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Inhaltszusammenfassung für elmeg T484

  • Seite 2 Konformitätserklärung und CE-Zeichen Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG: »Richtlinie 1999/5/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 1999 über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität«. Konformitätserklärung kann unter folgender Internet-Adresse eingesehen werden: http://www.funkwerk-ec.com.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Router der TK-Anlage elmeg T444 / elmeg T484 ....... . .
  • Seite 4 Folgende Parameter können konfiguriert werden:........23 Filter-Wizard .
  • Seite 5: Einleitung

    Einleitung Einleitung Router der TK-Anlage elmeg T444 / elmeg T484 Die TK-Anlage elmeg T444 / elmeg T484 verfügt über einen integrierten Router. Über diesen Router können Sie den Zugang zum Internet bereitstellen und mehrere PCs vernetzen. Was ist ein Router? Ein Router ermöglicht den LAN-Clients (Rechner, PC in einem Netzwerk) eines Netzwerkes (LAN -local area net-...
  • Seite 6: Einwahl Ins Lan (Ras)

    Einleitung Einwahl ins LAN (RAS) Für diese Verbindungen benötigen Sie als Zugangsdaten den Benutzernamen (Username) und das Pass- word. · Über xDSL (z. B: SDSL) in Verbindung mit einem zu Ihrem ISP kompatiblen DSL-Modem mit fester öf- fentlicher IP-Adresse. Für diese Verbindungen benötigen Sie die Ihnen zugeordnete öffentliche IP-Adres- se, die IP-Adresse des nächsten Gateways (next hop) und die IP-Adresse des Nameservers ihres Providers.
  • Seite 7: Dhcp-Server Und Ip-Adressvergabe

    Direkte Verbindung (DHCP) Einleitung mennetzwerk aufgebaut, um einen Rückruf einzuleiten. Die TK-Anlage in Ihrer Firme ruft dann zurück und die fol- gende Verbindungszeit ist für Sie kostenfrei. In der Konfigurierung können Sie für den entsprechenden RAS-Zu- gang eine Rufnummer eintragen. Ein Rückruf ist dann nur von dieser Rufnummer aus möglich. Wird keine Ruf- nummer eingetragen, ist der Rückruf von jeder Rufnummer aus möglich.
  • Seite 8: Was Sind Ip-Adressen Und Subnetzmasken

    Einleitung Funktionen des Routers Beispiel für den Tipp: 255.255.255.0 Subnetzmaske für alle Komponenten im Netzwerk (TK-Anlage, LAN-Clients, ...) 192.168.1.250 IP-Adresse des Gateways (TK-Anlage) 192.168.1.250 IP-Adresse des DNS-Servers (TK-Anlage). Die TK-Anlage übernimmt auch die Aufga- ben eines DNS-Proxys in der Vertretung für die DNS-Server der ISPs. Was sind IP-Adressen und Subnetzmasken In der Grundeinstellung sind bereits IP-Adresse und Subnetzmaske für den Router der TK-Anlage eingestellt.
  • Seite 9: Dynamik-Isdn

    Funktionen des Routers Einleitung Bei häufigen kurzen Internetzugängen z.B. E-Mail-Abrufe kann dieses zu erhöhten Verbindungskosten kommen, da die Verbindung immer für die Dauer der Haltezeit aufrecht erhalten wird. Dynamik-ISDN Bei einem Internetzugang über den ISDN-Anschluss können wahlweise auch die beiden B-Kanäle des Anschlusses gebündelt werden, um höhere Datenübertragungsraten zu erreichen.
  • Seite 10: Dns-Server

    Einleitung Funktionen des Routers DNS-Server Der DNS-Server (Domain Name Server) übernimmt in einem Netzwerk die Namensauflösung. Dabei werden IP-Adressen von PCs (z.B. LAN-Clients) zu Namen aufgelöst. Für den Zugriff oder die Suche nach einem PC müssen Sie daher nicht seine IP-Adresse sondern seinen Namen kennen. Der DNS-Server kann auch Namen auflösen, die sich nicht im lokalen Netzwerk befinden.
  • Seite 11: Portmapping

    Funktionen des Routers Einleitung Packet Filter Firewall Die integrierte Packet Filter Firewall bietet Ihnen zusätzliche Sicherheit gegen Angriffe aus dem Internet. Eine Fire- wall stellt eine logische Mauer für Datenpakete zwischen dem Internet und dem LAN dar, die für bestimmte Pakete »Löcher«...
  • Seite 12: Routersteuerung Über Das Systemtelefon

