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Dell XC730xd-12C Benutzerhandbuch Seite 37

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Tabelle 24. Verschiedene Einstellungen
Menüelement
System Time
System Date
Systemkennnummer
Tastatur-Num-Sperre
F1/F2 Prompt on Error (Bei Fehler F1/F2-
Eingabeaufforderung)
Load Legacy Video Option ROM
Systeminterne Kennzeichnung (ISC)
Wissenswertes über Start-Manager
Mit Boot Manager (Start-Manager) können Sie Startoptionen hinzufügen, löschen und anordnen. Sie können das System-Setup und
die Startoptionen ohne Neustart des Systems aufrufen.
Beschreibung
System Time (Systemzeit) ermöglicht Ihnen das Festlegen der
Uhrzeit im System.
System Date (Systemdatum) ermöglicht Ihnen das Festlegen
des Datums im System.
Zeigt die Systemkennnummer an und ermöglicht ihre Änderung
zum Zweck der Sicherheit und Überwachung.
Ermöglicht das Festlegen, ob das System mit aktivierter oder
deaktivierter Num-Sperre startet. Standardmäßig ist Keyboard
NumLock (Tastatur-Num-Sperre) auf On (Aktiviert) gesetzt.
ANMERKUNG: Diese Option gilt nicht für Tastaturen mit
84 Tasten.
Aktiviert oder deaktiviert die F1/F2-Eingabeaufforderung bei
einem Fehler. Standardmäßig ist F1/F2 Prompt on Error(F1/F2-
Eingabeaufforderung bei Fehler) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Die F1/F2-Eingabeaufforderung umfasst auch Tastaturfehler.
Hiermit können Sie festlegen, ob das System-BIOS das optionale
ROM mit älteren Videodaten (INT 10H) vom Video-Controller
lädt. Bei Auswahl von Enabled (Aktiviert) im Betriebssystem
werden UEFI-Videoausgabestandards nicht unterstützt. Dieses
Feld ist nur für den UEFI-Startmodus vorgesehen. Sie können
diese Option auf Enabled (Aktiviert) setzen, wenn der Modus
UEFI Secure Boot (Sicherer UEFI-Start) aktiviert ist.
Diese Option ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der In-
System Characterization (Systeminterne Kennzeichnung).
Standardmäßig ist In-System Characterization (In-System-
Charakterisierung) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt. Die
beiden anderen Optionen sind Enabled (Aktiviert) und Enabled
– No Reboot (Aktiviert – Kein Neustart).
ANMERKUNG: Die Standardeinstellung für In-System
Characterization (Systeminterne Kennzeichnung) kann
in zukünftigen BIOS-Versionen geändert werden.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird die systeminterne
Kennzeichnung (ISC) während des POST bei erkannten
relevanten Änderung(en) in der Systemkonfiguration zur
Optimierung der Leistung und Performance ausgeführt. ISC
benötigt zur Ausführung etwa 20 Sekunden und erfordert eine
Systemrücksetzung, damit die Ergebnisse für ISC angewendet
werden. Die Option Enabled – No Reboot (Aktiviert – Kein
Neustart) führt ISC aus und fährt bis zur nächsten
Systemrücksetzung ohne die Anwendung der ISC-Ergebnisse
fort. Die Option Enabled (Aktiviert) führt ISC aus und erzwingt
eine umgehende Systemrücksetzung, damit die ISC-Ergebnisse
angewendet werden können. Wenn sie deaktiviert ist, wird ISC
nicht ausgeführt.
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