Werbung
4. Es ist wichtig, dass der Untergrund, der das Becken stützen soll, eben und flach ist, um den
Wasserschub gleichmäßig um das Becken herum zu verteilen.
VORBEREITUNG FÜR EINE TEILVERSENKTE INSTALLATION
Jedes teilversenkte Becken wird als Immobilie betrachtet und unterliegt daher der Vermögenssteuer.
Alle Becken unterliegen der Grundsteuer, mit Ausnahme der abnehmbaren Becken (oberirdisch,
flexibel, aufblasbar). Becken, deren Einbau lediglich das Ausheben eines Lochs (ohne Mauerwerk)
erfordert, sind nicht steuerpflichtig. Artikel 14 des Allgemeinen Steuergesetzbuches schreibt vor, dass
diese Konstruktion innerhalb von 90 Tagen nach Abschluss der Arbeiten angemeldet werden muss.
Bevor Sie ein Becken positionieren, erkundigen Sie sich bei Ihrem Rathaus.
Beraten Sie sich mit Spezialisten wie Architekten, Erdmauern, Maurern, Poolbauern, Klempnern,
Elektrikern und anderen und lassen Sie die Arbeiten gegebenenfalls von diesen ausführen, damit die
Installationsarbeiten in Übereinstimmung mit den Regeln des Handwerks sowie den im Land, in dem
der Pool installiert werden soll, geltenden Normen und Vorschriften durchgeführt werden.
1.
Markierung des Beckens auf dem Untergrund
Um die Ausgrabung durchzuführen, müssen Sie die Kontur zeichnen, also
Außenabmessung des Beckens + 30 cm.
2.
Graben Sie regelmäßig bis zur gewünschten Tiefe. Achten Sie darauf, dass die Einbautiefe
nicht größer als 70 cm + 10 cm sein sollte.
3.
Für die Sohle der Baugrube, prüfen Sie mit einem Fachmann (Architekt) die örtlichen
Gegebenheiten (Bodenbeschaffenheit...), ob es notwendig ist, eine Sohle + Estrich
herzustellen, um den Boden perfekt zu stabilisieren. (Vorsicht vor dem Grundwasserspiegel,
ggf. Drainage anlegen).
70
11.80 m
+
30 cm
Legen Sie eine Bodenmatte aus verrottungssicherem Material (nur
eine Schicht). Legen Sie niemals mehrere Schichten Plastikfolie
(PE oder PVC), Teppichboden oder anderes ungeeignetes Material
unter der Membran. Bei der Anwendung besteht die Gefahr des
Ausrutschens.
11
7.70 m +
30 cm
Werbung