    Einleitung Funktionen des Routers ordneten Kalender. Hierbei ist festgelegt, dass im Nachtbetrieb keine Internet-Verbindungen möglich sind. Setzen Sie daher die Schaltpunkte entsprechend. Ab der Version 4 der Systemtelefone CS290/CS410 kann eine Umschal- tung über Funktionstasten der Telefone erfolgen.erfolgen, die dann bis zur nächsten kalenderbedingten Umschaltung bestehen bleibt.
  • Seite 13: Konfigurationsbeispiele

    Adressvergabe per DHCP -Empfohlene Konfiguration - (Grundeinstellung) Konfigurationsbeispiele Konfigurationsbeispiele Adressvergabe per DHCP -Empfohlene Konfiguration - (Grundeinstellung) Durch die Adressvergabe per DHCP entsteht der geringste Konfigurationsaufwand in der TK-Anlage und auf den Clients (PCs). Sie können einen LAN-Client des Netzwerkes so konfigurieren, dass er seine IP-Adresse beim Starten automatisch von einem DHCP-Server aus der TK-Anlage zugewiesen bekommt.
  • Seite 14 Konfigurationsbeispiele Adressvergabe per DHCP -Empfohlene Konfiguration - (Grundeinstellung) · Wählen Sie das Protokoll »TCP/IP« und betätigen Sie »Eigenschaften«. Hinweis Der mit der TK-Anlage verbundene Netzwerkadapter benötigt eine Anbindung an das TCP/IP Protokoll, welches Bestandteil von Windows ist. Es kann erforderlich sein, dieses Protokoll manuell hinzuzufügen. Insbesondere, wenn bereits eine Einzelplatz Version des T-DSL Treibers installiert wurde, ist es möglich, dass der Netzwerkadap- ter nur eine Bindung an das T-DSL / PPPoE Protokoll hat.
  • Seite 15: Adressvergabe Ohne Dhcp (Feste / Gemischte Ip-Adressen)

    Adressvergabe per DHCP -Empfohlene Konfiguration - (Grundeinstellung) Konfigurationsbeispiele Beispielkonfiguration eines Netzwerkes mit DHCP Adressvergabe Konfigurierung der TK-Anlage in der Grundeinstellung NTBA NTBA / Splitter S0 intern S0 extern Anschluss des Netzbetreibers 1a/b 2a/b 3a/b 4a/b Modul S0 intern a/b1 a/b1 a/b2 a/b3 a/b4...
  • Seite 16: Was Ist Bei Dieser Konfiguration Zu Beachten

    Konfigurationsbeispiele Adressvergabe per DHCP -Empfohlene Konfiguration - (Grundeinstellung) noch keine Erfahrungen mit der Windows Netzwerkkonfiguration gesammelt, empfehlen wir Ihnen die Konfigu- ration per DHCP. Was ist bei dieser Konfiguration zu beachten? TK-Anlage: Der DHCP-Server der TK-Anlage kann über die Konfiguration deaktiviert werden. Hinweis Die IP-Adresse und Subnetzmaske der TK-Anlage muss möglicherweise an die auf den LAN-Clients (PCs) vorhan- denen Einstellungen angepasst werden.
  • Seite 17 Adressvergabe per DHCP -Empfohlene Konfiguration - (Grundeinstellung) Konfigurationsbeispiele Hinweis Bitte beachten Sie, dass Veränderungen an den Windows Netzwerkeinstellungen auf den LAN-Clients (PCs) schwerwiegende Auswirkungen haben können. Möglicherweise werden andere Verbindungen oder Applikatio- nen ebenfalls von den Änderungen beeinflusst. Für den Fall, dass Ihre Netzwerkkonfiguration bereits verändert wurde, halten Sie bitte Rücksprache mit Ihrem Systemadministrator.
  • Seite 18: Beispielkonfiguration Eines Netzwerkes Mit Gemischter Adressvergabe

    Konfigurationsbeispiele Beispielkonfiguration eines Netzwerkes mit gemischter Adressvergabe Hinweis Bitte beachten Sie auch die Hinweise in der Dokumentation und der Hilfe Ihres Betriebssystems. Hinweis Es ist auch möglich, einen Teil der IP-Adressen manuell zu vergeben und die restlichen per DHCP zuzuweisen. Bit- te achten Sie darauf, dass sich die IP-Adresse des Routers und manuell vergebene IP-Adressen nicht im Bereich der verfügbaren DHCP-Adressen befinden.
  • Seite 19: Beispielkonfiguration Eines Netzwerkes Mit Fester Adressvergabe

