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B - 10
Kommunikati-
onsprotokoll
Hardware -
Handshake
Zur Steuerung des Datenflußes zwischen Sender
(Computer) und Empfänger (Drucker) stehen folgende
Möglichkeiten zur Verfügung:
Hardware - Handshake
–
Software - Handshake
–
Die Wahl ist abhängig vom Computer und kann im
Menü des Druckers (siehe Kapitel Menüeinstellung)
festgelegt werden.
Wenn Sie sich noch nicht im klaren darüber sind, wozu
das Handshake dient, so müssen Sie sich nur vorstel-
len, was passieren würde, wenn der Puffer des
Druckers voll ist und der Computer immer noch Daten
sendet.
Die Informationen, die nicht mehr im Puffer aufge-
nommen werden können, gehen verloren. Deshalb ist
zur sicheren Übertragung der Daten ein Handshake un-
erläßlich:
Verwendet Pin 19 bzw. Pin 20 der seriellen Schnitt-
stelle. Normalerweise hält der Drucker das Signal ak-
tiv. Soll der Datenfluß unterbrochen werden, wird das
Signal deaktiviert. Der Computer unterbricht die Da-
tenübertragung sofort und fährt erst nach Erhalt des
nächsten aktiven Signals mit der Datenübertragung
fort. Die Signale DCD, CTS und DSR sind auch Be-
standteile des Hardware - Handshakes, werden aber,
wie die Anschlußbeispiele zeigen, nicht verwendet.
Dabei muß man wissen, daß die serielle Schnittstelle
ursprünglich als Schnittstelle zwischen einer Date-
nendeinrichtung (DEE) und einem Modem (Daten-
übertragungseinrichtung, DUE) fungierte. Für den
Drucker als reiner Empfänger ist es relativ uninteres-
sant, in welchem Zustand sich der Computer befindet.
Die serielle RS-232C-Schnittstelle
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