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Intel W790 Serie
BIOS Handbuch

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Inhaltszusammenfassung für Asus Intel W790-Serie

  • Seite 1 Intel W790 Serie BIOS Handbuch...
  • Seite 2 (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt. ASUS BIETET DIESES HANDBUCH IN SEINER VORLIEGENDEN FORM AN, OHNE JEGLICHE GARANTIE, SEI SIE DIREKT ODER INDIREKT, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF INDIREKTE GARANTIEN ODER BEDINGUNGEN BEZÜGLICH DER VERKÄUFLICHKEIT ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK.
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Kennenlernen des BIOS .....................5 BIOS-Setup-Programm ....................6 Verwaltung und Aktualisierung des BIOS ...............7 ASUS CrashFree BIOS 3 ....................7 ASUS EZ Flash-Dienstprogramm.................8 BIOS Menü ........................9 Menüleiste ..........................9 Menüelemente ........................ 10 Untermenüelemente ....................10 Navigationstasten ......................10 Allgemeine Hilfe ......................10 Konfigurationsfelder ..................... 10 Popup-Fenster .........................
  • Seite 4 IIO-Konfiguration ......................72 Überwachungsmenü ....................73 Boot Menü .........................81 Tools-Menü ........................86 12.1 ASUS-Benutzerprofil ....................87 12.2 ASUS SPD-Informationen .................... 88 12.3 ASUS Armoury Crate ..................... 88 Server-Management-Menü ..................89 13.1 Systemereignisprotokoll....................90 13.2 BMC-Netzwerkkonfiguration ..................91 13.3 Systemereignisprotokoll anzeigen ................93 Exit-Menü ........................94...
  • Seite 5 BIOS Setup Kennenlernen des BIOS Im BIOS (Basic Input und Output System) sind die Einstellungen der System-Hardware, z.B. Datenträgerkonfiguration, Übertaktungseinstellungen, erweiterte Energieverwaltung und Boot- Gerätekonfiguration, die zum Systemstart benötigt werden, im Motherboard-CMOS gespeichert. Unter normalen Umständen eignen sich die Standard-BIOS-Einstellungen zur Erzielung optimaler Leistung.
  • Seite 6 BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie <Entf> oder <F2> während des Power-On- Self-Test (POST).
  • Seite 7 Aktualisiert das BIOS über ein USB-Flash-Laufwerk. ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS- Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über das USB-Flash-Laufwerk mit der aktualisierten BIOS-Datei wiederherstellen.
  • Seite 8 Die ASUS EzFlash-Dienstprogrammfunktion ermöglicht es Ihnen, das BIOS über ein USB-Flash- Laufwerk zu aktualisieren, ohne ein DOS-basiertes Dienstprogramm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei herunterzuladen. Die nachfolgenden BIOS-Screenshots dienen nur der Veranschaulichung. Was der BIOS-Bildschirm tatsächlich anzeigt, stimmt möglicherweise nicht mit der Abbildung überein.
  • Seite 9 BIOS Menü Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe Navigationstasten Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Platform Config Hier können Sie die Plattformeinstellungen konfigurieren Socket Config...
  • Seite 10 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z. B. das Hauptmenü gewählt haben, werden die Elemente des Hauptmenüs angezeigt. Die anderen Elemente in der Menüleiste haben ihre entsprechenden Menü-Elemente. Untermenüelemente Ein Dreieck vor einem Element auf einem Menübildschirm bedeutet, dass dieses Element ein Untermenü...
  • Seite 11 Hauptmenü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. BIOS-Handbuch für Intel W790 Serie...
  • Seite 12 Sicherheit Die Sicherheit-Menüelemente erlauben Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. • Falls Sie das BIOS-Kennwort vergessen haben, können Sie das CMOS Real Time Clock (RTC) RAM löschen und das BIOS Passwort zu löschen. Schauen Sie in der Anleitung Ihres Motherboards für Informationen, wie Sie den RTC RAM über den CMOS-Löschen-Jumper löschen.
  • Seite 13 Benutzerkennwort Falls Sie ein User-Kennwort eingerichtet haben, müssen Sie das User-Kennwort eingeben, um auf das System zugreifen zu können. Das Element User Password oben im Bildschirm zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt [Installed] an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
  • Seite 14 Die BCLK (Basistakt)-Frequenz kann manuell zugewiesen werden. [XMP I] Laden Sie die standardmäßigen XMP-Speichertaktwerte des DIMMs (CL, TRCD, TRP, TRAS) und andere Speicherparameter, die von ASUS optimiert wurden. [XMP II] Laden Sie das vollständige Standard-XMP-Profil des DIMMs. Laden Sie das von ASUS optimierte Speicherparameterprofil, wenn keine DIMM-Profile erkannt werden.
