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elmeg D@VOS-44.dsl

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für elmeg D@VOS-44.dsl

  • Seite 1 D@VOS-44.dsl...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Router der TK-Anlage elmeg D@VOS-44.dsl ........1...
  • Seite 3: Einleitung

    Einleitung Router der TK-Anlage elmeg D@VOS-44.dsl Die TK-Anlage D@VOS-44.dsl verfügt über einen integrierten Router. Über diesen Router können Sie den Zugang zum Internet bereitstellen und mehrere PCs vernetzen. Was ist ein Router? Ein Router ermöglicht den LAN-Clients (Rechner, PC in einem Netzwerk) eines Netzwerkes (LAN -local area net- work) den Zugang zu einem anderen Netzwerk, z.B.
  • Seite 4: Einwahl Ins Lan (Ras)

    • Über xDSL (z. B: SDSL) in Verbindung mit einem zu Ihrem ISP kompatiblen DSL-Modem mit fester öf- fentlicher IP-Adresse. Für diese Verbindungen benötigen Sie die Ihnen zugeordnete öffentliche IP-Adresse, die IP-Adresse des nächsten Gateways (next hop) und die IP-Adresse des Nameservers ih- res Providers.
  • Seite 5: Grundeinstellung Der Tk-Anlage

    DHCP-Server und IP-Adressvergabe Über DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) können PC mit einem wesentlichen Teil der für LAN- und Inter- netzugang erforderlichen Konfiguration versehen werden. Der in der TK-Anlage integrierte DHCP-Server ist in der Lage, bis zu 100 PC (Clients) mit der entsprechenden Konfiguration zu versorgen. Die IP-Adressen werden den Clients dynamisch zugeordnet.
  • Seite 6 IP-Adresse: 192.168.1.250 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Bei der IP-Adresse handelt es sich um eine Adresse, die für private lokale Netzwerke reserviert ist. Durch die Subnetzmaske wird festgelegt, dass es sich hierbei um ein Netz der Klasse C handelt, indem bis zu 254 LAN-Clients vernetzt werden können.
  • Seite 7: Funktionen Des Routers

    Email-Server) anbieten. Dafür benötigen Sie normalerweise eine Standleitung oder eine fest IP-Adresse, damit Sie immer unter der gleichen Adresse erreichbar sind (z.B. www.elmeg.de). Bei jeder Einwahl in das Internet wird Ihnen jedoch vom ISP eine neue IP-Adresse zugewiesen. Mit Dynamic DNS können Sie diese automatisch (dynamische) IP-Adresse mit einem festen Namen verknüpfen.
  • Seite 8 • Konfigurieren Sie den LAN-Client Ihres Netzwerkes, auf dem Sie die Webdiesnte anbieten möchten, mit einer festen IP-Adresse. Zum Beispiel richten wir einen Web-Server mit der IP-Adresse 192.168.1.200 ein. • Aktivieren Sie im Router die Dynamic DNS-Funktion und tragen Sie die Internet-Adresse Ihres Dynamic DNS-Anbieter ein (Im Beispiel www.dyndns.org).
  • Seite 9 RAS-Server Der Remote Access Server (RAS) ermöglicht es, z.B. einem Außendienstmitarbeiter von Extern auf ein lokales Netz- werk und über das Netzwerk auf das Internet zuzugreifen. Der Zugriff von Extern kann über einen ISDN Anschluss erfolgen. Der externe Zugang ist über einen Benutzernamen und ein Passwort geschützt. Wird die Verbindung nur von einem externen Ziel ausgeführt, kann die Rufnummer als zusätzlicher Schutz überwacht werden.
  • Seite 10: Konfigurationsbeispiele

    Konfigurationsbeispiele Adressvergabe per DHCP -Empfohlene Konfiguration - (Grundeinstellung) Durch die Adressvergabe per DHCP entsteht der geringste Konfigurationsaufwand in der TK-Anlage und auf den Clients (PCs). Sie können einen LAN-Client des Netzwerkes so konfigurieren, dass er seine IP-Adresse beim Starten automatisch von einem DHCP-Server aus der TK-Anlage zugewiesen bekommt.
  • Seite 11 Beispiel Windows 2000 und Windows XP: • Öffnen Sie die Systemsteuerung über das Startmenü von Windows. • Öffnen Sie unter Windows 2000 den Ordner »Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen«. • Öffnen Sie unter Windows XP den Ordner »Netzwerkverbindungen«. • Wählen Sie die »LAN-Verbindung« für die Verbindung mit der TK-Anlage mit einem rechten Mausklick und betätigen Sie anschließend »Eigenschaften «.
  • Seite 12 Beispielkonfiguration eines Netzwerkes mit DHCP Adressvergabe Konfigurierung der TK-Anlage in der Grundeinstellung TK-Anlage ISDN LAN1 LAN2 Modul D@VOS.dsl ISDN WAN/xDSL NETZ a/b1 a/b2 a/b3 a/b4 a2 a1 b1 b2 Home PC2 (PNA) PC3 (PNA) PC4 (LAN1) PC5 (LAN2) PC1 (USB) IP-Adresse der 192.168.1.250 TK-Anlage:...
  • Seite 13 192.168.1.52 wird automatisch per DHCP übermittelt. PC3. IP über DHCP: Gateway: wird automatisch per DHCP übermittelt. DNS-Server: wird automatisch per DHCP übermittelt. Subnetzmaske: wird automatisch per DHCP übermittelt. PC4. IP über DHCP: 192.168.1.53 wird automatisch per DHCP übermittelt. Gateway: wird automatisch per DHCP übermittelt. DNS-Server: wird automatisch per DHCP übermittelt.
  • Seite 14: Adressvergabe Ohne Dhcp (Feste / Gemischte Ip-Adressen)

