Für die Vorgabe der Luftquali-
tät siehe Kapitel „Luftrein-
heitsklassen (ISO 8573-1)
[
29]".
}
Für die Vorgabe der Luftquali-
tät siehe Kapitel „Luftrein-
heitsklassen (ISO 8573-1)
[
29]".
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Für die Vorgabe der Luftquali-
tät siehe Kapitel „Luftrein-
heitsklassen (ISO 8573-1)
[
29]".
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Technische Beschreibung
5.2
Elektrischer Anschluss
Die SF-Spindel darf nur mit einem Frequenzumrichter (FU) betrieben werden.
Ü
Prüfe, ob Strom-, Spannungs- und Frequenzdaten der SF-Spindel mit den
Ausgangsdaten des FU übereinstimmen.
Ü
Verwende eine möglichst kurze Motorzuleitung.
Ü
Stelle die Drehzahl der SF-Spindel mit Hilfe des FU ein.
Ü
Entnimm weiterführende Informationen dem Handbuch des FU.
Der FU erkennt - je nach Ausführung – die nachfolgenden Betriebszustände
der SF-Spindel:
q
SF-Spindel dreht.
q
SF-Spindel zu heiß.
q
SF-Spindel steht etc.
Der FU gibt die Betriebszustände der SF-Spindel an die Steuerung der Maschi-
ne weiter.
5.3
Kühlung
Die Flüssigkeitskühlung hält die SF-Spindel während des Betriebes bei kon-
stanter Temperatur.
Hinweis: Verlängerung der Lebensdauer durch Wärmeableitung.
Bei Betrieb der SF-Spindel entsteht Wärme. Die Temperatur der SF-Spindel
soll + 45° C nicht überschreiten, da sonst die Lebensdauer der Lager verkürzt
wird.
u
Überprüfe die Temperatur der SF-Spindel am Gehäuse.
5.4
Sperrluft
Die Sperrluft verhindert, dass Fremdkörper wie Späne und Flüssigkeiten (z.B.
Emulsionen) in die SF-Spindel eindringen.
Ü
Überprüfe, dass vorn zwischen dem Gehäuse und den drehenden Teilen
der SF-Spindel Luft austritt.
5.5
Kegelreinigung
Die Kegelreinigung verhindert, dass Späne und Flüssigkeiten während des
Werkzeugwechsels in die Welle eindringen und den Innenkegel und das
Spannsystem verschmutzen und beschädigen.
5.6
Pneumatischer Werkzeugwechsel
Der Werkzeugwechsel bzw. der Werkzeugkegelwechsel erfolgt pneumatisch.
Dabei wird im Inneren der SF-Spindel eine Mechanik betätigt, die den Werk-
zeugkegel oder die Spannzange spannt, entspannt oder ausstößt.
Artikel-Nr. 10405047-06, Revision 02