  • Seite 15 Ermöglicht die Auswahl Ihres XMP-Profils. Jedes Profil hat seine eigene DRAM-Frequenz, DRAM- Taktung und DRAM-Spannung. ASUS MultiCore-Erweiterung [Auto - Lets BIOS Optimize] Mit diesem Element können Sie die ASUS-optimierten Turbo- Einstellungen des Kernverhältnisses bei standardmäßigen Prozessorgeschwindigkeiten verwenden. [Disabled - Enforce All limits] Mit diesem Element können Sie die standardmäßigen Intel...
  • Seite 16 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU Core Ratio (CPU-Kernverhältnis) auf [By Core Usage] gesetzt ist. By Core Usage Turboverhältnisgrenze 1-8 Benutzerdefiniertes Verhältnis für die Turboverhältnisgrenzen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [26] - [140] Turboverhältniskerne 1-8 Benutzerdefinierter Kern für die Turboverhältnisgrenzen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [20] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU Core Ratio (CPU-Kernverhältnis) auf [Auto], [Sync All Cores] oder [By Core Usage] gesetzt ist.
  • Seite 17 Leistungskern-Offset 0-19 Konfigurieren Sie den Offset-Wert für die CPU-Kernspannung. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,001 V bis 0,999 V in 0,001 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00100] - [0.99900] Sie müssen die Änderungen speichern und das System zurücksetzen, damit die Änderungen wirksam werden.
  • Seite 18 AVX512-Verhältnis-Offset gegenüber Verhältnisgrenze pro Kern Konfigurationsoptionen: [Auto] [User Specify] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn AVX512 Ratio Offset to per-core Ratio Limit (AVX512-Verhältnis-Offset gegenüber Verhältnisgrenze pro Kern) auf [User Specify] gesetzt ist. AVX512-Verhältnis-Offset Gibt die Anzahl der Bins an zum Verringern des AVX512-Verhältnisses gegenüber dem Verhältnis pro Kern.
  • Seite 19 DRAM Command Rate Konfigurationsoptionen: [Auto] [1N] [2N] Sekundäre Taktwerte Bericht über sekundäre Taktwerte Mit diesem Element können Sie den Bericht über sekundäre Taktwerte anzeigen. DRAM RAS# zu RAS# Verzögerung Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [33] DRAM RAS# to RAS# Delay L Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [33] DRAM REF Zykluszeit (tRFC) Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] –...
  • Seite 20 DQ RTT PARK Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM CLOCK] [34 DRAM CLOCK] [40 DRAM CLOCK] [48 DRAM CLOCK] [60 DRAM CLOCK] [80 DRAM CLOCK] [120 DRAM CLOCK] [240 DRAM CLOCK] DQ RTT PARK DQS Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM CLOCK] [34 DRAM CLOCK] [40 DRAM CLOCK] [48 DRAM CLOCK] [60 DRAM CLOCK] [80 DRAM CLOCK] [120 DRAM CLOCK] [240 DRAM CLOCK] Advanced Dimm ODT Control (Erweiterte Dimm-ODT-Steuerung)
  • Seite 21 DRAM Ibt CS Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn DRAM Ibt CS auf [Manual] festgelegt wurde. DRAM Ibt CS A1-2 / DRAM Ibt CS B1-2 / DRAM Ibt CS E1-2 / DRAM Ibt CS F1-2 Konfigurationsoptionen: [Auto] [60 DRAM Clock] [TBT 1] [TBT 2] [0 DRAM Clock] DRAM CS Vref Percent (DRAM CS Vref Prozent) Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn DRAM CS Vref Percent (DRAM CS Vref...
  • Seite 22 EarlyCmdClkTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] ReceiveEnableTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] ReadDqDqsTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] WriteLevelingExtTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] WriteLevelingIntTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] WriteDqDqsTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] LateCmdClkTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] ReadAdvancedCenteringTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] WriteAdvancedCenteringTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] ReadVrefTraining...
  • Seite 23 MemInitialization Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] DqSwizzlingDiscoveryTest Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] NormalModeSwitch Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] CmdVrefCenteringTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] LrdimmWriteVrefCenteringTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] AdvancedMemoryTest Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] EarlyCtlClkTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] memFlowsExt RxCtleTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] PhaseCrosstalkTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] CmdNormalization...
  • Seite 24 McR0nTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] DramR0nTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] CaClkTrainingBackSide Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] DqSwizzlingDiscoveryX16 Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] TcoCompTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] TxRiseFallSlewRateTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] InitializeMemoryMap Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] CmdTxEqTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] RcompStaticLeg Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] TxDdjcTraining...
  • Seite 25 ReadDqDqsPostDfe2DCenteringTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] PeriodicTxReTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] CaSlewRateTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] DcaTcoTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] EarlyReqClkTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] TurnaroundTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] RxDfeDdr5Training Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] TxDfeDdr5Training Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] DqSlewRateTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] LrdimmDbDfe...
  • Seite 26 LrdimmBacksideMrdTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] LrdimmBacksideMwdTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] CteDramInit Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] PdaEnumerateId Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] memFlowsExt3 RcdDcsDfeTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] LrdimmBacksideTxPerTxnTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] PatternCheckout Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] RxPerBitDeskewTraining Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] CaTimingSimplePattern Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] CaVrefComplexPattern...
  • Seite 27 tRWSG Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] tWRSG Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] tRRSR Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [31] tWWSR Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [63] tRWSR Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] tWRSR Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] tRRDR Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [31] tWWDR Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] –...
  • Seite 28 tCCD_L_tDLLK Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [15] tCCD Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] tCCD_WR Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] tCCD_L Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] tCCD_WR_L Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] Misc. Attempt Fast Boot (Schnellstart versuchen) [Disabled] Deaktiviert diese Funktion. [Enabled] Teile des Speicher-Referenzcodes werden nach Möglichkeit übersprungen, um die Startgeschwindigkeit beim Warmstart zu erhöhen.
  • Seite 29 CPU-Belastungslinienkalibrierung Die Belastungslinie wird durch die Intel VRM-Spezifikationen definiert und wirkt sich auf das für den Prozessor bereitgestellte Spannungslevel aus. Höhere Kalibrierungseinstellungen der Belastungslinie führen zu reduziertem VDroop auf Kosten von Spannungsüberschwingung und erhöhter CPU-Temperatur aufgrund höherer Spannung unter Belastung. Wählen Sie aus den Stufen 1 bis 8, um den Abfall der Belastungslinie anzupassen.
  • Seite 30 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU VRM Switching Frequency (CPU-VRM- Schaltfrequenz) auf [Manual] gesetzt ist. Feste CPU-VRM-Schaltfrequenz (KHz) Ermöglicht das Einstellen einer höheren Frequenz für eine schnellere Einschwingzeit. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 800 KHz bis 1000 KHz in 50 KHz-Schritten.
  • Seite 31 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn FIVRA VRM Switching Frequency (FIVRA-VRM- Schaltfrequenz) auf [Manual] gesetzt ist. Feste FIVRA-VRM-Schaltfrequenz (KHz) Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 800 KHz bis 1000 KHz in 50 KHz-Schritten. Konfigurationsoptionen: [800] - [1000] FAON-Belastungslinienkalibrierung Konfigurationsoptionen: [Auto] [Level 1] [Level 2 (Default)] [Level 3] [Level 4] [Level 5] [Level 6]...
  • Seite 32 Leistungsgrenze 1 überschreitet. Die Standardeinstellung beträgt das 1,25-fache der Leistungsgrenze 1. Laut Intel muss die Plattform diesen Wert bis zu 10 ms lang unterstützen, wenn der Stromverbrauch die Leistungsgrenze 2 überschreitet. ASUS Motherboards sind so konzipiert, dass sie diese Dauer bei Bedarf verlängern können, um die Übertaktung zu erleichtern.
  • Seite 33 BCLK Amplitude Ermöglicht das Festlegen der Signalgröße des Referenz-PCIE/DMI-CLK-Werts, der dem Prozessor zur Verfügung gestellt wird. Höhere Werte können die Übertaktungsstabilität verbessern. Konfigurationsoptionen: [Auto] [800mV] [900mV] BCLK Slew Rate Ermöglicht das Festlegen der Geschwindigkeit, mit der der Basistakt steigt oder fällt. Stellen Sie einen hohen Wert für die Übertaktungsstabilität ein.
  • Seite 34 VCCDDRD-Spannungsüberbrückung DDR digital supply for MC and DDRIO (Digitale DDR-Versorgung für MC und DDRIO). Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0,000 V bis 2,050 V in 0,001 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00000] - [2.05000] VCCDDRA-Spannungsüberbrückung DDR analog supply for DDRIO only (Analoge DDR-Versorgung nur für DDRIO).
  • Seite 35 Globale SVID-Kernspannung Ermöglicht es Ihnen, die globale Kernspannung zu konfigurieren, die von den Kernen angefordert wird. Das Ergebnis kann durch die tatsächliche VRM-Kernspannung beeinflusst werden. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual Mode] [Adaptive Mode] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Global Core SVID Voltage (Globale SVID- Kernspannung) auf [Manual Mode] gesetzt ist.
  • Seite 36 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Cache SVID Voltage (SVID-Cache-Spannung) auf [Adaptive Mode] gesetzt ist. - Offset-Modus-Zeichen Versetzen der Cache-Spannung durch einen positiven Wert. Versetzen der Cache-Spannung durch einen negativen Wert. - Zusatz-Turbomodus-CPU-Kernspannung Ermöglicht es Ihnen, die Spannungsmenge, die den CPU-Kernen zugeführt wird, wenn der Turbomodus ausgeführt wird, zu konfigurieren.
