschreibt den über DHCP zugewiesenen DNS-Server mit dem von Ihnen angegebenen Server. config:# network ipv6 overrideDNS enable Festlegen der LAN-Schnittstellenparameter Ein Befehl zur LAN-Schnittstellenkonfiguration beginnt mit network interface. Bei den Befehlen ist die Groß-/Kleinschreibung zu beachten. Ändern der Geschwindigkeit der LAN-Schnittstelle Diese Befehlssyntax bestimmt die Geschwindigkeit der LAN-Schnittstelle.
  • Seite 368 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Ändern des LAN-Duplex-Modus Diese Befehlssyntax bestimmt den Duplex-Modus der LAN-Schnittstelle. config:# network interface LANInterfaceDuplexMode <mode> Variablen:  <Modus> ist einer der folgenden Modi: auto, half oder full. Option Beschreibung auto Die Dominion PX-Einheit wählt den optimalen Übertragungsmodus mithilfe der automatischen Aushandlung aus.
  • Seite 369 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl stellt den HTTP-Port auf 81 ein. config:# network services http 81 Ändern des HTTPS-Ports Diese Befehlssyntax ändert den HTTPS-Port. config:# network services https <n> Variablen:  <n> ist eine TCP-Portnummer zwischen 1 und 65535. Der Standard-HTTPS-Port lautet 443.
  • Seite 370 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl aktiviert den Telnet-Dienst. config:# network services telnet enabled true Ändern des Telnet-Ports Diese Befehlssyntax ändert den Telnet-Port. config:# network services telnet port <n> Variablen:  <n> ist dabei eine TCP-Portnummer zwischen 1 und 65535. Der Telnet-Standardport ist 23.
  • Seite 371 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl aktiviert den SSH-Dienst. config:# network services ssh enabled true Ändern des SSH-Ports Diese Befehlssyntax ändert den SSH-Port. config:# network services ssh port <n> Variablen:  <n> ist dabei eine TCP-Portnummer zwischen 1 und 65535. Der SSH-Standardport ist 22.
  • Seite 372 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl aktiviert das SNMP v1/v2c-Protokoll. config:# network services snmp v1/v2c enable Aktivieren oder Deaktivieren von SNMP v3 Diese Befehlssyntax aktiviert oder deaktiviert das SNMP v3-Protokoll. config:# network services snmp v3 <option> Variablen: ...
  • Seite 373 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Festlegen der Schreib-Community für SNMP Diese Befehlssyntax legt den Schreib-Community-String für SNMP fest. config:# network services snmp writeCommunity <string> Variablen:  <string> ist ein String, der 4 bis 64 druckbare ASCII-Zeichen enthält.  In dem String DÜRFEN KEINE Leerzeichen enthalten sein. Beispiel Der folgende Befehl legt den Schreib-Community-String für SNMP auf "private"...
  • Seite 374 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl legt den MIB-II-sysName-Wert für SNMP auf "Win7_system" fest. config:# network services snmp sysName Win7_system Festlegen des sysLocation-Werts Diese Befehlssyntax legt den sysLocation-MIB-II-Wert für SNMP fest. config:# network services snmp sysLocation <value> Variablen: ...
  • Seite 375 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl aktiviert das Modbus-Protokoll. config:# network services modbus enabled true Aktivieren oder Deaktivieren des Schreibschutzmodus Diese Befehlssyntax aktiviert oder deaktiviert den Schreibschutzmodus für den Modbus-Agent. config:# network services modbus read-only <option> Variablen: ...
  • Seite 376 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Aktivieren oder Deaktivieren der Dienstbekanntmachung Diese Befehlssyntax aktiviert oder deaktiviert das konfigurationslose Protokoll, wodurch die Bekanntmachung oder automatische Erkennung von Netzwerkdiensten aktiviert wird. Weitere Informationen finden Sie unter Aktivieren der Dienstbekanntmachung (auf Seite 111). config:# network services zeroconfig enabled <option>...
  • Seite 377 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl legt die Datum- und Zeiteinstellungen mithilfe der NTP-Server fest. config:# time method ntp Festlegen der NTP-Parameter Ein Befehl zur Konfiguration der Zeit, mit dem die NTP-Parameter festgelegt werden, beginnt mit time ntp. Festlegen des primären NTP-Servers Diese Befehlssyntax gibt den primären Zeitserver an, wenn die Synchronisierung mit dem NTP-Server aktiviert ist.
  • Seite 378 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl legt den sekundären Zeitserver auf 192.168.80.78 fest. config:# time ntp secondServer 192.168.80.78 Überschreiben des über DHCP zugewiesenen NTP-Servers Diese Befehlssyntax legt fest, ob die angepassten NTP-Servereinstellungen die über DHCP zugewiesenen NTP-Server überschreiben.
  • Seite 379 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Firewall-Steuerung Sie können Steuerungsfunktionen für die Firewall über die CLI verwalten. Mit der Firewall-Steuerung lassen sich Regeln einrichten, die den Zugriff auf das Dominion PX-Gerät von bestimmten IP-Adressen oder einem IP-Adressbereich zulassen oder verweigern.  Ein Befehl zur IPv4-Firewall-Konfiguration beginnt mit security ipAccessControl ipv4.
  • Seite 380 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Ändern der Parameter für die Firewall-Steuerung Zum Ändern der Parameter für die Firewall-Steuerung stehen verschiedene Befehle zur Verfügung.  IPv4-Befehle Verwenden Sie die folgende Befehlssyntax, um die Funktion zur IPv4-Firewall-Steuerung zu aktivieren oder zu deaktivieren: config:# security ipAccessControl ipv4 enabled <option>...
  • Seite 381 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Option Beschreibung drop Verwirft den Verkehr von allen IP-Adressen, ohne den Quell-Host über den Fehler zu benachrichtigen. reject Verwirft den Verkehr von allen IP-Adressen und eine IMCP-Meldung wird an den Quell-Host gesendet, um ihn über den Fehler zu benachrichtigen.
  • Seite 382 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# security ipAccessControl ipv4 rule add <ip_mask> <policy> Verwenden Sie die folgende Befehlssyntax, um eine neue IPv4-Regel oberhalb oder unterhalb einer bestimmten Regel einzufügen: security ipAccessControl ipv4 rule add <ip_mask> <policy> <insert> config:# <rule_number> -- ODER -- config:# security ipAccessControl ipv4 rule add <insert>...
  • Seite 383 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Richtlinie Beschreibung drop Verwirft den Verkehr von den angegebenen IP-Adressen, ohne den Quell-Host über den Fehler zu benachrichtigen. reject Verwirft den Verkehr von den angegebenen IP-Adressen und eine IMCP-Meldung wird an den Quell-Host gesendet, um ihn über den Fehler zu benachrichtigen.
  • Seite 384 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Ändern einer Firewall-Regel Die Befehlssyntax variiert abhängig davon, was in einer vorhandenen Regel geändert werden soll.  IPv4-Befehle Befehlssyntax zum Ändern der IP-Adresse und/oder Subnetzmaske einer IPv4-Regel: config:# security ipAccessControl ipv4 rule modify <rule_number> ipMask <ip_mask> Befehlssyntax zum Ändern der Richtlinie einer IPv4-Regel: config:# security ipAccessControl ipv4 rule modify <rule_number>...
  • Seite 385 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# security ipAccessControl ipv6 rule modify <rule_number> ipMask <ip_mask> policy <policy> Variablen:  <rule_number> ist die Nummer der bestehenden Regel, die Sie ändern möchten.  <ip_mask> ist die Kombination der Werte für IP-Adresse und Subnetzmaske, die durch einen Schrägstrich getrennt sind. Eine IPv4-Kombination sieht z.
  • Seite 386 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# security ipAccessControl ipv4 rule delete <rule_number>  IPv6-Befehle config:# security ipAccessControl ipv6 rule delete <rule_number> Variablen:  <rule_number> ist die Nummer der bestehenden Regel, die Sie entfernen möchten. Beispiel Der folgende Befehl entfernt die 5. Regel aus der IPv6-Zugriffssteuerungsliste.
  • Seite 387 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Anmeldebeschränkung Die Funktion zur Anmeldebeschränkung steuert anmeldebezogene Beschränkungen, wie die Kennworterneuerung, die gleichzeitige Anmeldung mit einem einzigen Benutzernamen sowie die zulässige Inaktivitätszeit, bevor eine Abmeldung erzwungen wird. Ein Befehl zur Anmeldebeschränkung beginnt mit security loginLimits. Sie können mehrere Befehle kombinieren, um die Parameter für die Anmeldebeschränkung gleichzeitig zu ändern.
  • Seite 388 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Kennworterneuerung Diese Befehlssyntax aktiviert oder deaktiviert die Funktion zur Kennworterneuerung, die steuert, ob das Kennwort regelmäßig geändert werden soll: config:# security loginLimits passwordAging <option> Variablen:  <Option> ist eine der folgenden Optionen: enable oder disable. Option Beschreibung enable...
  • Seite 389 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Zeitlimit für Inaktivität Diese Befehlssyntax legt fest, wie lange ein Benutzer inaktiv sein kann, bevor dieser Benutzer gezwungen wird, sich von der Dominion PX-Webschnittstelle abzumelden. config:# security loginLimits idleTimeout <value> Variablen:  <value> ist ein numerischer Wert in Minuten, der für das Inaktivitätszeitlimit festgelegt wurde.
  • Seite 390 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# security userBlocking maximumNumberOfFailedLogins <value1> Verwenden Sie die folgende Befehlssyntax, um festzulegen, wie lange die Anmeldung eines Benutzers gesperrt wird: config:# security userBlocking blockTime <value2> Variablen:  <value1> ist ein ganzzahliger Wert zwischen 3 und 10 oder unlimited, der für die maximale Anzahl an fehlgeschlagenen Anmeldungen kein Limit festlegt und die Funktion zur Benutzersperrung somit deaktiviert.
