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STIEBEL ELTRON HSBC 200 L Bedienung Und Installation Seite 9

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INSTALLATIoN
Montage
f Schieben Sie den oberen Geräteteil nach hinten, bis er bün-
dig zum unteren Geräteteil ist. Wenn Sie die Geräteteile kor-
rekt zusammenfügen, ist die Endposition durch Führungsnut
und Führungsbolzen vorgegeben.
f Befestigen Sie die Laschen vorn am Gerät.
f Montieren Sie das Dämmelement und die
4 Hydraulikschläuche.
f Montieren Sie die Steckverbinder der 4 hydraulischen
Anschlüsse. Achten sie darauf, dass die Federklemmen
einrasten.
f Stecken Sie den „Fühler Heizung" am Pufferspeicher ein.
f Verlegen Sie das Fühlerkabel in der dafür vorgesehenen Füh-
rungsnut im Dämmelement.
10. Montage
10.1 Aufstellung des Gerätes
f Halten Sie bei der Aufstellung die Mindestabstände ein (siehe
Kapitel „Vorbereitungen / Montageort").
f Mit den Stellfüßen können Sie Bodenunebenheiten
ausgleichen.
10.2 Heizwasser-Anschluss und Sicherheitsventil
10.2.1 Sicherheitshinweise
Sachschaden
!
Die Heizungsanlage, an die das Gerät angeschlossen
wird, muss von einem Fachhandwerker nach den in den
Planungsunterlagen befindlichen Wasser-Installations-
plänen installiert werden.
Sachschaden
!
Bei Einbau zusätzlicher Absperrventile müssen Sie ein
weiteres Sicherheitsventil zugänglich am Wärmeerzeuger
oder in seiner unmittelbaren Nähe in der Vorlaufleitung
einbauen.
Zwischen Wärmeerzeuger und Sicherheitsventil darf kein
Absperrventil vorhanden sein.
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Sauerstoffdiffusion
Sachschaden
!
Vermeiden Sie offene Heizungsanlagen und sauerstoff-
diffusionsundichte Kunststoffrohr-Fußbodenheizungen.
Bei sauerstoffdiffusionsundichten Kunststoffrohr-Fußbodenhei-
zungen oder offenen Heizungsanlagen kann durch eindiffun-
dierten Sauerstoff an den Stahlteilen der Heizungsanlage Korro-
sion auftreten (z. B. am Wärmeübertrager des Warmwasserspei-
chers, an Pufferspeichern, Stahlheizkörpern oder Stahlrohren).
Sachschaden
!
Die Korrosionsprodukte (z. B. Rostschlamm) können sich
in den Komponenten der Heizungsanlage absetzen und
durch Querschnittsverengung Leistungsverluste oder
Störabschaltungen bewirken.
Versorgungsleitungen
f Je nach Ausführung der Heizungsanlage (Druckverluste) kann
die maximal zulässige Leitungslänge zwischen Gerät und
Wärmepumpe variieren. Als Richtwert gehen Sie von einer
maximalen Leitungslänge von 10 m und einem Leitungs-
durchmesser von 22-28 mm aus.
f Isolieren Sie die Vor- und Rücklaufleitung gemäß regionaler
Vorschriften.
f Schließen Sie die hydraulischen Anschlüsse flachdichtend an.
Druckdifferenz:
Wenn die verfügbare externe Druckdifferenz überschritten wird,
können Druckverluste in der Heizungsanlage zu einer verminder-
ten Heizleistung führen.
f Beachten Sie bei der Auslegung der Rohrleitungen, dass die
verfügbare externe Druckdifferenz nicht überschritten wird
(siehe Kapitel „Technische Daten / Datentabelle").
f Berücksichtigen Sie bei der Berechnung der Druckverluste
die Vor- und Rücklaufleitungen und den Druckverlust der
Wärmepumpe. Die Druckverluste müssen durch die verfüg-
bare Druckdifferenz abgedeckt werden.
HSBC 200 L |
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