  • Seite 37 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn FIVRA 1.8V In (FIVRA 1,8V In) auf [Manual Mode] gesetzt ist. - CPU-FIVRA-Spannungsüberbrückung Mit diesem Element können Sie die Eingangsspannung für die CPU durch den externen Spannungsregler konfigurieren. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. LN2 Deaktiviert: Die Werte reichen von 0,500 V bis 2,700 V in 0,010 V-Schritten.
  • Seite 38 - CPU-FAON-Spannungs-Offset Mit diesem Element können Sie die Eingangsspannung für die CPU durch den externen Spannungsregler konfigurieren. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0,005 V bis 0,635 V in 0,005 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00500] - [0.63500] EHV 1,8V In Konfigurieren Sie VRM Output Rail für die EHV-Spannung.
  • Seite 39 VNN Main 1,02V In Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0,800 V bis 1,500 V in 0,010 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.80000] - [1.50000] Erweiterte Speicherspannungen VCCD HV 1,14V In / MC-Spannung Konfigurieren Sie VRM Output Rail für die VCCD-HV-Spannung.
  • Seite 40 DRAM-Stromfähigkeit Stromfähigkeit der Schaltregler in Ampere. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0,125 A bis 7,875 A in 0,125 A-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.12500] - [7.87500] BIOS-Handbuch für Intel W790 Serie...
  • Seite 41 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen.
  • Seite 42 Trusted Computing Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die Trusted Computing-Einstellungen konfigurieren. Sicherheitsgeräte-Unterstützung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der BIOS-Unterstützung für Sicherheitsgeräte. Das Betriebssystem. wird kein Sicherheitsgerät anzeigen. Das TCG-EFI-Protokoll und die INT1A- Schnittstelle sind nicht verfügbar. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] •...
  • Seite 43 Physisches Vorhandensein Spec Version Ermöglicht die Auswahl der Betriebssystemunterstützung für PPI-Spec-Version 1.2 oder 1.3. Konfigurationsoptionen: [1.2] [1.3] Einige HCK-Tests unterstützen möglicherweise nicht PPI-Version 1.3. SID-Sperrung deaktivieren Aufheben, um die SID-Authentifizierung des TCG-Speichergeräts zu ermöglichen. Der geänderte Wert wird erst beim nächsten Start übernommen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Redfish-Host-Schnittstelleneinstellungen Mit den Elementen in diesem Menü...
  • Seite 44 Serial Port Console Redirection (Konsolenweiterleitung des seriellen Anschlusses) Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die Einstellungen für die Konsolenweiterleitung des seriellen Anschlusses konfigurieren. COM1 Konsolenweiterleitung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Konsolenweiterleitungsfunktion. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Console Redirection (Konsolenweiterleitung) auf [Enabled] gesetzt ist.
  • Seite 45 Parität Ein Paritätsbit kann zusammen mit den Daten-Bits gesendet werden, um einige Übertragungsfehler zu erkennen. Die Paritäten [Mark] und [Space] lassen keine Fehlererkennung zu. Sie können als zusätzliches Daten-Bit genutzt werden. [None] Keine [Even] Das Paritäts-Bit ist 0, wenn die Anzahl der 1en in den Daten-Bits gerade ist. [Odd] Das Paritäts-Bit ist 0, wenn die Anzahl der 1en in den Daten-Bits ungerade ist.
  • Seite 46 Out-of-Band Mgmt Port (Port für Out-of-Band-Verwaltung) Microsoft Windows Emergency Management Services (EMS) ermöglicht die Verwaltung eines Windows-Server-Betriebssystems aus der Ferne über einen seriellen Port. Konfigurationsoptionen: [COM1] Terminaltyp EMS VT-UTF8 ist der bevorzugte Terminaltyp für Out-of-Band-Verwaltung. Eine andere Wahl ist VT100+ und dann VT100. Weitere Hilfe zu Terminaltyp/Emulation finden Sie oben auf der Einstellungenseite für die Konsolenweiterleitung.
  • Seite 47 Systemspeicherkonfiguration für VROC Mit den Elementen in diesem Menü können Sie den Systemspeicher konfigurieren. Die Elemente in diesem Untermenü können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards. PCIEX16 (G5) [Disabled] Der PCIe-Steckplatz unterstützt VROC nicht. [Enabled] Ermöglicht, dass der PCIe-Steckplatz VROC unterstützt.
  • Seite 48 PCI Subsystem Einstellungen Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die PCI-, PCI-X- und PCI Express-Einstellungen konfigurieren. Above 4G Decoding Ermöglicht es Ihnen, 64-Bit-fähige Geräte für die Decodierung im 4G-Adressraum zu aktivieren oder deaktivieren. Die Funktion kann nur genutzt werden, wenn das System 64-Bit PCI-Decodierung unterstützt.