  • Seite 391 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Sichere Kennwörter Die Befehle für sichere Kennwörter legen fest, ob ein sicheres Kennwort für die Anmeldung erforderlich ist und was ein sicheres Kennwort mindestens enthalten muss. Ein Befehl für sichere Kennwörter beginnt mit security strongPasswords. Sie können mehrere Befehle für sichere Kennwörter kombinieren, um verschiedene Parameter gleichzeitig zu ändern.
  • Seite 392 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Diese Befehlssyntax legt fest, dass ein Kennwort mindestens 8 Zeichen enthalten muss. config:# security strongPasswords minimumLength 8 Maximale Kennwortlänge Diese Befehlssyntax legt die maximale Länge des Kennworts fest. config:# security strongPasswords maximumLength <value> Variablen: ...
  • Seite 393 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Erforderliche Angabe eines Großbuchstabens Diese Befehlssyntax legt fest, ob ein sicheres Kennwort mindestens einen Großbuchstaben enthalten muss. config:# security strongPasswords enforceAtLeastOneUpperCaseCharacter <option> Variablen:  <Option> ist eine der folgenden Optionen: enable oder disable. Option Beschreibung enable Mindestens ein Großbuchstabe ist erforderlich.
  • Seite 394 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Erforderliche Angabe eines Sonderzeichens Diese Befehlssyntax legt fest, ob ein sicheres Kennwort mindestens ein Sonderzeichen enthalten muss. config:# security strongPasswords enforceAtLeastOneSpecialCharacter <option> Variablen:  <Option> ist eine der folgenden Optionen: enable oder disable. Option Beschreibung enable Mindestens ein Sonderzeichen ist erforderlich.
  • Seite 395 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Rollenbasierte Zugriffssteuerung Neben der Firewall-Zugriffssteuerung auf Basis von IP-Adressen können Sie weitere Regeln für die Zugriffssteuerung konfigurieren, die sowohl auf IP-Adressen als auch auf Rollen (Benutzerfunktionen) basieren.  Ein Befehl für die rollenbasierte IPv4-Zugriffssteuerung beginnt mit security roleBasedAccessControl ipv4.
  • Seite 396 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# security roleBasedAccessControl ipv6 defaultPolicy <policy> Variablen:  <Option> ist eine der folgenden Optionen: true oder false. Option Beschreibung true Aktiviert die Funktion für die rollenbasierte Zugriffssteuerung. false Deaktiviert die Funktion für die rollenbasierte Zugriffssteuerung. ...
  • Seite 397 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Verwalten von Regeln für die rollenbasierte Zugriffssteuerung Sie können Regeln für die rollenbasierte Zugriffssteuerung hinzufügen, löschen oder ändern.  Ein Befehl für die rollenbasierte IPv4-Zugriffssteuerung zum Verwalten von Regeln beginnt mit security roleBasedAccessControl ipv4 rule. ...
  • Seite 398 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# security roleBasedAccessControl ipv6 rule add <start_ip> <end_ip> <role> <policy> <insert> <rule_number> Variablen:  <start_ip> ist die IP-Startadresse.  <end_ip> ist die IP-Endadresse.  <role> ist die Benutzerfunktion, für die Sie eine Zugriffssteuerungsregel erstellen möchten. ...
  • Seite 399 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# security roleBasedAccessControl ipv4 rule add 192.168.78.50 192.168.90.100 admin deny insertAbove 3 Ergebnisse:  Eine neue Regel für die rollenbasierte IPv4-Zugriffssteuerung wird hinzugefügt, die alle Pakete der IPv4-Adressen zwischen 192.168.78.50 und 192.168.90.100 ablehnt, wenn der Benutzer zur Benutzerfunktion "admin"...
  • Seite 400 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# security roleBasedAccessControl ipv4 rule modify <rule_number> startIpAddress <start_ip> endIpAddress <end_ip> role <role> policy <policy>  IPv6-Befehle Verwenden Sie die folgende Befehlssyntax, um den IPv6-Adressbereich einer Regel zu ändern: security roleBasedAccessControl ipv6 rule modify <rule_number> config:# startIpAddress <start_ip>...
  • Seite 401 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Richtlinie Beschreibung deny Lehnt den Verkehr von dem angegebenen IP-Adressbereich ab, wenn der Benutzer ein Mitglied der angegebenen Benutzerfunktion ist Beispiel Der folgende Befehl ändert den gesamten Inhalt der 8. IPv4-Regel. config:# security roleBasedAccessControl ipv4 rule modify 8 startIpAddress 192.168.8.8 endIpAddress 192.168.90.90 role operator policy allow Ergebnisse:...
  • Seite 402 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Befehle für die Ausgangskonfiguration Ein Befehl für die Ausgangskonfiguration beginnt mit outlet. Mit einem solchen Befehl können Sie einen einzelnen Ausgang konfigurieren. Ändern des Ausgangsnamens Diese Befehlssyntax benennt einen Ausgang. config:# outlet <n> name "<Name>" Variablen: ...
  • Seite 403 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Option Beschreibung Schaltet den Ausgang beim Einschalten des Dominion PX-Geräts EIN. lastKnownState Stellt den vorhergehenden Status des Ausgangs vor Ausschalten des Dominion PX-Geräts wieder her, wenn die Stromverteilungseinheit erneut eingeschaltet wird. pduDefined Legt den Standardstatus des Ausgangs entsprechend der PDU-definierten Einstellung fest.
  • Seite 404 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Festlegen des Ausschaltzeitraums beim Aus- und erneuten Einschalten eines Ausgangs Dieser Abschnitt gilt nur für Stromverteilungseinheiten, bei denen die Stromzufuhr der Ausgänge gesteuert werden kann. Diese Befehlssyntax legt den Ausschaltzeitraum beim Aus- und erneuten Einschalten eines bestimmten Ausgangs fest. config:# outlet <n>...
  • Seite 405 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Ändern des Eingangsnamens Diese Befehlssyntax benennt einen Eingang. config:# inlet <n> name "<name>" Variablen:  <n> ist die Nummer des Eingangs, den Sie konfigurieren möchten. Bei einer Stromverteilungseinheit mit einem Eingang ist <n> immer 1. Der Wert ist eine Ganzzahl zwischen 1 und 50. ...
  • Seite 406 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der Befehl weist dem Leitungsschutzschalter 3 den Namen "Email servers CB" zu. config:# ocp 3 name "Email servers CB" Befehle für die Umgebungssensorkonfiguration Ein Befehl für die Umgebungssensorkonfiguration beginnt mit externalsensor. Sie können die Namens- und Standortparameter eines einzelnen Umgebungssensors konfigurieren.
  • Seite 407 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Angeben des Sensortyps Der Kontaktschlusssensor (DPX-CC2-TR) von Raritan unterstützt den Anschluss verschiedener externer Detektoren/Schalter; für einen ordnungsgemäßen Betrieb müssen Sie den Typ des angeschlossenen Detektors/Schalters angeben. Verwenden Sie die folgende Befehlssyntax, wenn Sie den Sensortyp angeben müssen.
  • Seite 408 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellen der X-Koordinate Diese Befehlssyntax gibt die X-Koordinate eines Umgebungssensors an. config:# externalsensor <n> xlabel "<coordinate>" Variablen:  <n> ist die ID des Umgebungssensors, den Sie konfigurieren möchten. Die ID-Nummer wird zugewiesen und in der Dominion PX-Webschnittstelle angezeigt.
  • Seite 409 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellen der Z-Koordinate Diese Befehlssyntax gibt die Z-Koordinate eines Umgebungssensors an. config:# externalsensor <n> zlabel "<coordinate>" Variablen:  <n> ist die ID des Umgebungssensors, den Sie konfigurieren möchten. Die ID-Nummer wird zugewiesen und in der Dominion PX-Webschnittstelle angezeigt.
  • Seite 410 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Ändern der Sensorbeschreibung Diese Befehlssyntax stellt eine Beschreibung für einen bestimmten Umgebungssensor bereit. config:# externalsensor <n> description "<description>" Variablen:  <n> ist die ID des Umgebungssensors, den Sie konfigurieren möchten. Die ID-Nummer wird zugewiesen und in der Dominion PX-Webschnittstelle angezeigt.
  • Seite 411 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellen des oberen kritischen Schwellenwerts eines Ausgangs Diese Befehlssyntax konfiguriert den oberen kritischen Schwellenwert eines Ausgangs. config:# sensor outlet <n> <sensor type> upperCritical <option> Variablen:  <n> ist die Nummer des Ausgangs, den Sie konfigurieren möchten. ...
  • Seite 412 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl setzt den oberen kritischen Schwellenwert für den Effektivstrom von Ausgang 5 auf 18 A. Er aktiviert darüber hinaus den oberen kritischen Schwellenwert, wenn er noch nicht aktiviert wurde. config:# sensor outlet 5 current upperCritical 18 Einstellen der oberen Warngrenze eines Ausgangs Diese Befehlssyntax konfiguriert die obere Warngrenze eines Ausgangs.
  • Seite 413 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl aktiviert die obere Warngrenze für den Effektivstrom von Ausgang 5. config:# sensor outlet 5 current upperWarning enable Einstellen des unteren kritischen Schwellenwerts eines Ausgangs Diese Befehlssyntax konfiguriert den unteren kritischen Schwellenwert eines Ausgangs.
  • Seite 414 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl setzt den unteren kritischen Schwellenwert für den Effektivstrom von Ausgang 5 auf 10 A. Er aktiviert darüber hinaus den unteren kritischen Schwellenwert, wenn er noch nicht aktiviert wurde. config:# sensor outlet 5 current lowerCritical 10 Einstellen der unteren Warngrenze eines Ausgangs Diese Befehlssyntax konfiguriert die untere Warngrenze eines Ausgangs.
  • Seite 415 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl deaktiviert die untere Warngrenze für den Effektivstrom von Ausgang 5. config:# sensor outlet 5 current lowerWarning disable Einstellen der Deassertion-Hysterese eines Ausgangs Diese Befehlssyntax konfiguriert den Wert für die Deassertion-Hysterese eines Ausgangs. config:# sensor outlet <n>...
