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Durch die korrekte Einstellung der Hei-
zungspumpe wird im Auslegungsfall eine
Rücklauftemperaturanhebung und damit
eine Verschlechterung des Wirkungsgrades
bei Brennwertgeräten vermieden.
2000
1500
1000
500
0
5
0
10
6 720 612 406 - 26.2O
Bild 11
.
Q
Heizleistung
.
V
Umlaufwassermenge
6 720 616 824 (2008/05)
10K
15K
20K
30K
40K
50K
15
20
25
30
[kW]
Bestimmung der Umlaufwassermenge für die vom
Zubehör versorgten Heizkreise (2, 3)
Die addierten Heizleistungen der am Zube-
hör angeschlossenen Heizkreise dürfen die
maximale Heizleistung des Primärkreises
nicht überschreiten (max. Heizleistungen
für die Heizkreise
Es ist eine maximale Heizleistung für einen gemischten
Heizkreis von 12 kW bei einer Spreizung von
ΔT = T
– T
Vorlauf, Heizkreis
gung 50 °C/35 °C) gefordert. Aus Bild 12 ergibt sich eine
zugehörige Umlaufwassermenge von 700 l/h (1. und 2. in
Bild 12). Der überschlägige Druckverlust
mbar (3. in Bild 12). Es muss demzufolge Pumpenstufe
2 für diesen gemischten Heizkreis eingestellt werden (4.
in Bild 12).
Soll eine automatische Pumpenstufe gewählt werden,
ist diese Vorgehensweise auf Bild 13 anzuwenden. Bei
ungemischten Heizkreisen ist diese Vorgehensweise auf
Bild 14 bzw. Bild 15 anzuwenden.
Die Umlaufwassermenge ist für den zweiten Heizkreis
auf die gleiche Weise zu bestimmen.
1) Der überschlägige Druckverlust ergibt sich aus dem längsten
(ungünstigstem) Fließweg. Angesetzt werden ca. 1,5 mbar pro
Meter Leitung und ca. 100 mbar für das Thermostatventil in
diesem Strang. Die Abschätzung ersetzt nicht die nach
DIN 18380 gesetzlich vorgeschriebene Berechnung für den
hydraulischen Abgleich.
Angaben zum Zubehör
Tabelle 7).
= 15 K (Ausle-
Rücklauf, Heizkreis
1)
beträgt 200
13
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