  • Seite 49 USB Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. XHCI Hand-off Dies ist ein Workaround für Betriebssysteme ohne XHCI-Hand-off-Unterstützung. Die Änderung der XHCI-Besitzrechte muss vom XHCI-Treiber angefordert werden. [Disabled] Unterstützt XHCI über XHCI-Treiber bei Betriebssystemen mit XHCI- Unterstützung.
  • Seite 50 Netzwerkstapelkonfiguration Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die Konfiguration des Netzwerkstapels ändern. Netzwerkstapel Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Network Stack (Netzwerkstapel) auf [Enabled] gesetzt ist. Ipv4/Ipv6 PXE Unterstützung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des IPv4/IPv6-PXE-Weckereignisses. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] NVMe Konfiguration Dieses Menü...
  • Seite 51 7.10 SMART-Informationen zu Festplatte/SSD Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die SMART-Informationen für verbundene Speichergeräte anzeigen. Die in diesem Menü angezeigten Optionen können je nach den mit Ihrem Motherboard verbundenen Geräten variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
  • Seite 52 Hardware-P-Zustände Ermöglicht Ihnen das Umschalten zwischen den Hardware-P-Zuständen. [Disable] Die Hardware wählt einen P-Zustand basierend auf der Betriebssystemanforderung (Altgeräte-P-Zustände). [Native Mode] Die Hardware wählt einen P-Zustand basierend auf den Anweisungen des Betriebssystems. [Out of Band Mode] Die Hardware wählt selbstständig einen P-Zustand (keine Anweisungen des Betriebssystems).
  • Seite 53 AVX License Pre-Grant Override (AVX-Lizenz Pre-Grant-Überschreibung) Aktiviert die AVX ICCP Pre-Grant-Level-Überschreibung. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn AVX License Pre-Grant Override (AVX-Lizenz Pre-Grant-Überschreibung) auf [Enabled] gesetzt ist. AVX ICCP Pre-Grant-Level AVX Pre-Grant-Level wird für den Kern übernommen. Die Basisfrequenz wird nicht aktualisiert. Konfigurationsoptionen: [128 Heavy] [256 Light] [256 Heavy] [512 Light] [512 Heavy] AVX P1 AVX P1 Level-Auswahl.
  • Seite 54 Kern 0-19 Hier können Sie Kern 0-19 deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] CPU-Wärmeverwaltung PROCHOT-Modi Wenn ein Thermosensor des Prozessors umschaltet (jeder beliebige Kern), wird das PROCHOT# betrieben. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Input-only] Thermoüberwachung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Thermoüberwachung. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Thermal Monitor (Thermoüberwachung) auf [Enabled] gesetzt ist.
  • Seite 55 ErP-Bereit Ermöglicht Ihnen die Abschaltung eines Teils der Stromversorgung bei S4+S5 oder S5, damit das System die ErP-Anforderungen erfüllt. Wenn [Aktiviert], werden alle anderen PME Optionen abgeschaltet. RGB-LEDs und ansteuerbare RGB-Header werden ebenso deaktiviert. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled (S4+S5)] [Enabled (S5)] Einschalten durch PCI-E Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Wake-On-LAN-Funktion für den integrierten LAN-Controller oder andere installierte PCI-E LAN-Karten.
  • Seite 56 7.13 Onboard-Gerätekonfiguration Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die Onboard-Geräteeinstellungen ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Die Elemente in diesem Untermenü können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards. HD Audio Steuern Sie die Erkennung des HD-Audio-Geräts.
  • Seite 57 Konfiguration der seriellen Schnittstelle In diesem Untermenü können Sie die Parameter für den seriellen Anschluss festlegen. Dieses Element funktioniert nur, wenn es einen seriellen Anschluss (COM) auf dem Motherboard gibt. Serielle Schnittstelle Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Serial Port (Serieller Anschluss) auf [Enabled] gesetzt ist.
  • Seite 58 7.15 Intel(R) Virtual Raid auf CPU Mit den Elementen in diesem Menü können Sie Intel(R) Virtual Raid auf CPU verwalten. • Die Einstellungen und Optionen in diesem Menü können je nach den verbundenen Speichergeräten variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
  • Seite 59 Plattformkonfigurationsmenü Über die Elemente im Plattformkonfigurationsmenü können Sie die Plattformeinstellungen ändern. Das Einstellen von Elementen in diesem Menü auf falsche Werte kann zu Fehlfunktionen des Systems führen! BIOS-Handbuch für Intel W790 Serie...
  • Seite 60 PCH-Konfiguration Die Einstellungen und Optionen in diesem Menü können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards. PCI Express-Konfiguration Über diese Option können Sie die Einstellungen für die PCI-Express-Konfiguration vornehmen. SlimSAS-Verbindungsgeschwindigkeit Ermöglicht es Ihnen, die SlimSAS-Geschwindigkeit zu konfigurieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Gen1] [Gen2] [Gen3] M.2-Verbindungsgeschwindigkeit Ermöglicht es Ihnen, die M.2-Geschwindigkeit zu konfigurieren.
