WIE ES WEITERGEHT
mit der Ausführung des Auftrags, den Sie ihm gegeben haben, fort
fahren kann. Beispiele für Aktionen aus dem Zuständigkeitsbereich
der Zusatzprozessoren:
• auf Ereignisse achten, die nicht regelmäßig eintreffen, z.B. das
Betätigen einer Taste auf der Tastatur durch den Benutzer
r u p ts )
• Übertragen einer großen Anzahl Bytes von der Platte in den RAM
und umgekehrt
• Entgegennahme von Instruktionen zur Bildschirmausgabe
t r o l l e r f ü r d e n G r a f ik b ild s c h ir m )
• Vorbereitung von Daten für die Übertragung zu einem Periphe
riegerät
und
(E in / A u s g a b e -S c h n it t s t e lle )
• Speisen der Bytes im R AM in regelmäßigen Zeitabständen, damit
sie ihre Information nicht vergessen
Zu diesen Prozessoren werden Daten gesendet, mit denen sie auf
einen Betriebsmodus eingestellt werden, in dem sie möglichst
optimal in Ihrem NCR Personal Computer arbeiten.
Der Mikroprozessor muß sich seine weiteren Instruktionen nun vom
Diskettenlaufkwerk holen. Dazu haben Sie vor dem Einschalten
eine Diskette eingelegt (siehe «Die ersten Schritte»). Jetzt ist der
Augenblick da, in dem der Mikroprozessor die weiteren Instruk
tionen aus dem RAM statt aus dem ROM liest: dazu wird mit den
letzten aus dem ROM gelesenen Instruktionen ein fest definierter
Sektor von einer fest definierten Spur der Platte in den R AM gelesen;
die allerletzte Instruktion im ROM sagt dann dem Mikroprozessor,
daß er die nächste Instruktion im R A M findet.
Die Aktion, mit der der erste Sektor gelesen wird, bezeichnet man
auch als «Lesen des Boot Records» oder als
setzt das System in Bewegung. Wenn keine Diskette eingelegt
worden ist oder wenn Sie vergessen haben, die Verriegelung des
Laufwerks zu schließen, kann das Booting offensichtlich nicht statt
finden; in diesem Fall geschieht so lange nichts mehr, bis eine Dis-
4-20
( D i r e c t M e m o r y A c c e s s )
Interpretieren
der
empfangenen
( R A M R e fr e s h )
der «Anlasser»
B o o t in g :
BENUTZERHANDBUCH
( I n t e r
(C o n
Daten