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Optotronix FIREFLY LCU EVO2 Betriebsanleitung Seite 4

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Anschluss von Spannungsversorgung und Empfänger
Die FireFly LCU 
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 ermöglicht den Anschluss von 1s/2s/3s Lipo Akkus, 2s/3s LiFePO Akkus, 
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3‐10s  NiMh  Akkus  oder  einem  BEC  mit  einer  Spannung  zwischen  3,2V  und  13,0V  zur 
Versorgung der LCU selbst sowie der 3 Lichtkanäle. Die PLUS Versorgungsleitung ist  rot, die 
MINUS  Leitung  ist  mit  einem  durchgehenden  schwarzen  Strich  markiert.  Am  effizientesten 
(geringe Erwärmung der Vorwiderstände und geringes Systemgewicht) erfolgt der Betrieb der 
Lichtkanäle an 1s Lipo oder 5V BEC. 
Achtung: 1s LiFePO Akkus sind nicht für die Versorgung von 1Watt / 3Watt Emittern geeignet, 
da die kleinere Akkuspannung einen Helligkeitsverlust bewirkt. 
 
Der  verwendete  Akkutyp  muss  bei  Installation  der  FireFly  LCU 
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  unbedingt 
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einprogrammiert 
werden 
um 
einen 
zuverlässigen 
Tiefentladeschutz 
und 
die 
Batterietestfunktion  zu  ermöglichen,  siehe  „Programmiermodus"!  Nach  der  Programmierung 
überwacht die FireFly LCU 
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 den verwendeten Akku und schützt diesen vor Tiefentladung, 
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außerdem kann über die Batterietestfunktion der Batteriezustand abgefragt werden.  
 
Schließen  Sie  keine  andere  Akkutechnologien  als  die  oben  aufgeführten  an  die  FireFly  LCU 
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.  
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Standardmäßig  ist  die  FireFly  LCU 
  auf  BEC‐Betrieb  programmiert,  d.h.  die  Versorgung 
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erfolgt  direkt  über  einen  Empfänger  oder  ein  BEC  und  wird  NICHT  auf  Unterspannung 
überwacht! 
 
Wird die FireFly LCU 
 über den Empfänger oder ein BEC versorgt, muss unbedingt darauf 
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geachtet  werden,  dass  der  Empfänger  und  /  oder  das  BEC  den  erforderlichen  Strom  für  die 
Beleuchtung auch sicher darstellen kann. Planen Sie einen ausreichenden Stromvorhalt ein. 
Beachten Sie auch die erforderlichen Kabelquerschnitte. Das mitgelieferte Kabel, sowie die JR 
Stecker,  sind  für  Ströme  bis  6A  für  2min  (3A  dauer)  ausreichend.  Im  reinen  Blitzbetrieb  sind 
Ströme bis 12A möglich. 
 
Ist  die  Spannung  des  einprogrammierten  Akkus  kritisch,  schaltet  sich  die  FireFly  LCU 
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nach  einer  schnellen,  grünen  Blitzsequenz  der  MODE‐LED  (Error)  ab  und  kann  nur  durch 
erneutes Einschalten wieder in Betrieb genommen werden.  
Wird  die  an  einem  BEC  betrieben  und  auf  dieses  programmiert,  erfolgt  keine  Schutz‐
Abschaltung. 
 
 
Folgende Hinweise sind für einen sicheren Betrieb zu beachten. 
‐ Alle Anschlussleitungen sind so zu verlegen, dass sie nicht mit beweglichen oder heißen Teilen 
des Modells in Berührung kommen (z.B. Servos, Gestängen oder Schalldämpfern).  
‐ Die FireFly LCU 
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 ist vor Feuchtigkeit und Nässe zu schützen.  
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