  • Seite 61 SATA6G Hot-Plug Ermöglicht es Ihnen, diesen Port als 'Hot Pluggable' festzulegen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Gerät beschleunigen Wenn für einen der Ports aktiviert, wird eine versetzte Beschleunigung durchgeführt, und nur die Laufwerke, für die diese Option aktiviert ist, werden beim Booten beschleunigt.
  • Seite 62 Protokollierung von Laufzeitfehlern Systemfehler Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Setup-Optionen für Systemfehler. Konfigurationsoptionen: [Disable] [Enable] [Auto] Die folgenden Elemente sind nur verfügbar, wenn System Errors (Systemfehler) auf [Enable] oder [Auto] gesetzt ist. Whea-Einstellungen Whea-Unterstützung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Whea-Unterstützung. Konfigurationsoptionen: [Disable] [Enable] BIOS-Handbuch für Intel W790 Serie...
  • Seite 63 Sockelkonfigurationsmenü Über die Elemente im Sockelkonfigurationsmenü können Sie die Sockeleinstellungen ändern. BIOS-Handbuch für Intel W790 Serie...
  • Seite 64 Prozessorkonfiguration Blättern Sie mit den <Bild-auf>- / <Bild-ab>-Tasten, um weitere Elemente anzuzeigen. Skip Flex Ratio Override (Überschreibung des Flex-Verhältnisses überspringen) Ermöglicht es Ihnen, die Überschreibungen des Flex-Verhältnisses zu überspringen und die Standardwerte für das Flex-Verhältnis zu aktivieren. In Systemen mit mehreren Sockeln werden dadurch gemischte Grenzwerte für das Flex-Verhältnis ermöglicht.
  • Seite 65 L2 RFO Prefetch-Deaktivierung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des L2 RFO Prefetcher (MSR 6Dh Bit [35]). Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Prefetch angrenzender Caches Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des MLC Spatial Prefetcher (MSR 1A4h Bit [1]). Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] DCU Streamer Prefetcher Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des DCU Streamer Prefetcher, bei dem es sich um einen L1-Datencache-Prefetcher handelt (MSR 1A4h Bit [2]).
  • Seite 66 Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn PECI Trust Mode (PECI Trust-Modus) auf [Use per-PECI agent trust mode] gesetzt ist. Legacy Agent (Altgeräte-Agent) Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Altgeräte-PECI-Agenten in der Trust-Bit- Freigabe. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SMBus-Agent Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des SMBus-PECI-Agenten in der Trust-Bit- Freigabe.
  • Seite 67 SMBus-Wiederherstellung nach Fehler Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der SMBus-Wiederherstellung nach Fehler. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Vanderpool-Technologie. Änderungen werden erst nach dem Neustart wirksam. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SMX aktivieren Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Erweiterungen für den abgesicherten Modus.
  • Seite 68 Speicherintegrität Ermöglicht es Ihnen, die Speicherintegrität global zu aktivieren oder zu deaktivieren. Dieser Knopf ist inaktiv, wenn TDX in SPR aktiviert ist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] PSMI-Konfiguration Globale PSMI-Aktivierung Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Force Setup] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Global PSMI Enable (Globale PSMI- Aktivierung) auf [Enabled] oder [Force Setup] gesetzt ist.
  • Seite 69 Uncore-Konfiguration Zeigt Optionen zum Ändern der Uncore-Einstellungen an. Allgemeine Uncore-Konfiguration Zeigt Optionen zum Ändern der allgemeinen Uncore-Einstellungen an. Uncore-Status Zeigt den Uncore-Status an. MMCFG-Basis Ermöglicht die Auswahl der MMCFG-Basis. Wenn Sie [Auto] auswählen, wird basierend auf der Si-Kompatibilität entschieden. Konfigurationsoptionen: [1G] [1.5G] [1.75G] [2G] [2.25G] [3G] [Auto] MMCFG-Größe Ermöglicht die Auswahl der MMCFG-Größe.
  • Seite 70 Speicherkonfiguration Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und dem CPU-Modell abhängig. Parallele Sockel Ermöglicht das Festlegen der Anzahl der Sockel, die zu einer gegebenen Zeit ausgeführt werden sollen. [ALL] Alle Sockel werden parallel ausgeführt. Es wird nur ein Sockel zu einer gegebenen Zeit ausgeführt.
  • Seite 71 Correctable Error Threshold (Grenzwert für korrigierbare Fehler) Der Grenzwert für korrigierbare Fehler (0x01 - 0x7fff) wird zur Einsparung und für Leaky Bucket verwendet. Konfigurationsoptionen: [0] - [7FFF] Trigger SW Error Threshold (Grenzwert für SW-Fehler auslösen) Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Grenzwerts für die SW- Fehlerübereinstimmung, wenn die DDR-Auslösung eingespart wird.