  • Seite 416 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl setzt die Deassertion-Hysterese für den Effektivstrom von Ausgang 5 auf 0,2 A. Dies bedeutet, dass die Stromstärke um mindestens 0,2 A unter den oberen Schwellenwert absinken bzw. mindestens 0,2 A über den unteren Schwellenwert ansteigen muss, bevor ein Ereignis einer Schwellenwertüberschreitung zurückgenommen wird.
  • Seite 417 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl legt das Assertionszeitlimit für den Effektivstrom von Ausgang 5 auf 4 Messungen fest. Dies bedeutet, dass mindestens 4 aufeinanderfolgende Messungen einen bestimmten Stromstärkenschwellenwert überschreiten müssen, bevor dieses Ereignis einer Schwellenwertüberschreitung bestätigt wird. config:# sensor outlet 5 current assertionTimeout 4 Befehle für Eingangssensoren...
  • Seite 418 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle  <Option> ist eine der folgenden Optionen: enable, disable oder ein numerischer Wert. Option Beschreibung enable Aktiviert den oberen kritischen Schwellenwert für den angegebenen Eingangssensor. disable Deaktiviert den oberen kritischen Schwellenwert für den angegebenen Eingangssensor. Legt einen Wert für den oberen kritischen numerischer Schwellenwert des angegebenen...
  • Seite 419 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Hinweis: Wenn der erforderliche Sensortyp nicht unterstützt wird, wird die Meldung "Not available" (Nicht verfügbar) angezeigt.  <Option> ist eine der folgenden Optionen: enable, disable oder ein numerischer Wert. Option Beschreibung enable Aktiviert die obere Warngrenze für den angegebenen Eingangssensor.
  • Seite 420 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Sensortyp Beschreibung activeEnergy Sensor für aktive Energie unbalancedCurrent Sensor für unsymmetrische Last Hinweis: Wenn der erforderliche Sensortyp nicht unterstützt wird, wird die Meldung "Not available" (Nicht verfügbar) angezeigt.  <Option> ist eine der folgenden Optionen: enable, disable oder ein numerischer Wert.
  • Seite 421 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Sensortyp Beschreibung activePower Sensor für Wirkleistung apparentPower Sensor für Scheinleistung powerFactor Sensor für Leistungsfaktor activeEnergy Sensor für aktive Energie unbalancedCurrent Sensor für unsymmetrische Last Hinweis: Wenn der erforderliche Sensortyp nicht unterstützt wird, wird die Meldung "Not available" (Nicht verfügbar) angezeigt. ...
  • Seite 422 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellen der Deassertion-Hysterese eines Eingangs Diese Befehlssyntax konfiguriert den Wert für die Deassertion-Hysterese eines Eingangs. config:# sensor inlet <n> <sensor type> hysteresis <value> Variablen:  <n> ist die Nummer des Eingangs, den Sie konfigurieren möchten. Bei einer Stromverteilungseinheit mit einem Eingang ist <n>...
  • Seite 423 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellen des Assertionszeitlimits eines Eingangs Diese Befehlssyntax konfiguriert den Wert für das Assertionszeitlimits eines Eingangs. config:# sensor inlet <n> <sensor type> assertionTimeout <value> Variablen:  <n> ist die Nummer des Eingangs, den Sie konfigurieren möchten. Bei einer Stromverteilungseinheit mit einem Eingang ist <n>...
  • Seite 424 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Befehle für Eingangspolsensoren Ein Befehl für die Sensorkonfiguration für Eingangspole beginnt mit sensor inletpole. Dieser Befehlstyp ist nur bei dreiphasigen Stromverteilungseinheiten verfügbar. Einstellen des oberen kritischen Schwellenwerts für einen Eingangspol Diese Befehlssyntax konfiguriert den oberen kritischen Schwellenwert eines Eingangspols.
  • Seite 425 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle  <Option> ist eine der folgenden Optionen: enable, disable oder ein numerischer Wert. Option Beschreibung enable Aktiviert den oberen kritischen Schwellenwert für den angegebenen Polsensor. disable Deaktiviert den oberen kritischen Schwellenwert für den angegebenen Polsensor. Legt einen Wert für den oberen kritischen numerischer Schwellenwert des angegebenen...
  • Seite 426 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Sensortyp Beschreibung Voltage (Spannung) Spannungssensor activePower Sensor für Wirkleistung apparentPower Sensor für Scheinleistung powerFactor Sensor für Leistungsfaktor activeEnergy Sensor für aktive Energie unbalancedCurrent Sensor für unsymmetrische Last Hinweis: Wenn der erforderliche Sensortyp nicht unterstützt wird, wird die Meldung "Not available"...
  • Seite 427 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# sensor inletpole <n> <p> <sensor type> lowerCritical <option> Variablen:  <n> ist die Nummer des Eingangs, dessen Stabsensoren Sie konfigurieren möchten.  <p> ist die Bezeichnung des Eingangsstabs, den Sie konfigurieren möchten. Stab Bezeichnung Stromsensor Spannungssensor <p>...
  • Seite 428 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl aktiviert den unteren kritischen Schwellenwert für Spannung von Pol 2 (L2 – L3) von Eingang 1. config:# sensor inletpole 1 L2 voltage lowerCritical enable Einstellen der unteren Warngrenze für einen Eingangspol Diese Befehlssyntax konfiguriert die untere Warngrenze an einem Eingangspol.
  • Seite 429 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle  <Option> ist eine der folgenden Optionen: enable, disable oder ein numerischer Wert. Option Beschreibung enable Aktiviert die untere Warngrenze für den angegebenen Eingangspolsensor. disable Deaktiviert die untere Warngrenze für den angegebenen Eingangspolsensor. Legt einen Wert für die unteren Warngrenze des numerischer angegebenen Eingangspolsensors fest und Wert...
  • Seite 430 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Sensortyp Beschreibung Voltage (Spannung) Spannungssensor activePower Sensor für Wirkleistung apparentPower Sensor für Scheinleistung powerFactor Sensor für Leistungsfaktor activeEnergy Sensor für aktive Energie unbalancedCurrent Sensor für unsymmetrische Last Hinweis: Wenn der erforderliche Sensortyp nicht unterstützt wird, wird die Meldung "Not available"...
  • Seite 431 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Stab Bezeichnung Stromsensor Spannungssensor <p> L2 - L3 L3 - L1  <Sensortyp> bezeichnet einen der folgenden Sensortypen: Sensortyp Beschreibung current (Strom) Stromsensor Voltage (Spannung) Spannungssensor activePower Sensor für Wirkleistung apparentPower Sensor für Scheinleistung powerFactor Sensor für Leistungsfaktor activeEnergy Sensor für aktive Energie...
  • Seite 432 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellen des oberen kritischen Schwellenwerts für einen Leitungsschutzschalter Diese Befehlssyntax konfiguriert den oberen kritischen Schwellenwert eines Leitungsschutzschalters. config:# sensor ocp <n> <sensor type> upperCritical <option> Variablen:  <n> ist die Nummer des Leitungsschutzschalters, den Sie konfigurieren möchten.
  • Seite 433 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellen der oberen Warngrenze für einen Leitungsschutzschalter Diese Befehlssyntax konfiguriert die obere Warngrenze eines Leitungsschutzschalters. config:# sensor ocp <n> <sensor type> upperWarning <option> Variablen:  <n> ist die Nummer des Leitungsschutzschalters, den Sie konfigurieren möchten. ...
  • Seite 434 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellen des unteren kritischen Schwellenwerts für einen Leitungsschutzschalter Diese Befehlssyntax konfiguriert den unteren kritischen Schwellenwert eines Leitungsschutzschalters. config:# sensor ocp <n> <sensor type> lowerCritical <option> Variablen:  <n> ist die Nummer des Leitungsschutzschalters, den Sie konfigurieren möchten.
  • Seite 435 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellen der unteren Warngrenze für einen Leitungsschutzschalter Diese Befehlssyntax konfiguriert die untere Warngrenze eines Leitungsschutzschalters. config:# sensor ocp <n> <sensor type> lowerWarning <option> Variablen:  <n> ist die Nummer des Leitungsschutzschalters, den Sie konfigurieren möchten. ...
  • Seite 436 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellen der Deassertion-Hysterese eines Leitungsschutzschalters Diese Befehlssyntax konfiguriert den Wert für die Deassertion-Hysterese eines Leitungsschutzschalters. config:# sensor ocp <n> <sensor type> hysteresis <value> Variablen:  <n> ist die Nummer des Leitungsschutzschalters, den Sie konfigurieren möchten. ...
  • Seite 437 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einstellen des Assertionszeitlimits eines Leitungsschutzschalters Diese Befehlssyntax konfiguriert den Wert für das Assertionszeitlimit eines Leitungsschutzschalters. config:# sensor ocp <n> <sensor type> assertionTimeout <value> Variablen:  <n> ist die Nummer des Leitungsschutzschalters, den Sie konfigurieren möchten. ...
  • Seite 438 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# sensor externalsensor <n> <sensor type> upperCritical <option> Variablen:  <n> ist die ID des Umgebungssensors, den Sie konfigurieren möchten. Die ID-Nummer wird zugewiesen und in der Dominion PX-Webschnittstelle angezeigt. Der Wert ist eine Ganzzahl zwischen 1 und 16.
  • Seite 439 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# sensor externalsensor <n> <sensor type> upperWarning <option> Variablen:  <n> ist die ID des Umgebungssensors, den Sie konfigurieren möchten. Die ID-Nummer wird zugewiesen und in der Dominion PX-Webschnittstelle angezeigt. Der Wert ist eine Ganzzahl zwischen 1 und 16.
  • Seite 440 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# sensor externalsensor <n> <sensor type> lowerCritical <option> Variablen:  <n> ist die ID des Umgebungssensors, den Sie konfigurieren möchten. Die ID-Nummer wird zugewiesen und in der Dominion PX-Webschnittstelle angezeigt. Der Wert ist eine Ganzzahl zwischen 1 und 16.
  • Seite 441 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# sensor externalsensor <n> <sensor type> lowerWarning <option> Variablen:  <n> ist die ID des Umgebungssensors, den Sie konfigurieren möchten. Die ID-Nummer wird zugewiesen und in der Dominion PX-Webschnittstelle angezeigt. Der Wert ist eine Ganzzahl zwischen 1 und 16.
