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G.K. Modellbau Beiboot der Handelsmarine Bauanleitung Seite 6

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Für die Dolden wird mit einer Nadelfeile eine ca. 0,5 mm Vertie-
fung in den Handlauf gefeilt. Links und Rechts von den Vertie-
fungen werden dann die Stützen (Position 1) auf den Handlauf
geklebt. Die Position der Dolden entnehmen Sie bitte dem
Bauplan. Nun können Sie noch das Kielteil im Bugbereich, nach
Zeichnung kürzen und verschleifen.
Die Pinne des Steuerruders wird versäubert und die Kanten
abgerundet um ein Ovales Profil zu erhalten. Beplanken Sie das
Steuerruder (Position 1) mit Resten der Beplankung (Position 4).
Beplanken Sie ruhig großzügig, die überstehenden Reste lassen
sich einfach mit dem Plankenschneider wegschneiden. Bitte
achten Sie darauf die Aussparungen für die Fingerlinge nicht
zuzukleben. Dann noch mit einer Schleiffeile versäubern und die
andere Seite beplanken.
Aussparung für
Fingerling
Die Fingerlinge biegen Sie aus dem Messing-Draht aus Position
1 und kleben sie dann in das Steuerruder. Wenn Sie einen der
Fingerlinge etwas länger lassen, lässt sich das Steuerruder leichter
einhängen.
Halten Sie das Steuerruder an das Heck und markieren die Posi-
tion der Fingerlinge. Bohren Sie jetzt zwei Löcher (0,6 mm), in
den Heckspiegel, für die Stiftösen aus Position 1, in diese werden
dann die Fingerlinge eingehängt.
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Als letztes werden die Riemen angefertigt. Trennen Sie die
Riemen aus der Platine und verrunden Sie die Schäfte mit einer
Schleiffeile. Wir haben die Schäfte mit einer Holzlasure versehen
und die Riemenblätter lackiert. Durch den Kontrast bekommen
die Riemen etwas mehr Tiefe.
Sie sollten das gesamte Beiboot mit Matt-Klarlack lackieren, so
wird das Holz vor Staub geschützt und die Holzfarben werden
noch etwas intensiver.
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