  • Seite 72 Patrol Scrub-Intervall Wählen Sie die Anzahl der Stunden (1-24) aus, die zur Durchführung eines vollständigen Scrubbings benötigt werden. Ein Wert von Null ist gleichzusetzen mit Auto! Konfigurationsoptionen: [0] - [24] DDR5 ECS Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von DDR5-Fehlerprüfung und Scrub (ECS). Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] IIO-Konfiguration Zeigt Optionen zum Ändern der IIO-Einstellungen an.
  • Seite 73 Überwachungsmenü Das Überwachungsmenü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Die Einstellungen und Optionen in diesem Menü können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards. Temperaturüberwachung CPU-Temperatur, CPU-Gehäusetemperatur, Motherboard-Temperatur, VRM-Temperatur, Chipsatz-Temperatur, T_Sensor-Temperatur [xxx°C/xxx°F]...
  • Seite 74 Spannungsüberwachung CPU-Kernspannung, 12 V Spannung, 5 V Spannung, 3,3 V Spannung, VCCD HV 1,14 V In / MC-Spannung [x.xxx V] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Ausgangsspannung über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie dieses Element nicht ermitteln wollen.
  • Seite 75 Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn CPU Fan Profile (CPU-Lüfterprofil) auf [Standard], [Silent], [Turbo] oder [Manual] gesetzt ist. CPU-Lüfter Step Up Mit der Option 'Step Up' können Sie die Zeitverzögerung einstellen, bevor sich die Drehzahl des Lüfters erhöht (Stufe 0 bewirkt eine sofortige Änderung der Geschwindigkeit). Je höher die Stufe ist, desto langsamer ändert sich die Geschwindigkeit, was auch zu weniger Lärm, aber ebenso zu einer langsameren Wärmeableitung führen kann.
  • Seite 76 Punkt-2-Temperatur des CPU-Lüfters Wenn die Temperaturquelle niedriger als die Temperatur von P2 ist, wird der Arbeitszyklus basierend auf der P1-P2-Kurve und der Temperaturquelle bestimmt. Wenn die Temperaturquelle höher als die Temperatur von P2 ist, arbeitet der Lüfter im Arbeitszyklus von P2-P3.
  • Seite 77 Gehäuselüfter Step Up Mit der Option 'Step Up' können Sie die Zeitverzögerung einstellen, bevor sich die Drehzahl des Lüfters erhöht (Stufe 0 bewirkt eine sofortige Änderung der Geschwindigkeit). Je höher die Stufe ist, desto langsamer ändert sich die Geschwindigkeit, was auch zu weniger Lärm, aber ebenso zu einer langsameren Wärmeableitung führen kann.
  • Seite 78 Punkt-1-Arbeitszyklus für den Gehäuselüfter (%) Wenn die Temperaturquelle niedriger als die Temperatur von P1 ist, arbeitet der Lüfter im Arbeitszyklus von P1. Wenn die Temperaturquelle höher als die Temperatur von P1 ist, wird der Arbeitszyklus basierend auf der P1-P2-Kurve und der Temperaturquelle bestimmt.
  • Seite 79 Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Water Pump+ Profile (Wasserpumpen+ -Profil) auf [Manual] gesetzt ist. Punkt-4-Temperatur der Wasserpumpe+ Wenn die Temperaturquelle niedriger als die Temperatur von P4 ist, wird der Arbeitszyklus basierend auf der P3-P4-Kurve und der Temperaturquelle bestimmt. Wenn die Temperaturquelle höher als die Temperatur von P4 ist, arbeitet der Lüfter im Arbeitszyklus von P4.
  • Seite 80 Gehäuseeingriffserkennung-Unterstützung Setzen Sie dieses Element auf [Enabled], um die Gehäuseeingriffserkennung zu aktivieren. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] LED-Schalter für die CPU-Temperatur Wenn Sie dieses Element auf [Enabled] festlegen, leuchtet die CPU_LED auf, um eine hohe CPU- Temperatur anzuzeigen. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] BIOS-Handbuch für Intel W790 Serie...
  • Seite 81 Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Secure Boot Hier können Sie die Secure Boot-Einstellungen konfigurieren und seine Tasten verwalten, um das System vor unbefugtem Zugriff und Malware während des POST zu schützen. Art des Betriebssystems [Windows UEFI mode] Mit diesem Element können Sie Ihr installiertes Betriebssystem auswählen.
  • Seite 82 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Secure Boot Mode (Secure Boot-Modus) auf [Custom] gesetzt ist. Schlüsselverwaltung Standard-Secure-Boot-Schlüssel installieren Ermöglicht das sofortige Laden der standardmäßigen Secure Boot-Schlüssel, des Platform Keys (PK), des Key-Exchange Keys (KEK), der Signaturdatenbank (db) und der Revoked Signatures (dbx).