  • Seite 442 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# sensor externalsensor <n> <sensor type> hysteresis <value> Variablen:  <n> ist die ID des Umgebungssensors, den Sie konfigurieren möchten. Die ID-Nummer wird zugewiesen und in der Dominion PX-Webschnittstelle angezeigt. Der Wert ist eine Ganzzahl zwischen 1 und 16.
  • Seite 443 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# sensor externalsensor <n> <sensor type> assertionTimeout <value> Variablen:  <n> ist die ID des Umgebungssensors, den Sie konfigurieren möchten. Die ID-Nummer wird zugewiesen und in der Dominion PX-Webschnittstelle angezeigt. Der Wert ist eine Ganzzahl zwischen 1 und 16.
  • Seite 444 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Erstellen von Benutzerprofilen Diese Befehlssyntax erstellt ein neues Benutzerprofil. config:# user create <name> <option> <roles> Nachdem der Befehl zum Erstellen eines Benutzers durchgeführt wurde, werden Sie von der Dominion PX-Einheit aufgefordert, dem neu erstellten Benutzer ein Kennwort zuzuweisen. Gehen Sie anschließend wie folgt vor: 1.
  • Seite 445 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Ändern von Benutzerprofilen Ein Benutzerprofil enthält verschiedene Parameter, die Sie ändern können. Tipp: Sie können alle Befehle kombinieren, um die Parameter eines bestimmten Benutzerprofils gleichzeitig zu ändern. Siehe Multi-Befehlssyntax (auf Seite 457). Ändern eines Benutzerkennworts Mit dieser Befehlssyntax können Sie das Kennwort eines bestehenden Benutzers ändern, wenn Sie über Administratorrechte verfügen.
  • Seite 446 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle 5. Wenn die Kennwortänderung erfolgreich war, wird config:# angezeigt. Ändern der persönlichen Daten eines Benutzers Sie können die persönlichen Daten eines Benutzers, einschließlich vollständiger Name, Telefonnummer und E-Mail-Adresse des Benutzers, ändern. Verwenden Sie diese Befehlssyntax, um den vollständigen Namen eines Benutzers zu ändern: config:# user modify <name>...
  • Seite 447 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl ändert zwei Parameter des Benutzerprofils "May": config:# user modify May fullName "May Turner" telephoneNumber 123-4567 Ergebnisse:  Als vollständiger Name für "May" wurde "May Turner" angegeben.  Die Telefonnummer ist mit 123-4567 angegeben. Aktivieren oder Deaktivieren eines Benutzerprofils Diese Befehlssyntax aktiviert oder deaktiviert ein Benutzerprofil.
  • Seite 448 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# user modify <name> forcePasswordChangeOnNextLogin <option> Variablen:  <name> ist der Name des Benutzers, dessen Einstellungen Sie ändern möchten.  <Option> ist eine der folgenden Optionen: true oder false. Option Beschreibung true Bei der nächsten Anmeldung des Benutzers wird eine Kennwortänderung erzwungen.
  • Seite 449 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle So legen Sie die Sicherheitsebene fest: config:# user modify <name> securityLevel <option2> Variablen:  <name> ist der Name des Benutzers, dessen Einstellungen Sie ändern möchten.  <option2> ist eine der folgenden Optionen: noAuthNoPriv, authNoPriv oder authPriv. Option Beschreibung noAuthNoPriv...
  • Seite 450 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# user modify <name> authenticationPassPhrase <authentication_passphrase> Variablen:  <name> ist der Name des Benutzers, dessen Einstellungen Sie ändern möchten.  <authentication_passphrase> ist ein als Authentifizierungsschlüssel verwendeter String mit bis zu 32 druckbaren ASCII-Zeichen. So legen Sie fest, ob der Authentifizierungsschlüssel für den exklusiven Zugriff mit dem Authentifizierungsschlüssel identisch ist: config:#...
  • Seite 451 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# user modify <name> privacyPassPhrase <privacy_passphrase> Variablen:  <name> ist der Name des Benutzers, dessen Einstellungen Sie ändern möchten.  <privacy_passphrase> ist ein als Authentifizierungsschlüssel für den exklusiven Zugriff verwendeter String mit bis zu 32 druckbaren ASCII-Zeichen.
  • Seite 452 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl legt drei SNMPv3-Parameter des Benutzers "May" fest. user modify May snmpV3Access enable securityLevel authNoPriv config:# userPasswordAsAuthenticationPassPhrase true Ergebnisse:  Die SNMPv3-Zugriffsberechtigung des Benutzers wird aktiviert.  Die SNMPv3-Sicherheitsebene lautet "nur Authentifizierung, kein exklusiver Zugriff".
  • Seite 453 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Ändern der Maßeinheiten Sie können die Maßeinheiten für die Temperatur, die Länge und den Druck für ein bestimmtes Benutzerprofil ändern. Verschiedene Befehle für Maßeinheiten lassen sich kombinieren, sodass Sie alle Maßeinheiten gleichzeitig festlegen können. Informationen zum Kombinieren aller Befehle finden Sie unter Multi-Befehlssyntax (auf Seite 457).
  • Seite 454 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle So richten Sie die bevorzugte Einheit für den Druck ein: config:# user modify <name> preferredPressureUnit <option3> Variablen:  <name> ist der Name des Benutzers, dessen Einstellungen Sie ändern möchten.  <option3> ist eine der folgenden Optionen: pascal oder psi. Option Beschreibung pascal...
  • Seite 455 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Ändern des eigenen Kennworts Jeder Benutzer kann sein eigenes Kennwort mit dieser Befehlssyntax ändern, wenn er/sie über die Berechtigung "Eigenes Kennwort ändern" verfügt. Beachten Sie, dass dieser Befehl nicht mit user beginnt. config:# password Nachdem dieser Befehl ausgeführt wurde, fordert die Dominion PX-Einheit Sie auf, das aktuelle und das neue Kennwort einzugeben.
  • Seite 456 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Erstellen einer Benutzerfunktion Diese Befehlssyntax erstellt eine neue Benutzerfunktion, wobei der Benutzerfunktion eine Liste von Berechtigungen zugewiesen wird, die durch Strichpunkt voneinander getrennt sind. config:# role create "<name>" <privilege1>;<privilege2>;<privilege3>... Wenn eine bestimmte Berechtigung Argumente enthält, müssen die Argumente mit einem Doppelpunkt an diese Berechtigung angeschlossen werden.
  • Seite 457 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Berechtigung Beschreibung changeDataTimeSettings Datum-/Uhrzeiteinstellungen ändern changeEventSetup Ereigniseinstellungen ändern changeExternalSensorsConfiguratio Konfiguration externer Sensoren ändern changeLhxConfiguration LHX-Konfiguration ändern changeNetworkSettings Netzwerkeinstellungen ändern changePassword Eigenes Kennwort ändern changePduConfiguration Konfiguration von Stromverteilungseinheit, Eingang, Ausgang und Überstromschutzgerät ändern changeSecuritySettings Sicherheitseinstellungen ändern changeSnmpSettings SNMP-Einstellungen ändern changeUserSettings...
  • Seite 458 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle * Die Berechtigung "switchOutlet" erfordert ein Argument, das mit einem Doppelpunkt getrennt ist. Als Argument könnte Folgendes angegeben werden:  Alle Ausgänge: switchOutlet:all  Eine Ausgangsnummer. Beispiel: switchOutlet:1 switchOutlet:2 switchOutlet:3  Eine Liste durch Komma getrennter Ausgänge. Beispiel: switchOutlet:1,3,5,7,8,9 Beispiel Der folgende Befehl erstellt eine neue Benutzerfunktion und weist ihr...
  • Seite 459 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Ändern von Benutzerfunktionen Sie können verschiedene Parameter einer bestehenden Benutzerfunktion, einschließlich ihrer Berechtigungen, ändern. So ändern Sie die Beschreibung einer Benutzerfunktion: config:# role modify <name> description <description> Variablen:  <name> ist ein String, der maximal 32 druckbare ASCII-Zeichen enthält.
  • Seite 460 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle role modify <name> addPrivileges config:# <privilege1>:<argument1>,<argument2>...; <privilege2>:<argument1>,<argument2>...; <privilege3>:<argument1>,<argument2>...; Variablen:  <name> ist ein String, der maximal 32 druckbare ASCII-Zeichen enthält.  <privilege1>, <privilege2>, <privilege3> usw. sind Namen von Berechtigungen, die der Benutzerfunktion zugewiesen sind. Trennen Sie jede Berechtigung durch ein Semikolon.
  • Seite 461 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# role modify <name> removePrivileges <privilege1>:<argument1>,<argument2>...; <privilege2>:<argument1>,<argument2>...; <privilege3>:<argument1>,<argument2>...; Hinweis: Beim Entfernen von Berechtigungen aus einer Benutzerfunktion müssen Sie sicherstellen, dass die angegebenen Berechtigungen und Argumente (sofern vorhanden) genau mit denen übereinstimmen, die der Benutzerfunktion zugewiesen sind. Der Befehl kann angegebene Berechtigungen, die nicht verfügbar sind, sonst nicht entfernen.
  • Seite 462 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl löscht eine vorhandene Benutzerfunktion. config:# role delete tester Befehle für die EnergyWise-Konfiguration Ein Befehl für die EnergyWise-Konfiguration beginnt mit energywise. Aktivieren oder Deaktivieren von EnergyWise Diese Befehlssyntax legt fest, ob der auf dem Dominion PX-Gerät ®...
  • Seite 463 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Angeben der EnergyWise-Domäne Diese Befehlssyntax gibt an, zu welcher Cisco ® EnergyWise-Domäne das Dominion PX-Gerät gehört. config:# energywise domain <name> Variablen:  <name> ist ein String, der maximal 127 druckbare ASCII-Zeichen enthält. Leerzeichen und Sternchen sind NICHT zulässig. Beispiel Der folgende Befehl konfiguriert das Dominion PX-Gerät so, dass es zur ®...