    Beispielkonfiguration eines Netzwerkes mit gemischter Adressvergabe Konfigurationsbeispiele Subnetzmaske: 255.255.255.0 IP über DHCP: 192.168.1.50 wird automatisch per DHCP übermittelt. Gateway: wird automatisch per DHCP übermittelt. DNS-Server: wird automatisch per DHCP übermittelt. Subnetzmaske: wird automatisch per DHCP übermittelt. IP über DHCP: 192.168.1.51 wird automatisch per DHCP übermittelt. Gateway: wird automatisch per DHCP übermittelt.
  • Seite 20: Überprüfen Der Lan-Clients (Pcs)

    Konfigurationsbeispiele Überprüfen der LAN-Clients (PCs) Gateway: 192.168.1.250 DNS-Server: 192.168.1.250 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Feste IP: 192.168.1.85 Gateway: 192.168.1.250 DNS-Server: 192.168.1.250 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Überprüfen der LAN-Clients (PCs) Konfiguration unter den Betriebssystemen Windows 98SE/ME/2000/XP Sollte es nicht möglich sein, eine Verbindung zur TK-Anlage oder zum Internet aufzubauen, können Sie anhand der folgenden Hinweise die Konfiguration der LAN-Clients (PCs) überprüfen.
  • Seite 21 Überprüfen der LAN-Clients (PCs) Konfigurationsbeispiele · Bitte folgen Sie nach erfolgreicher Installation des USB-Treibers dem für Ethernet-LAN-Clients beschrie- benen Ablauf. Hinweis Der mitgelieferte USB-Treiber (RNDIS) bindet sich in den Geräte-Manager der Windows Systemsteuerung als vir- tueller Netzwerkadapter ein. Die Kommunikation zwischen der TK-Anlage und dem über USB angeschlossenen PC erfolgt über das TCP-IP Protokoll.
  • Seite 22: Überprüfen Der Tcp/Ip Konfiguration

    Überprüfen der TCP/IP Konfiguration Überprüfen der TCP/IP Konfiguration In den nachfolgend beschriebenen Beispielen wird von der empfohlenen Netzwerkkonfiguration mit automatischer Adressvergabe ausgegangen. Das heißt, dass die LAN-Clients Ihre IP-Adresse per DHCP beziehen (»IP-Adresse au- tomatisch beziehen«) und der DHCP-Server in der TK-Anlage eingeschaltet ist (Grundeinstellung). Windows 98SE / ME ·...
  • Seite 23: Windows Xp

    Überprüfen der TCP/IP Konfiguration Netzwerkadapter auswählen, der mit der TK-Anla- ge verbunden ist. Aktuelle IP-Adresse des Netzwerkadapters (Clients). Aktuelle IP-Adresse der TK-Anlage als Gateway, DHCP-Server und DNS-Server. · In der Grundeinstellung der TK-Anlage sind die im Screenshot enthaltenen Werte eingestellt. Die IP Adresse liegt je nach Anzahl der verbundenen Clients (PCs) im Bereich von 192.168.1.50 bis 192.168.1.69.
  • Seite 24: Konfiguration Des Internetzuganges An Einem Pc

    Überprüfen der TCP/IP Konfiguration Konfiguration des Internetzuganges an einem PC · In der Grundeinstellung der TK-Anlage sind die im Screenshot enthaltenen Werte eingestellt. Die IP Adresse liegt je nach Anzahl der verbundenen Clients (PCs) im Bereich von 192.168.1.50 bis 192.168.1.69. Wenn diese Werte anzeigt werden, sind der Netzwerkadapter und die Windows Netzwerkeinstellungen korrekt konfiguriert.
  • Seite 25 Konfiguration des Internetzuganges an einem PC Überprüfen der TCP/IP Konfiguration Windows 98SE: Startmenü - Einstellungen - Systemsteuerung - Internetoptionen - Verbindungen Windows ME: Startmenü - Einstellungen - Systemsteuerung - Internetoptionen - Verbindungen Windows 2000: Startmenü - Einstellungen - Systemsteuerung - Internetoptionen - Verbindungen Windows XP: Startmenü...
  • Seite 26: Firewall-Filter Konfigurieren

    Firewall-Filter konfigurieren Firewall-Filter konfigurieren Filter können Sie nur im »Professional Configurator« einrichten. Benutzerdefinierte Filter für den in die TK-Anlage integrierten Router mit Packet Filter Firewall lassen sich unter »Netzwerk« »Filter« konfigurieren. Hinweis Wir empfehlen die Filter der Firewall mit Hilfe des Filter Wizard zu erstellen, um die anwendungsgerechte Konfi- guration der Firewall sicher zu stellen.
  • Seite 27: Um Für Die Erstellung Von Filtern Eine Abstraktion Zu Erreichen, Sind Vier Platzhalter Vorgesehen

