Endress+Hauser Proline Promag P 500 Betriebsanleitung Seite 28

Montage
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Geräte und mögliche Bestelloptionen auf Anfrage.
Maximale Messabweichung
Bei Einbau des Geräts mit den beschriebenen Ein- und Auslaufstrecken kann eine
maximale Messabweichung von ±0,5 % vom Messwert ±1 mm/s (0,04 in/s) gewähr-
leistet werden.
Einbau vor oder nach Bögen
Der Einbau kann ohne Ein- und Auslaufstrecken erfolgen.
Einbau nach Pumpen
Der Einbau kann ohne Ein- und Auslaufstrecken erfolgen.
Einbau vor Ventilen
Der Einbau kann ohne Ein- und Auslaufstrecken erfolgen.
Einbau nach Ventilen
Der Einbau kann ohne Ein- und Auslaufstrecken erfolgen, wenn das Ventil während des
Betriebs zu 100% geöffnet ist.
Einbaumaße
Angaben zu den Abmessungen und Einbaulängen des Geräts: Dokument "Technische
Information", Kapitel "Konstruktiver Aufbau"
6.1.2 Anforderungen aus Umgebung und Prozess
Umgebungstemperaturbereich
Messumformer
Vor-Ort-Anzeige
Messaufnehmer
Messrohrauskleidung
Bei Betrieb im Freien:
• Messgerät an einer schattigen Stelle montieren.
• Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden, besonders in wärmeren Klimaregionen.
• Starke Bewitterung vermeiden.
Proline Promag P 500 PROFINET mit Ethernet-APL
≥ 0 × DN
• Standard: –40 ... +60 °C (–40 ... +140 °F)
• Optional: –50 ... +60 °C (–58 ... +140 °F) (Bestellmerkmal "Test, Zeug-
nis", Option JN "Umgebungstemperatur Messumformer –50 °C (–58
°F)")
–20 ... +60 °C (–4 ... +140 °F), außerhalb des Temperaturbereichs kann
die Ablesbarkeit der Vor-Ort-Anzeige beeinträchtigt sein.
• Werkstoff Prozessanschluss, Kohlenstoffstahl:
–10 ... +60 °C (+14 ... +140 °F)
• Werkstoff Prozessanschluss, Rostfreier Stahl:
–40 ... +60 °C (–40 ... +140 °F)
Den zulässigen Temperaturbereich der Messrohrauskleidung nicht über-
oder unterschreiten .
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