  • Seite 464 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Ändern des UDP-Ports ® Diese Befehlssyntax gibt den UDP-Port zur Übertragung in die Cisco EnergyWise-Domäne an. config:# energywise port <port> Variablen:  <port> ist eine UDP-Portnummer zwischen 1 und 65535. Beispiel ® Der folgende Befehl gibt 10288 als UDP-Port für Cisco EnergyWise an.
  • Seite 465 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Verwaltung des Assetsensors Ein Befehl für die Konfiguration der Assetsensorverwaltung beginnt mit assetStrip. Benennen eines Assetsensors Diese Befehlssyntax benennt einen Assetsensor oder ändert den Namen eines Assetsensors, der an das Dominion PX-Gerät angeschlossen ist. config:# assetStrip <n>...
  • Seite 466 Diese Befehlssyntax gibt die Gesamtanzahl der Rackeinheiten an einem Assetsensor an, der an das Dominion PX-Gerät angeschlossen ist. config:# assetStrip <n> numberOfRackUnits <number> Hinweis: Bei einem Raritan-Assetsensor bezieht sich eine Rackeinheit auf einen Tag-Port. Variablen:  <n> ist die Nummer des FEATURE-Ports, an den der ausgewählte Assetsensor physisch angeschlossen ist.
  • Seite 467 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Mit dem folgenden Befehl werden die Rackeinheiten von Assetsensor 1 in aufsteigender Reihenfolge nummeriert, ausgehend von der Einheit, die dem RJ-45-Anschluss des Assetsensors am nächsten liegt, bis zu der Einheit, die am weitesten davon entfernt ist. Das bedeutet, dass der Rackeinheit, die dem RJ-45-Anschluss am nächsten ist, die Nummer 1 zugewiesen wird.
  • Seite 468 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Angeben der Ausrichtung des Assetsensors Diese Befehlssyntax gibt die Ausrichtung der Assetsensoren an, die an das Dominion PX-Gerät angeschlossen sind. Sie brauchen diesen Befehl normalerweise nicht auszuführen, es sei denn, die Assetsensoren besitzen KEINEN Neigungssensor, sodass die Dominion PX-Einheit die Ausrichtung der Assetsensoren nicht erkennen kann.
  • Seite 469 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Festlegen der LED-Farben für angeschlossene Tags Diese Befehlssyntax legt die LED-Farbe für alle Rackeinheiten an Assetsensor 1 so fest, dass das Vorhandensein eines angeschlossenen Asset-Tag angegeben wird. config:# assetStrip <n> LEDColorForConnectedTags <color> Variablen:  <color> ist der hexadezimale RGB-Wert einer Farbe im HTML-Format.
  • Seite 470 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Konfiguration der Rackeinheiten Bei einem Raritan-Assetsensor bezieht sich eine Rackeinheit auf einen Tag-Port. Ein Befehl zur Konfiguration von Rackeinheiten beginnt mit rackUnit. Benennen einer Rackeinheit Diese Befehlssyntax weist der angegebenen Rackeinheit am angegebenen Assetsensor einen Namen zu oder ändert den Namen.
  • Seite 471 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Festlegen des LED-Betriebsmodus Diese Befehlssyntax legt fest, ob eine bestimmte Rackeinheit am angegebenen Assetsensor die globalen LED-Farbeinstellungen verwendet. config:# rackUnit <n> <rack_unit> LEDOperationMode <mode> Variablen:  <n> ist die Nummer des FEATURE-Ports, an den der ausgewählte Assetsensor physisch angeschlossen ist.
  • Seite 472 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Festlegen einer LED-Farbe für eine Rackeinheit Diese Befehlssyntax legt die LED-Farbe für eine bestimmte Rackeinheit am angegeben Assetsensor fest. Sie müssen die LED-Farbe einer Rackeinheit nur festlegen, wenn der LED-Betriebsmodus dieser Rackeinheit auf "manuell" gesetzt wurde. config:# rackUnit <n>...
  • Seite 473 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Festlegen eines LED-Modus für eine Rackeinheit Diese Befehlssyntax legt den LED-Modus für eine bestimmte Rackeinheit am angegeben Assetsensor fest. Sie müssen den LED-Modus einer Rackeinheit nur festlegen, wenn der LED-Betriebsmodus dieser Rackeinheit auf "manuell" gesetzt wurde. config:# rackUnit <n>...
  • Seite 474 Hinweis: Die Einstellung für den seriellen Port ist besonders dann nützlich, wenn die Dominion PX-Einheit in Verbindung mit dem KVM-Switch Dominion LX von Raritan eingesetzt wird. Die Dominion LX-Einheit unterstützt für die Datenübertragung über die serielle Schnittstelle nur 19200 Bit/s.
  • Seite 475 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Multi-Befehlssyntax Zur Verkürzung der Konfigurationszeit können Sie verschiedene Konfigurationsbefehle in einem Befehl zusammenfassen und alle gleichzeitig ausführen. Eine Multi-Befehlssyntax sieht wie folgt aus: <Einstellung 1> <Wert 1> <Einstellung 2> <Wert 2> <Einstellung 3> <Wert 3> ... Beispiel 1 –...
  • Seite 476 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel 3 – Kombination von SSID- und PSK-Parametern Diese Multi-Befehlssyntax konfiguriert gleichzeitig die SSID- und die PSK-Parameter für die Drahtlosfunktion. config:# network wireless SSID myssid PSK encryp_key Ergebnisse:  Der SSID-Wert wird auf myssid gesetzt. ...
  • Seite 477 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle config:# cancel (Abbrechen) Die Eingabeaufforderung # wird angezeigt, nachdem Sie die Eingabetaste gedrückt haben, und weist darauf hin, dass Sie den Administratormodus aufgerufen haben. Befehle zur Lastabwurfkonfiguration Dieser Abschnitt gilt nur für Stromverteilungseinheiten, bei denen die Stromzufuhr der Ausgänge gesteuert werden kann.
  • Seite 478 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Option Beschreibung disable Die Lastabwurffunktion wird deaktiviert. Beispiel Der folgende Befehl aktiviert die Lastabwurffunktion. config:# loadshedding enable Stromzufuhrsteuerung Dieser Abschnitt gilt nur für Stromverteilungseinheiten, bei denen die Stromzufuhr der Ausgänge gesteuert werden kann. Ausgänge am Dominion PX-Gerät können über die CLI ein-, aus- oder aus- und wieder eingeschaltet werden.
  • Seite 479 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Einschalten der Ausgänge Dieser Abschnitt gilt nur für Stromverteilungseinheiten, bei denen die Stromzufuhr der Ausgänge gesteuert werden kann. Diese Befehlssyntax schaltet einen oder mehrere Ausgänge ein. power outlets <numbers> on Um den Vorgang zu beschleunigen, fügen Sie den Parameter "/y" am Ende des Befehls ein, der den Vorgang bestätigt.
  • Seite 480 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl schaltet alle Ausgänge ein. power outlets all on Ausschalten der Ausgänge Dieser Abschnitt gilt nur für Stromverteilungseinheiten, bei denen die Stromzufuhr der Ausgänge gesteuert werden kann. Diese Befehlssyntax schaltet einen oder mehrere Ausgänge aus. power outlets <numbers>...
  • Seite 481 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Wenn Sie den Befehl ohne "/y" eingegeben haben, werden Sie aufgefordert, den Vorgang zu bestätigen. Dann:  Geben Sie y ein, um den Vorgang zu bestätigen, ODER  Geben Sie n ein, um den Vorgang abzubrechen Beispiel Der folgende Befehl schaltet Ausgang 6 aus.
  • Seite 482 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Option Beschreibung Eine durch Schaltet mehrere aufeinanderfolgende oder nicht Komma aufeinanderfolgende Ausgänge aus und wieder getrennte Liste ein. der Ausgänge Beispiel: Zur Angabe der 7 Ausgänge -- 2, 4, 9, 11, 12, 13 und 15 geben Sie outlets 2,4,9,11-13,15 ein.
  • Seite 483 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle 3. Wenn die Eingabeaufforderung "Username to unblock" (Name des zu entsperrenden Benutzers) angezeigt wird, geben Sie den Anmeldenamen des Benutzers ein, dessen Sperrung aufgehoben werden soll, und drücken Sie die Eingabetaste. 4. Eine Meldung gibt an, dass die Sperrung des angegebenen Benutzers erfolgreich aufgehoben wurde.
  • Seite 484 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle reset factorydefaults /y Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden des CLI-Befehls (auf Seite 492). Behebung von Netzwerkproblemen Die Dominion PX-Einheit bietet 4 Diagnosebefehle für die Behebung von Netzwerkproblemen: nslookup, netstat, ping und traceroute. Die Diagnosebefehle funktionieren wie die entsprechenden Linux-Befehle und können entsprechende Linux-Ausgaben erzeugen.
  • Seite 485 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl prüft die DNS-Informationen für den Host 192.168.84.222. diag> nslookup 192.168.84.222 Anzeigen der Netzwerkverbindungen Diese Befehlssyntax zeigt die Netzwerkverbindungen und/oder den Status von Ports an. diag> netstat <option> Variablen:  <Option> ist eine der folgenden Optionen: ports oder connections. Option Beschreibung ports...
  • Seite 486 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Testen der Netzwerkkonnektivität Diese Befehlssyntax sendet die Nachricht ICMP ECHO_REQUEST an einen Netzwerkhost, um dessen Netzwerkkonnektivität zu prüfen. Wenn die Ausgabe zeigt, dass der Host korrekt antwortet, ist die Netzwerkkonnektivität gut, andernfalls ist der Host ausgeschaltet oder nicht mit dem Netzwerk verbunden.
  • Seite 487 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Verfolgen der Route Diese Befehlssyntax verfolgt die Netzwerkroute zwischen Ihrem Dominion PX-Gerät und einem Netzwerkhost. diag> traceroute <host> Variablen:  <host> ist der Name oder die IP-Adresse des Hosts, den Sie verfolgen möchten. Beispiel Der folgende Befehl zeigt das vorhandene Netzwerk-Routing für den Host 192.168.84.222 an.
