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diese
außerhalb
des
Blendenbereichs
des
Objektivs liegen, so blinkt entweder die Unter¬
belichtungs-Warnlampe, oder die Meßnadel
schwingt in das Überbelichtungs-Warnfeld. In
diesem Fall muß die Blendeneinstellung am
Blitzgerät geändert werden. Beim Blick in den
Sucher erkennt man die automatische Um¬
schaltung auf Elektronenblitz normalerweise
daran, daß die Blendennadel auf die Pro¬
grammblende springt. Lediglich wenn
Pro¬
grammblende und Arbeitsblende mit normaler
Belichtungsautomatik zufällig übereinstimmen
sollten, würde dieses Erkennungszeichen aus-
bleiben. Es empfiehlt sich deshalb, eine Blitz¬
aufnahme grundsätzlich erst dann auszulösen,
wenn Sie sich davon überzeugt haben, daß
die Bereitschaftslampe leuchtet.
Sollten Sie in der kurzen Zeit zwischen dem
Zünden eines Blitzes und dem Wiederaufleuch¬
ten der Bereitschaftslampe eine Aufnahme mit
normaler Belichtungsautomatik machen und
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die Bereitschaftslampe zufällig im Augenblick
des Verschlußablaufs wieder aufleuchten, so
daß die automatische Umschaltung auf Blitz¬
betrieb erfolgt, würde sich eine Fehlbelichtung
ergeben.
Hinweise für automatische
Blitzaufnahmen
In gewissen
Fällen kann die automatische
Lichtmengendosierung nicht einwandfrei funk¬
tionieren, z. B. dann, wenn Sie ein kleines
Objekt vor einem dunklen oder fernen Hinter¬
grund fotografieren oder der Hintergrund be¬
sonders stark reflektiert. Um dies auszuglei¬
chen, muß die Automatik abgeschaltet und die
Blende unter Berücksichtigung der jeweiligen
Verhältnisse eingestellt werden.
Bei Selbstauslöseraufnahmen darf der Auslöser
erst gedrückt werden, wenn die Bereitschafts¬
lampe des Blitzgeräts brennt.
Bei Aufnahmeabständen unter 1 m kann die
Beleuchtungsparallaxe
zu
ungleichmäßiger
Ausleuchtung führen.
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