    Firewall-Filter konfigurieren rationen die Reihenfolge der Filter für die Funktion der Firewall eine entscheidende Bedeutung haben kann. Aus die- sem Grund können Sie nach Markieren einer Filterregel die Reihenfolge der Regeln in der Tabelle mit den Schaltflächen [nach oben] und [nach unten] beeinflussen. Trifft keine Regel auf das IP-Paket zu, so entscheidet eine übergreifende, grundsätzliche Regel am Ende der Kette über die durchzuführende Aktion (Verhalten nach letzter Filterregel).
  • Seite 28 Firewall-Filter konfigurieren Interface Hier definieren Sie die Schnittstelle, für den entsprechenden Filter. Gegenwärtig wird in den meisten Fällen die Einstellung »WAN« sinnvoll sein, da auf den internen Schnittstellen alle Pakete zulässig sind. Connection In diesem Feld wird die Richtung der IP-Pakete festgelegt, für die der konfigurierte Fil- ter gültig ist.
  • Seite 29: Filter-Wizard

    Filter-Wizard Firewall-Filter konfigurieren Filtername TCP-Flag Interfa- Aktion Protokoll Connection Quell-IP Quell-Port Ziel-IP Ziel-Port Netbios-Sperre keines discard 0.0.0.0/0 137-139 0.0.0.0/0 ssh_portmap keines portmap 0.0.0.0/0 192.168.1.42 ssh_WAN_in keines allow 0.0.0.0/0 WAN_ADDR ssh_WAN_out keines allow WAN_ADDR 0.0.0.0/0 Hinweis Der PC in Ihrem LAN mit der IP-Adresse 192.168.1.42 ist damit auf dem Port 22/TCP in keiner Weise durch die Fi- rewall in Ihrer TK-Anlage geschützt! Die Zugriffsmöglichkeiten können ggf.
  • Seite 30 Performance der Firewall im Falle eines Angriffes erhöht. Beispiele für vordefinierte Filter im Filter-Wizard Die Hilfe zu den verschiedenen Filtern des Filter-Wizard finden Sie in der Datei »Filter_Info.txt« im Installations- verzeichnis der WIN-Tools (z.B. »C:\Programme\elmeg WIN-Tools\WIN-Tools V6.02\filterinfo«) oder durch betä- tigen des Buttons »Hilfe«. System sichern Dieser Filter sperrt die Firewall gegen Verbindungsaufbauten auf den privilegierten Ports (0 ...
  • Seite 31 Filter-Wizard Firewall-Filter konfigurieren Homebanking und Onlineshopping eingesetzt, es werden http-Verbindungen für die Übertragung von durch Ver- schlüsselung geschützten Paketen verwendet. HBCI - Filter Dieser Filter ermöglicht den Einsatz von HBCI für das Homebanking, in dem Pakete auf den Port 3000 für gehende Verbindungen und von diesem Port kommende Pakete auf unprivilegierte Ports freigegeben werden.
  • Seite 32: Gaming - Filter

    Firewall-Filter konfigurieren Filter-Wizard · von unprivilegierten Ports auf Port 1214 · von unprivilegierten Ports auf Port 4661 · von unprivilegierten Ports auf unprivilegierte Ports. Dieser Filter öffnet die Firewall sehr weit! Gaming - Filter · Dieser Filter ermöglicht die Verwendung von Internet-Spielen. Es wurden folgende Portfreigaben vorgese- hen: Kommende Pakete: ·...
  • Seite 33: Filter Update

    Dateien überschreiben. Sie finden die Beschreibungsdateien im Unterverzeichnis »filterinfo«, das sich unter dem Installationsverzeichnis der Konfigurationssoftware Ihrer TK-Anlage befindet, z. B. »C:\Programme\elmeg WIN-Tools\WIN-Tools V6.02\filterinfo« - hier finden Sie u. a. die Dateien »filterwizardtab.txt« und »Filter_Info.txt«.
  • Seite 34 Firewall-Filter konfigurieren Filter Update...
  • Seite 35 Stichwortverzeichnis LAN-TAPI..... . 8 LED Einstellungen ....8 Adressvergabe per DHCP.
  • Seite 36 Zeitgesteuerte Routersperre ... . 8...

Diese Anleitung auch für:

T444

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