  • Seite 488 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Abfragen verfügbarer Parameter für einen Befehl Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Befehle oder Parameter für einen bestimmten CLI-Befehlstyp verfügbar sind, können Sie diese über die CLI anzeigen, indem Sie ein Leerzeichen gefolgt von einem Fragezeichen am Ende des Befehls hinzufügen.
  • Seite 489 Kapitel 7: Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle Abmelden bei der CLI Nachdem Sie Ihre Aufgaben mit der CLI abgeschlossen haben, sollten Sie sich immer von der CLI abmelden, damit andere nicht darauf zugreifen können. So melden Sie sich bei der CLI ab: 1.
  • Seite 490 Ausgänge auf der Seite mit der Bezeichnung Load (Last). Installationsanweisungen für flexible Kabel Die folgenden Anweisungen beziehen sich auf Raritan-Produkte, die auf benutzerinstallierte flexible Kabel ausgelegt sind. Diese Produkte sind am Kabelstutzen zu erkennen, der das flexible Kabel hält.
  • Seite 491 Auswahl des flexiblen Kabels  Es sollte vorzugsweise ein flexibles Kabel vom Typ SOOW, 600V, 90°C oder 105°C verwendet werden. Wenden Sie sich an Raritan, bevor Sie einen anderen Typ eines solchen Kabels einsetzen.  Die Nenn-Strombelastbarkeit des flexiblen Kabels muss größer oder gleich der Nenn-Strombelastbarkeit auf dem Typenschild des Raritan-Produkts sein.
  • Seite 492 Kapitel 8: Inline-Monitore Lastminderung eines Raritan-Produkts Es besteht die Möglichkeit, Stecker, Anschlussbuchsen und flexible Kabel mit einem niedrigeren Nennwert an ein Raritan-Produkt anzuschließen. Dies führt zu einer geringeren Strombelastbarkeit des Produkts. Richtlinien für die Lastminderung: 1. Wählen Sie den Stecker und ermitteln Sie die reduzierte Strombelastbarkeit anhand seiner Nenn-Strombelastbarkeit.
  • Seite 493 Kapitel 8: Inline-Monitore Verkabelung dreiphasiger In-Line-Monitore Dreiphasige In-Line-Monitore enthalten 4-polige Klemmenblöcke (L1, L2, L3, N) zum Überwachen von 5-Leiter (4P+PE)-Dreiphasen-Sternschaltungen. 4-Leiter (3P+PE)-Dreiphasen-Dreieckschaltungen sind ebenfalls zulässig (kein Leiter an den Neutralpunkt des Klemmenblocks ("N") angeschlossen). Um anzugeben, ob es sich um eine 5-Leiter-Stern- oder eine 4-Leiter-Dreieckschaltung handelt, ist keine zusätzliche Hardware- oder Firmware-Konfiguration erforderlich.
  • Seite 494 Kapitel 8: Inline-Monitore In-Line-Monitor mit einem Channel Null-U-Stromverteilungseinheit Suchen Sie den (die) Montagebolzen des Erdungsdrahts. Für jeden Klemmenblock gibt es einen separaten Montagebolzen. Bei jedem flexiblen Kabel MUSS der grüne (oder grün/gelbe) Erdungsdraht an einem entsprechenden Montagebolzen angeschlossen werden.
  • Seite 495 Papier oder anderes Füllmaterial. Stellen Sie anhand der folgenden Angaben fest, in welchem Umfang der Mantel entfernt werden muss:  Bei der fertigen Baugruppe muss der Außenmantel auf der Innenseite des Raritan-Produkts herausragen.  An den Drähten werden Ringkabelschuhe befestigt. ...
  • Seite 496 Kabels zu klein für den Kabelstutzen. Ein Dichtungsring für Kabel mit einem kleineren Durchmesser kann im Lieferumfang des Raritan-Produkts enthalten sein oder bei Raritan angefordert werden, um den Innendurchmesser des Kabelstutzens zu verkleinern. 5. Befestigen Sie den Ringkabelschuh des grünen (oder grün/gelben) Erdungsdrahts in dieser Reihenfolge am Gewinde-Erdungsstutzen des Gehäuses:...
  • Seite 497 Hand gedreht werden kann. Verwenden Sie die folgenden Richtlinien beim Anschließen der Leiter an den Klemmenblock.  Bei einphasigen Raritan-Produkten mit weltweit geltenden Nennwerten sind die Klemmen mit L1 und L2 gekennzeichnet. L1 ist der Phasenleiter. L2 ist der Neutralleiter (120/230-V-Installationen) oder ein weiterer Phasenleiter (208-V-Installationen).
  • Seite 498 7. Nehmen Sie abschließende Anpassungen am Kabelstutzen vor, und prüfen Sie, ob der Mantel des flexiblen Kabels in das Raritan-Produkt hineinragt. Ziehen Sie die Mutter am Kabelstutzen zunächst von Hand und danach mit einem Drehmomentschlüssel fest. Die Anzugsmomente variieren abhängig von der Größe des Kabelstutzens.
  • Seite 499 Kapitel 8: Inline-Monitore 10. Schließen Sie die Verkabelung des flexiblen Kabels für die Eingänge mit einem der folgenden Schritte ab:  Montieren Sie den Stecker entsprechend den Anweisungen des Herstellers.  Schließen Sie das flexible Kabel entsprechend elektrotechnischer Normen permanent an einen Verteiler an, und sorgen Sie für Zugentlastung.
  • Seite 500 Kapitel 8: Inline-Monitore  Die Spannung wird in folgendem Format angezeigt: XXX (V). Die Spannung wird ca. fünf Sekunden lang angezeigt. Danach wird wieder die Stromstärke angezeigt. Wenn die Spannung angezeigt wird, leuchtet die VOLTAGE(V)-LED (SPANNUNG[V]-LED).  Die Wirkleistung wird in einem der folgenden Formate angezeigt: X.XX, XX.X und XXX (kW).
  • Seite 501 Kapitel 8: Inline-Monitore Dashboard-Seite Nach der Anmeldung wird standardmäßig die Dashboard-Seite angezeigt. Die Dashboard-Seite eines Inline-Monitors unterscheidet sich ein wenig von der Dashboard-Seite eines normalen Dominion PX-Geräts. Auf dieser Seite wird der Stromzufuhrstatus des Ausgangs bei einem dreiphasigen Inline-Monitor mit Y-Verkabelung angezeigt, darunter: ...
  • Seite 502 Kapitel 8: Inline-Monitore  Schwellenwerteinstellungen pro Ausgang Schwellenwerteinstellungen pro Leitung (bei Dreiphasen-Modell) Hinweis: Die auf der Seite angezeigten Elemente können sich je nach Modell von dieser Abbildung unterscheiden.
  • Seite 503 Die maximale Umgebungstemperatur für den Betrieb (TMA) für Dominion PX liegt zwischen 50 bis 60 Grad Celsius, je nach Modell und Zertifizierungsstandard (CE oder UL). Wenden Sie sich ggf. an den technischen Support von Raritan, um diese Informationen für Ihr Modell zu erhalten. Wert Spezifikation Max.
  • Seite 504 Anhang A: Spezifikationen Pinbelegung des seriellen RS-232-Ports RS-232 – Pin-/Signaldefinition Pin-Nr. Signal Richtung Beschreibung Eingang daten Eingang Datenempfang (eingehende Daten) Ausgabe Datenübertragung Ausgabe Datenterminal bereit ― Betriebserde Eingang Betriebsbereitschaft Ausgabe Sendeanforderung Eingang Sendebereit Eingang Anrufsignal RJ-12-Pin-Belegung RJ-12 – Pin-/Signaldefinition Pin-Nr. Signal Richtung Beschreibung...
  • Seite 505 Anhang B Arbeitsblatt für die Geräteeinrichtung Dominion PX-Reihe Modell ____________ Dominion PX-Reihe Seriennummer ____________ AUSGANG 1 AUSGANG 2 AUSGANG 3 MODELL MODELL MODELL SERIENNUMMER SERIENNUMMER SERIENNUMMER VERWENDUNG VERWENDUNG VERWENDUNG AUSGANG 4 AUSGANG 5 AUSGANG 6 MODELL MODELL MODELL SERIENNUMMER SERIENNUMMER SERIENNUMMER VERWENDUNG VERWENDUNG...
  • Seite 506 Anhang B: Arbeitsblatt für die Geräteeinrichtung AUSGANG 7 AUSGANG 8 AUSGANG 9 MODELL MODELL MODELL SERIENNUMMER SERIENNUMMER SERIENNUMMER VERWENDUNG VERWENDUNG VERWENDUNG AUSGANG 10 AUSGANG 11 AUSGANG 12 MODELL MODELL MODELL SERIENNUMMER SERIENNUMMER SERIENNUMMER VERWENDUNG VERWENDUNG VERWENDUNG AUSGANG 13 AUSGANG 14 AUSGANG 15 MODELL MODELL...
  • Seite 507 Anhang B: Arbeitsblatt für die Geräteeinrichtung AUSGANG 16 AUSGANG 17 AUSGANG 18 MODELL MODELL MODELL SERIENNUMMER SERIENNUMMER SERIENNUMMER VERWENDUNG VERWENDUNG VERWENDUNG AUSGANG 19 AUSGANG 20 AUSGANG 21 MODELL MODELL MODELL SERIENNUMMER SERIENNUMMER SERIENNUMMER VERWENDUNG VERWENDUNG VERWENDUNG...
  • Seite 508 Anhang B: Arbeitsblatt für die Geräteeinrichtung AUSGANG 22 AUSGANG 23 AUSGANG 24 MODELL MODELL MODELL SERIENNUMMER SERIENNUMMER SERIENNUMMER VERWENDUNG VERWENDUNG VERWENDUNG Adapter _________________________________________________________ Kabel _________________________________________________________ Softwarename _________________________________________________________...
  • Seite 509 Anhang C Wiederherstellen der werksseitigen Standardeinstellungen Aus Sicherheitsgründen kann das Dominion PX-Gerät nur an der lokalen Konsole auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt werden. Wichtig: Bevor Sie die Dominion PX-Einheit auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurücksetzen, sollten Sie sich vor Augen führen, dass dadurch vorhandene Daten und angepasste Einstellungen gelöscht werden, wie z.
