3.5 Funktionsbeschreibung
3.5
Funktionsbeschreibung
Die Druckplatten werden auf einer Palette angeliefert, die mit einer Spanplatte im entsprechenden
Format der Druckplatte belegt ist.
Beladen der Maschine
Im Aufnahmebereich des Erweiterungs- bzw. Endmoduls kann jeweils eine Palette mit Druckplatten
aufgestellt werden.
Um ein Verrutschen der Druckplatten beim Transport zum Aufnahmebereich zu verhindern, werden
auf der Palette an 2 Ecken Fixierwinkel montiert.
Ein 3. Fixierwinkel – bestehend aus Grundplatte und Winkelelement – ist als temporärer
Sicherungswinkel ausgelegt. Der Fixierwinkel wird nach Aufstellung der Palette im Erweiterungs-
bzw. Endmodul entfernt.
Ausrichten in der Maschine
Die Palette wird mithilfe einer Hubvorrichtung im Aufnahmebereich des Erweiterungsmoduls bzw.
des Endmoduls abgestellt. Auf dem Boden befindet sich in dem jeweiligen Aufnahmebereich eine
Markierung, an der die Vorderkante der entsprechenden Palette ausgerichtet werden muss.
Die Position des Druckplattenstapels (in Förderrichtung) wird mithilfe einer Lasermarke angezeigt.
Die Längskante des Druckplattenstapels muss mit der Lasermarkierung in Deckung gebracht
werden.
Referenzieren der Druckplatten
Nachdem die Palette mit den Druckplatten aufgestellt und ausgerichtet ist, wird die entsprechende
Abdeckhaube geschlossen.
Der Anleger – durch das nachfolgende Anlagenmodul „Recorder" initiiert – führt eine Referenzfahrt
durch. Die Position und das Format der Druckplatten werden überprüft. Bei Übereinstimmung der
Sollwerte ist die Maschine betriebsbereit und die Beschickung des Recorders kann erfolgen.
Automatischer Plattenlader APL
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