  • Seite 83 Delete Key (Löschen-Taste) KEK löschen. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] Die KEK-Datei muss als UEFI-variable Struktur mit zeitbasierter authentifizierter Variable formatiert werden. DB-Verwaltung Die db (Authorized Signature database) listet die Unterzeichner oder Bilder von UEFI- Anwendungen, Betriebssystem-Lader, und UEFI-Treiber, die Sie auf dem einzelnen Computer laden.
  • Seite 84 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Fast Boot auf [Enabled] gesetzt ist. Nächster Systemstart nach Ausfall der Stromversorgung [Normal Boot] Kehrt nach einem Stromausfall beim nächsten Hochfahren zu Normal- Boot zurück. [Fast Boot] Beschleunigt die Boot-Geschwindigkeit beim nächsten Systemstart nach einem Stromausfall.
  • Seite 85 Um Windows-Betriebssystem im abgesicherten Modus zu gelangen, drücken Sie < F8 > nach POST (Windows 8 nicht unterstützt). • Drücken Sie zur Auswahl des Startgerätes während des Systemstarts <F8>, wenn das ASUS- Logo erscheint. Boot-Aussetzung Diese Elemente zeigen die verfügbaren Geräte. Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab.
  • Seite 86 Bootet direkt in das BIOS. [Safe Boot] Erzwingt einen Systemneustart im abgesicherten BIOS-Modus. ASUS EzFlash starten Ermöglicht Ihnen die Ausführung des ASUS EzFlash BIOS ROM-Dienstprogramms, wenn Sie die <Eingabe>-Taste drücken. Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt ASUS EzFlash- Dienstprogramm. IPMI-Hardwareüberwachung Ermöglicht es Ihnen, die IPMI-Hardwareüberwachung anzuzeigen, wenn Sie die <Eingabe>-Taste...
  • Seite 87 12.1 ASUS-Benutzerprofil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Vom Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie dann Yes.
  • Seite 88 ASUS SPD-Informationen Dieses Element ermöglicht Ihnen, DRAM SPD-Information zu sehen. 12.3 ASUS Armoury Crate Mit diesem Element können Sie das Herunterladen und Installieren der Armoury Crate-App unter dem Windows-Betriebssystem aktivieren oder deaktivieren. Mit der Armoury Crate-App können Sie die neuesten Treiber und Dienstprogramme für Ihr Motherboard herunterladen und verwalten.
  • Seite 89 Server-Management-Menü Über die Elemente im Server-Management-Menü können Sie die Server-Management-Einstellungen konfigurieren. OS Watchdog Timer Wenn diese Option auf [Enabled] gesetzt ist, wird ein BIOS-Timer gestartet, der erst nach dem Laden des Betriebssystems von der Verwaltungssoftware abgeschaltet werden kann. Mithilfe dieser Option wird erfasst, ob das Betriebssystem erfolgreich geladen wurde bzw.
  • Seite 90 Synchronisierung der MLED Ermöglicht die Synchronisierung der Message-LED mit der linken RJ45-LED der IPMI- Erweiterungskarte. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Synchronisierung der BMC_LED Ermöglicht die Synchronisierung der BMC-LED mit der rechten RJ45-LED der IPMI-Erweiterungskarte. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 13.1 Systemereignisprotokoll Ermöglicht Ihnen die Änderung der Konfiguration des SEL (System Event Log)-Ereignisprotokolls. Alle hier geänderten Werte werden nicht wirksam, bevor der Computer neu gestartet wurde.
  • Seite 91 13.2 BMC-Netzwerkkonfiguration Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie die BMC-Netzwerkparameter konfigurieren. Konfigurieren der IPV4-Unterstützung LAN-Kanal 1 Konfigurationsadressquelle Mit diesem Element können Sie die Parameter des LAN-Kanals statisch oder dynamisch (per BIOS oder BMC) konfigurieren. [Unspecified] - Bei dieser Option werden keine BMC-Netzwerkparameter während der BIOS-Phase geändert.
  • Seite 92 Konfigurieren der IPV6-Unterstützung LAN-Kanal 1 IPV6-Unterstützung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der IPV6-Unterstützung. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn IPV6 support (IPV6-Unterstützung) auf [Enabled] gesetzt ist. Konfigurationsadressquelle Ermöglicht das Festlegen der Parameter des LAN-Kanals statisch oder dynamisch (per BIOS oder BMC).
  • Seite 93 13.3 Systemereignisprotokoll anzeigen Mit diesem Element können Sie die Einträge des Systemereignisprotokolls anzeigen. BIOS-Handbuch für Intel W790 Serie...
  • Seite 94 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Änderungen speichern Alle vorhergehenden Änderungen der Setup-Optionen speichern. Änderungen verwerfen Alle vorhergehenden Änderungen der Setup-Optionen verwerfen.