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durch ein Prozessorelement dar. Das Programm der einzelnen Ele-
mente basiert in jedem Prozessor auf den Regeln der Wärmelei-
tung, so daß die Verteilung in y-Richtung als Zeitkonstante bei der
Programmbearbeitung dargestellt wird.
8.4.
Hierarchische Rechnersysteme
(Rechnernetze)
Bei den Rechnernetzen werden Mikrorechnersysteme miteinan-
der gekoppelt. Die Kopplung dient dem Zweck der besseren Ver-
teilung der Aufgaben zur gleichmäßigen Auslastung der einzelnen
Rechner. Das wichtigste Element eines solchen Rechnernetzes ist
das dazugehörige Betriebssystem, das die Aufgaben und die Ge-
räte verwaltet und steuert. Auf diese Art und Weise können große
Aufgaben mit umfangreichem Datenmaterial gelöst werden.
Bild 8.4 zeigt die Struktur eines solchen Rechnernetzes. Zum Netz
gehören die Arbeitsrechnersysteme und ein sogenannter Kommu-
nikationsrechner zur Steuerung der Verbindungen.
Der häufigste Anwendungsfall der Rechenschaltkreise wird der
Einkartenrechner sein. Er dient als eingebauter Steuerrechner für
einzelne Geräte. Das Mikrorechnersystem wird als Prozeßrechner
bei größeren Steuerungsproblemen angewendet werden. Mehr-
KR = Kommunikationsrechner
Bild 8.4
AR= Arbeitsrechner
Struktur eines Rechnernetzes
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