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Xylem WTW Multi 3410 Bedienungsanleitung Seite 12

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Multi 3410
ba75863d19
04/2015
1.4
Automatische Sensorerkennung
Die automatische Sensorerkennung für IDS-Sensoren ermöglicht
 den Betrieb eines IDS-Sensors an verschiedenen Messgeräten
ohne Neukalibrierung
 den Betrieb verschiedener IDS-Sensoren an einem Messgerät ohne
Neukalibrierung
 die Zuordnung von Messdaten zu einem IDS-Sensor
– Messdatensätze werden immer mit Sensorname und Sensor-
seriennummer gespeichert und ausgegeben.
 die Zuordnung von Kalibrierdaten zu einem Sensor
– Kalibrierdaten und Kalibrierhistorie werden immer mit Sensor-
name und Sensorseriennummer gespeichert und ausgegeben.
 die automatische Aktivierung der richtigen Zellenkonstanten bei
Leitfähigkeitssensoren
 das automatische Ausblenden von Menüs, die diesen Sensor nicht
betreffen
Um die automatische Sensorerkennung nutzen zu können, benötigen
Sie ein Messgerät, das die automatische Sensorerkennung unterstützt
(z. B. Multi 3410) und einen digitalen IDS-Sensor.
In digitalen IDS-Sensoren sind Sensordaten hinterlegt, die den Sensor
eindeutig identifizieren.
Die Sensordaten werden automatisch vom Messgerät übernommen.
1.5
IDS-Sensoren
IDS-Sensoren
 unterstützen die automatische Sensorerkennung
 zeigen im Einstellmenü individuell nur die zum Sensor passenden
Einstellungen
 verarbeiten Signale im Sensor digital, so dass auch mit langen
Kabeln präzise und störungssichere Messungen möglich sind
 erleichtern die Zuordung von Sensor zu Messparameter durch farb-
lich unterscheidbare Verschlüsse
 besitzen Quick-Lock-Verschlüsse, mit denen Sie die Sensoren am
Gerät sichern können.
Hinweis
Informationen über verfügbare IDS-Sensoren erhalten Sie im Internet
und im WTW-Katalog "Messtechnik für Labor und Umwelt".
Überblick
12

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