  • Seite 510 Anhang C: Wiederherstellen der werksseitigen Standardeinstellungen Diese Abbildung zeigt, wo sich die Reset-Taste am Null-U-Modell befindet. Die Abbildung zeigt, wo sich die Reset-Taste am 1U-Modell befindet. Die Abbildung zeigt, wo sich die Reset-Taste am 2U-Modell befindet. Hinweis: Auf älteren Windows-Systemen vor Windows Vista ist HyperTerminal vorhanden.
  • Seite 511 Anhang C: Wiederherstellen der werksseitigen Standardeinstellungen 2. Öffnen Sie in Dominion PX über ein Terminalemulationsprogramm, wie HyperTerminal, Kermit oder PuTTY, ein Terminalfenster. Weitere Informationen zur Konfiguration des seriellen Ports finden Sie unter Schritt 2 der Ersten Netzwerkkonfiguration (siehe "Erstkonfiguration des Netzwerks"...
  • Seite 512 Anhang D Veranschaulichung der LDAP-Konfiguration Dieser Abschnitt enthält ein LDAP-Beispiel, welches den ® Konfigurationsvorgang mit Microsoft Active Directory (AD) demonstriert. Für die Konfiguration der LDAP-Authentifizierung sind vier wesentliche Schritte auszuführen: a. Festlegen der Benutzerkonten und Gruppen für die Dominion PX-Einheit b.
  • Seite 513 Anhang D: Veranschaulichung der LDAP-Konfiguration  Die Gruppe PX_User verfügt weder über Systemberechtigungen noch über Ausgangsberechtigungen.  Die Gruppe PX_Admin verfügt über volle System- und Ausgangsberechtigungen. Schritt B. Konfigurieren der Benutzergruppen auf dem AD-Server Sie müssen die Gruppen für die Dominion PX-Einheit auf dem AD-Server erstellen und anschließend die jeweiligen Benutzer zu Mitgliedern dieser Gruppen erklären.
  • Seite 514 Anhang D: Veranschaulichung der LDAP-Konfiguration 4. Überprüfen Sie, ob jede Gruppe die richtigen Benutzer umfasst. Schritt C. Konfigurieren der LDAP-Authentifizierung auf dem Dominion PX-Gerät Sie müssen die LDAP-Authentifizierung auf dem Dominion PX-Gerät richtig einrichten und aktivieren, um die externe Authentifizierung nutzen zu können.
  • Seite 515 Anhang D: Veranschaulichung der LDAP-Konfiguration 2. Wählen Sie das Optionsfeld "LDAP" aus, um die LDAP/LDAPS-Remote-Serverauthentifizierung zu aktivieren. 3. Klicken Sie auf "New" (Neu), um einen LDAP/LDAPS-Server für die Authentifizierung hinzuzufügen. Das Dialogfeld "Create new LDAP Server Configuration" (Neue LDAP-Serverkonfiguration erstellen) wird angezeigt.
  • Seite 516 Anhang D: Veranschaulichung der LDAP-Konfiguration  User Search Subfilter (Subfilter für Benutzersuche) – Dieses Feld ist optional. Die Subfilterinformationen sind hilfreich, um zusätzliche Objekte in einer großen Verzeichnisstruktur herauszufiltern. In diesem Beispiel bleibt es leer.  Active Directory Domain (Active Directory-Domäne) – Geben Sie techadssl.com ein.
  • Seite 517 Anhang D: Veranschaulichung der LDAP-Konfiguration Hinweis: Wenn die Uhr von Dominion PX und die des LDAP-Servers nicht mehr synchronisiert sind, werden die Zertifikate als abgelaufen betrachtet und die Benutzer können nicht mithilfe von LDAP authentifiziert werden. Um eine ordnungsgemäße Synchronisierung sicherzustellen, sollten Administratoren die Dominion PX-Einheit und den LDAP-Server so konfigurieren, dass sie denselben NTP-Server verwenden.
  • Seite 518 Anhang D: Veranschaulichung der LDAP-Konfiguration 5. Klicken Sie auf die Registerkarte "Privileges" (Berechtigungen), um alle Berechtigungen "View XXX" (XXX anzeigen) auszuwählen (wobei XXX für den Namen der Einstellung steht). Mit der Berechtigung "View XXX" (XXX anzeigen) können Benutzer die XXX-Einstellungen anzeigen, ohne diese konfigurieren oder ändern zu können.
  • Seite 519 Anhang D: Veranschaulichung der LDAP-Konfiguration 6. Klicken Sie auf "OK", um die Änderungen zu speichern. Die Rolle "PX_User" wird erstellt. 7. Lassen Sie das Dialogfeld "Manage Roles" (Rollen verwalten) geöffnet, um die Rolle "PX_Admin" zu erstellen. So erstellen Sie die Rolle "PX_Admin" mit vollen zugewiesenen Berechtigungen: 1.
  • Seite 520 Anhang D: Veranschaulichung der LDAP-Konfiguration c. Klicken Sie auf "Add" (Hinzufügen). 5. Klicken Sie auf "OK", um die Änderungen zu speichern. Die Rolle "PX_Admin" wird erstellt. 6. Klicken Sie auf "Close" (Schließen), um das Dialogfeld zu schließen.
  • Seite 521 Power IQ-Konfiguration ................. 503 Dominion KX II-Konfiguration ..............506 Energieüberwachungslösung von RF Code .......... 512 Power IQ-Konfiguration Power IQ ist ein Softwareprogramm von Raritan, das die Daten verschiedener, im Serverraum oder Rechenzentrum installierter Stromverteilungseinheiten sammelt und verwaltet. Mit dieser Software ist Folgendes möglich: ...
  • Seite 522 Sie eine CSV-Datei mit den Informationen hochladen. Siehe Hinzufügen von mehreren PDUs mithilfe von CSV-Dateien im Power IQ-Benutzerhandbuch. Gehen Sie wie im Folgenden beschrieben vor, um eine Raritan EMX-Einheit zu Power IQ hinzuzufügen. So fügen Sie der Power IQ-Verwaltung Stromverteilungseinheiten hinzu: 1.
  • Seite 523 Anhang E: Integration  Für Stromversorgungseinheiten mit SNMP Version 1/2c geben Sie einen SNMP-Community-String ein, der mindestens Leseberechtigung für diese Stromverteilungseinheit besitzt. Dadurch können die Daten der Stromverteilungseinheit abgefragt werden. Geben Sie einen SNMP-Community-String mit Lese- und Schreibberechtigung für die Stromverteilungseinheit ein, um die Stromzufuhrsteuerung, die Umbenennung von Ausgängen und den Abruf gepufferter Daten zu ermöglichen.
  • Seite 524 Konfigurieren der Abfrageintervalle im Power IQ-Benutzerhandbuch. Dominion KX II-Konfiguration Stromverteilungseinheiten der Serie PX2 können an das Dominion KX II-Gerät von Raritan (ein digitaler KVM-Switch) angeschlossen werden, um eine weitere Möglichkeit zur Steuerung der Stromzufuhr bereitzustellen. Beachten Sie, dass diese Integration folgende Firmware-Versionen erfordert: ...
  • Seite 525 Anhang E: Integration Anschließen einer Rack-PDU Rack-PDUs werden über den D2CIM-PWR-CIM an die KX II-Einheit angeschlossen. So schließen Sie die Rack-PDU an: 1. Schließen Sie den RJ-45-Stiftstecker der D2CIM-PWR-Einheit an die RJ-45-Buchse mit der Beschriftung "FEATURE" der Rack-PDU an. 2. Schließen Sie die RJ-45-Buchse der D2CIM-PWR-Einheit über ein Cat5-Kabel (Straight-Through) an eine der verfügbaren Systemport-Buchsen an der KX II-Einheit an.
  • Seite 526 Hinweis: PX-Rack-Stromverteilungseinheiten (Powerstrips) können im PX sowie im KX II und im LX Namen zugewiesen werden. Nachdem eine Raritan Remote-Rack-Stromverteilungseinheit an den KX II oder LX angeschlossen wurde, wird diese auf der Seite "Port Configuration" (Port-Konfiguration) angezeigt. Klicken Sie auf dieser Seite auf den Namen des Netzanschlusses, um darauf zuzugreifen.
  • Seite 527 Anhang E: Integration 3. Klicken Sie auf OK.
  • Seite 528 Sie den Server über die Seite "Port Access" (Port-Zugriff) ein-, aus- sowie aus- und wieder einschalten können. Sie benötigen Folgendes, um diese Funktion nutzen zu können:  Raritan Remote-Rack-Stromverteilungseinheit(en)  Stromzufuhr-CIMs (D2CIM-PWR) Für die Zuordnung von Stromausgängen (Zuweisen von Ausgängen der Rack-Stromverteilungseinheit und...
  • Seite 529 Anhang E: Integration Entfernen der Zuordnungen von Stromausgängen Wenn Sie Zielserver und/oder Rack-Stromverteilungseinheiten vom Gerät trennen, müssen Sie zunächst die Zuordnungen der Stromausgänge löschen. Wenn ein Ziel einer Rack-Stromverteilungseinheit zugewiesen wurde und das Ziel vom Gerät entfernt wird, bleibt die Zuordnung des Stromausgangs erhalten. In diesem Fall können Sie in den Geräteeinstellungen nicht auf die Port-Konfiguration für den getrennten Zielserver zugreifen, sodass die Zuordnung der Stromausgänge ordnungsgemäß...
  • Seite 530 Anhang E: Integration Energieüberwachungslösung von RF Code Die aktive RFID-Hardware- und Management-Software von RF Code und die Dominion PX-Einheit von Raritan stellen zusammen eine drahtlose Energieüberwachungslösung bereit, die einen Einblick in den Stromverbrauch bietet. Diese kombinierte Lösung erfordert keine zusätzliche IP-Adresskonfiguration oder -zuweisung.
