Da sich der Haligenerator H 2 während dieser Zeit in der
neutralen Zone des Magretpolpaares befindet, entstehen an
Seinen Anschlüsen 7 und 5 keine Hallspannungen. Die mit
diesen Anschlüsen wrbundenen Transistoren
T 6 und T7
Sind dahar ebenfalls gesperrt
Der eingeschaltete Wicklungsstrang W 1 (Fig. Za) bewirkt,
sine Drehbewegung des Rotors Im Uhrzeigersinn von 22 1/20,
Dieser Zyklus spat sich, jeweils elektrisch um 909 v e r s e t z t ,
nacheinander in silan 4 Wicklungssirangen ab.
Es ergibt sich somit folgender Bewegungssblauf:
Nach der 1 . Drehpause (Fig. 7 b) befindet
sich der Hallgonera-
tor H 1 in dar neutralen Zone eines Mogneipalpaare Ein
Sp steht nun ganau ber dam Halgenerator H 2 und bo.
wire nun ebenfalls an dessen Anschlu 7 in negativ ge-
poltes Halispennungemarimum, das Uber den Trantor T B .
Sen Wickiungstrana W 3 enschaltt, Alle Uarigen Transit
ren sind gesperrt. Der Rotor dreht sich nan rant um
22 1/20 dure die im Wicklungsstrarg W 3 erzeugten map
ter Folder,
Nach Ablauf der 2. Drehphae (Fig. Je) bafindet sich der
Haligenerator H 2 in der neutralen Zone eines Magnetoa!
pastes. Der HalgsneratorH 1 liegt nun genau unter einem
Norio! und es entsteht eine umgepolte Halbpanaung, d.h-
as nagativ gepolte Halispannungamasimum lat mun am
Anschluß 9, das Uber den Transistor T 8 den Wicklunos
Strang
W 2 durchschator.
Dio übrigen Transistoren sind gesperrt. Der Rotor dreht sich
ameutum 22 1/20 weiter.
Nach dieser 3. Drehphase (Fig. 74) befindet sich der Halle
arator H 1 in der neutralen Zone, Über dem Hallgenerator
HIZ staht sin Nordpol und beiskt an desen Ans 5"
ine negative Halispannung, die er den Transistor T 7 dan
Wicklungsstrang
WA einschaltet. Es erfolgt
eine weitere
Drehung des Rotors um 22 1/20.
Nach Ablauf disar 4, Drehphase beginnt der Vorgang von
neuem. Samit entsteht ein trisufendes Drehteld, dis den
Rator gechmaßig minima,
Steht der Rotor z.B. zwischen 2 Wieklungastrsngen, dann
ardon beide Haligeneratoren [emil von einem Tell
ines Magnetpolpasres dur und ste sorit 2 Schalt:
transistoren les auf. Der Strom verteilt sch entprech
end auf 2 Wieklungstrngo, Beide Wiklungstrange snd
Jeichzefig an der Drehmomentbildung bee uns
geben zusammen wider das Drehmoment eines vol ge-
Schatten Wiekungsstrangs, Das Drehmoment ist daher
in jeder Stellung des Rotors nahezu konstant
Drehzahlregelung
Durch die Drehbewegung des Rotors erden in den nicht
urehgeschalteten Wick ungsstärgen Spannungen induziert,
dio bsr ie Dioden D 8 bis D 9 aumekoppelt werden. Mes
elt somit eine der Drehzahl proportional Tachospannung.
Ober einen Spannungstsiler gelangt die Tachospannung zum
Anschluß à das Operationsverstirkers im age al und ir
der dort anliegenden Spannung enigegen. Am Anschluß 5
des Operationsverstackers leg cine siaviisierte Spannung,
Beim An: bzw. während des Hochlaufs
des Motors ist das
Potential am Anschluß dos Operationsverstarkers agen.
bar dem Anschluß
B mehr adar wenger positiv. Dar Opera-
tionsverstarker steuert in diesem Zustand über den Tras
stor T9 don Transistor
TB voll durch T 8 log ale ropeibarer
Widerstand im gemeinsamen Emitrerk
eis der 4 Schaan
toren, durch ale samit nacheinander
prak tisch der valle
Ee
Fig.?
Die Soli-bzw. Regeldrehzahi ist dann erreicht, wenn am An
SEIS 4 des Operationsverstarkers selos Potential lish
ie am Anschluß 5, denn In diesem Moment steuert dar
Zeien der TO den Transistor T 8 zu, Dodurch
erhéht sich der Widerstand von TB, der Motrstrom sinkt
nd die Drehza kan sich somit niche weiter aan
Durch Umschalten bzw. Verändern des Spannungstellers im
goles lt sich die Regaldchzahlvoraanlen D. ver.
dam,
Bei sinkender Drahzahl würde sich das Potential am Anschluß
'Aes Oparationsversiarkers so rom, daß sofort wieder Uber
Tider Transistor T B yali durchgestovrt würd, T 8 würde do
durch niaderohmia, die Folge ware ein starkes Anstelgen des
Motorstromes und damit der Ce
Da dieser logeorgang basis bei minimalen Abweichungen.
von der Solldrehzahi oinsater, erhält man eine konstante und
von Belsstungsschwankungen unabhängige Drehzahl,