  • Seite 531 MAC-Adresse ermitteln. Wenden Sie sich an Ihren LAN-Administrator, wenn Sie Hilfe benötigen. Ausgänge und Kabel mit Arretiermechanismus Neben Kabelhaltefedern bietet Raritan darüber hinaus weitere Verfahren, um die Verbindung der Netzkabel zwischen Ihren IT-Geräten und den Raritan-Stromverteilungseinheiten zu sichern. Dazu gehören: ...
  • Seite 532 Anhang F: Weitere Informationen zu Dominion PX SecureLock™-Ausgänge und -Kabel ™ SecureLock ist ein von Raritan entwickelter innovativer Mechanismus, der an Raritan-Stromverteilungseinheiten angeschlossene C14- und C20-Stecker sicher fixiert. Für diese Methode sind die beiden folgenden Komponenten erforderlich:  ™ Raritan-Stromverteilungseinheit mit SecureLock -Ausgängen, die...
  • Seite 533 Anhang F: Weitere Informationen zu Dominion PX  Schließen Sie den Buchsenstecker des Kabels an der Buchse des gewünschten IT-Geräts an.  Verbinden Sie den Stiftstecker des Kabels mit dem ™ entsprechenden SecureLock -Ausgang der Stromverteilungseinheit. Drücken Sie den Stecker in den Ausgang, bis Sie ein Klicken hören.
  • Seite 534 Taste variiert abhängig vom Ausgangstyp. 2. Ziehen Sie das Netzkabel jetzt ab. Faktoren zur Höhenkorrektur Wenn an Ihr Gerät ein Raritan-Differenzdrucksensor angeschlossen ist, kann die von Ihnen für das Gerät eingegebene Höhe über dem Meeresspiegel als Faktor zur Höhenkorrektur dienen. Das bedeutet, dass das Messergebnis des Differenzdrucksensors mit dem Korrekturfaktor multipliziert wird, um ein korrektes Ergebnis zu erhalten.
  • Seite 535 Anhang F: Weitere Informationen zu Dominion PX Höhe über Höhe über Korrekturfaktor Meeresspiegel Meeresspiegel (Fuß) (Meter) 2428 1.04 1500 4921 1.15 2250 7382 1.26 3000 9842 1.38 Daten für BTU-Berechnung Die vom Dominion PX-Gerät erzeugte Wärme variiert je nach Modell. Zur Berechnung der Wärme (BTU/h) verwenden Sie die folgenden Leistungsdaten gemäß...
  • Seite 536 Anhang F: Weitere Informationen zu Dominion PX Show-Befehle Diese Tabelle zeigt die Anwendbarkeit der show-Befehle.  Y: zutreffend  N: NICHT zutreffend CLI-Befehle PX2-3k PX2-4k PX2-5k show assetStrip <n> show assetStripManagement show energywise show externalsensors <n> (details) show history show history bufferlength show inlets <n>...
  • Seite 537 Anhang F: Weitere Informationen zu Dominion PX CLI-Befehle PX2-3k PX2-4k PX2-5k show sensor outletpole <n> <p> <sensor type> (details) show serial show time (details) show user <user_name> (details) show network wireless (details) Hinweise: 1. Nachdem der Befehl show outlets <n> ausgeführt wurde, stehen die folgenden Ausgangsinformation für die Serien PX2-3000 und PX2-4000 nicht zur Verfügung: ...
  • Seite 538 Anhang F: Weitere Informationen zu Dominion PX CLI-Befehle PX2-3k PX2-4k PX2-5k Alle sensor externalsensor-Befehle Alle serial-Befehle Alle time-Befehle Alle user-Befehle Alle role-Befehle Alle energywise-Befehle Alle assetStrip-Befehle Alle loadshedding-Befehle history length <n> network mode <mode> outlet <n> cyclingPowerOffPeriod <timing> outlet <n> name "<Name>" outlet <n>...
  • Seite 539 Anhang F: Weitere Informationen zu Dominion PX Hinweise: 1. Der Befehl pdu displayOrientation <orientation> gilt nur für Null-U-Modelle. Sonstige Befehle Diese Tabelle zeigt die Anwendbarkeit von CLI-Befehlen, bei denen es sich nicht um show- und Konfigurationsbefehle handelt.  Y: zutreffend ...
  • Seite 541 Index Aktivieren oder Deaktivieren von Modbus - Aktivieren oder Deaktivieren von SNMP v3 - 1U-Produkte - 5 Aktivieren oder Deaktivieren von SSH - 352 Aktivieren oder Deaktivieren von Telnet - 351 2U-Produkte - 5 Aktivieren von Anmeldebeschränkungen - 142 Aktivieren von IPv4 oder IPv6 - 334 Aktivieren von sicheren Kennwörtern - 143 Abfragen der DNS-Server - 466 Aktivieren von SNMP - 118, 288...
  • Seite 542 Index Ändern der persönlichen Daten eines Angeben des Sensortyps - 389 Benutzers - 428 Anmeldebeschränkung - 369 Ändern der Sensorbeschreibung - 392 Anmelden - 75 Ändern der SNMPv3-Einstellungen - 430 Anmelden bei der CLI - 296 Ändern der Sortierreihenfolge - 91, 239, 243 Anmelden bei der Webschnittstelle - 75 Ändern der Spalte - 90 Anpassen des Fensterbereichs - 84...
  • Seite 543 Index Anzeigen von Informationen - xvi, 299 Beenden des Konfigurationsmodus - 323, 458 Anzeigen von Sensordaten - 250 Befehl - 299 Anzeigen von Webcam-Bildern oder -Videos - Befehle für Ausgangssensoren - 392 54, 267, 270 Befehle für die Ausgangskonfiguration - 384 Arbeitsblatt für die Geräteeinrichtung - 18, 487 Befehle für die Eingangskonfiguration - 386 Assetverwaltung - 255...
  • Seite 544 Index Beispiel - 323, 324, 325, 326, 327, 328, 329, Benennen der Rack-Stromverteilungseinheit 330, 331, 332, 333, 334, 335, 336, 337, im KX II oder LX (Port-Seite für Powerstrips) 338, 339, 341, 342, 343, 344, 345, 346, - 508 347, 348, 349, 350, 351, 352, 353, 354, Benennen der Stromversorgungseinheit - 81, 355, 356, 357, 358, 359, 360, 363, 365, 82, 83, 84, 97, 117, 168, 170, 171, 173,...
  • Seite 545 Index Einrichten von Benutzeranmeldesteuerungen - Einstellen des Assertionszeitlimits eines Ausgangs - 398 Einrichten von Benutzerfunktionen - 77, 118, Einstellen des Assertionszeitlimits eines 122, 126, 128 Eingangs - 405 Einrichten von benutzerfunktionsbasierten Einstellen des Assertionszeitlimits eines Zugriffssteuerungsregeln - xvi, 144 Leitungsschutzschalters - 419 Einschalten der Ausgänge - 461 Einstellen des Assertionszeitlimits eines Einschränkungen beim Verketten von...
  • Seite 546 Index Einstellungen von Assetsensoren - 317 Festlegen der Authentifizierungsmethode - Einstellungen von Rackeinheiten eines Assetsensors - 318 Festlegen der Baudrate eines seriellen Ports - Energieüberwachungslösung von RF Code - Festlegen der BSSID - 341 EnergyWise-Einstellungen - 316 Festlegen der EAP-Identität - 338 Erforderliche Angabe einer Ziffer - 375 Festlegen der EAP-Parameter - 337 Erforderliche Angabe eines Großbuchstabens...
  • Seite 547 Index Festlegen des EAP-Kennworts - 338 Herunterladen von Schlüssel- und Festlegen des LED-Betriebsmodus - 453 Zertifikatsdateien - 156 Festlegen des Netzwerkmodus - 333 Hintereinanderschalten der Festlegen des PDU-definierten Stromverteilungseinheiten über USB - 34, Ausschaltzeitraums beim Aus- und erneuten 60, 96 Einschalten - 326, 386 Hinweis zu nicht ausgelösten Regeln - 236 Festlegen des PDU-definierten...
  • Seite 548 Kopieren von Konfigurationen mithilfe der 427, 428, 430, 435, 457 Sammelkonfiguration - 261 Netzkabel - 56 LAN-Schnittstelleneinstellungen - 300 Netzwerkdiagnose - 271 Lastminderung eines Raritan-Produkts - 474 Netzwerkdiensteinstellungen - 301 Layout - 293 Netzwerkkonfiguration - 300 LED-Anzeige - 61, 481 Netzwerkmodus - 301...
  • Seite 549 Index SecureLock™-Ausgänge und -Kabel - 514 Security Settings (Sicherheitseinstellungen) - Paketinhalt - 5, 17 Seite - 483 PDU-Konfiguration - 302 Senden von Momentaufnahmen oder Videos Pinbelegung des seriellen RS-232-Ports - 486 in einer E-Mail oder Sofortnachricht - 265, Platzhalter in E-Mail-Nachrichten - 205, 206 Power IQ-Konfiguration - 503 Sensoren im Alarmzustand - 95 Produktfeatures - 1...
  • Seite 550 Index Überschreiben des über IPv4-DHCP Vollständige Notfallwiederherstellung - 285 zugewiesenen DNS-Servers - 345 Vorbereiten der Installationsumgebung - 18 Überschreiben des über IPv6-DHCP Vorbereitende Schritte - 17 zugewiesenen DNS-Servers - 347, 348 Übersicht - 472 Überwachen aller Ausgänge - 166 Warnsymbol - 87 Überwachen der Leitungsschutzschalter - 185 Was ist das Assertionszeitlimit? - 188, 190, Überwachen des Eingangs - 184...
  • Seite 552 CommandCenter Secure Gateway: Drücken Sie auf Ihrem Telefon die Zifferntaste 6 E-Mail: tech.europe@raritan.com und dann die Zifferntaste 2. Fax: 732-764-8887 Großbritannien E-Mail-Adresse für CommandCenter NOC: tech-ccnoc@raritan.com Montag bis Freitag E-Mail-Adresse für alle anderen Produkte: tech@raritan.com 08:30 bis 17:00 Uhr GMT Telefon +44(0)20-7090-1390 China Frankreich Montag bis Freitag Peking...

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Px2-4000 seriePx2-5000 serie