    Adressvergabe ohne DHCP (feste / gemischte IP-Adressen) Sie können in einem Netzwerk auf einen DHCP-Server verzichten oder ergänzend zu DHCP-Clients auch AN-Clients (PCs) mit festen IP-Adressen einrichten. Durch die Konfiguration ohne DHCP entsteht ein höherer Aufwand bei der Einrichtung des Netzwerks. Ha- ben Sie noch keine Erfahrungen mit der Windows Netzwerkkonfiguration gesammelt, empfehlen wir Ihnen die Konfiguration per DHCP.
  • Seite 15 Einstellungen eines PCs mit einem Windows-Betriebssystem Bei den nachfolgend beschriebenen Abläufen handelt es sich nur um Beispiele, die je nach Betriebssystem und Konfiguration des PCs abweichen können. Bitte beachten Sie, dass Veränderungen an den Windows Netzwerkeinstellungen auf den LAN-Clients (PCs) schwerwiegende Auswirkungen haben können. Möglicherweise werden andere Verbindungen oder Applikationen ebenfalls von den Änderungen beeinflusst.
  • Seite 16: Beispielkonfiguration Eines Netzwerkes Mit Gemischter Adressvergabe

    Beispielkonfiguration eines Netzwerkes mit gemischter Adressvergabe Feste IP-Adressen und per DHCP-Server vergebene IP-Adressen TK-Anlage ISDN LAN1 LAN2 Modul D@VOS.dsl WAN/xDSL ISDN NETZ a/b1 a/b2 a/b3 a/b4 a2 a1 b1 b2 HUB / Switch PC1 (USB) PC2 (LAN1) IP-Adresse der 192.168.1.250 TK-Anlage: Subnetzmaske: 255.255.255.0...
  • Seite 17: Beispielkonfiguration Eines Netzwerkes Mit Fester Adressvergabe

    192.168.1.93 PC3. Feste IP: Gateway: 192.168.1.250 DNS-Server: 192.168.1.250 Subnetzmaske: 255.255.255.0 PC4. IP über DHCP: 192.168.1.50 wird automatisch per DHCP übermittelt. Gateway: wird automatisch per DHCP übermittelt. DNS-Server: wird automatisch per DHCP übermittelt. Subnetzmaske: wird automatisch per DHCP übermittelt. PC5. IP über DHCP: 192.168.1.51 wird automatisch per DHCP übermittelt.
  • Seite 18: Überprüfen Der Lan-Clients (Pcs)

    192.168.1.84 PC4. Feste IP: Gateway: 192.168.1.250 DNS-Server: 192.168.1.250 Subnetzmaske: 255.255.255.0 PC5. Feste IP: 192.168.1.85 Gateway: 192.168.1.250 DNS-Server: 192.168.1.250 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Überprüfen der LAN-Clients (PCs) Konfiguration unter den Betriebssystemen Windows 98SE/ME/2000/XP Sollte es nicht möglich sein, eine Verbindung zur TK-Anlage oder zum Internet aufzubauen, können Sie anhand der folgenden Hinweise die Konfiguration der LAN-Clients (PCs) überprüfen.
  • Seite 19: Überprüfen Der Tcp/Ip Konfiguration

    Überprüfen der TCP/IP Konfiguration In den nachfolgend beschriebenen Beispielen wird von der empfohlenen Netzwerkkonfiguration mit automatischer Adressvergabe ausgegangen. Das heißt, dass die LAN-Clients Ihre IP-Adresse per DHCP beziehen (»IP-Adresse automatisch beziehen«) und der DHCP-Server in der TK-Anlage eingeschaltet ist (Grundeinstellung). Windows 98SE / ME •...
  • Seite 20: Windows 2000

    Windows 2000 • Starten Sie das Programm ipconfig. Wählen Sie im Startmenü von Windows »Ausführen ...«. Geben Sie »cmd« in das Eingabefeld ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Geben Sie »ipconfig/all« ein und bestätigen Sie mit der Entertaste. Aktuelle IP-Adresse der TK-Anlage als Gateway, DHCP-Server und DNS-Server.
  • Seite 21: Windows Xp

    Windows XP • Öffnen Sie die Windows XP Netzwerkverbindungen. Wählen Sie den mit der TK-Anlage verbundenen Netzwerkadapter mit einem rechten Mausklick aus und betätigen Sie anschließend »Status«. • In der Grundeinstellung der TK-Anlage sind die im Screenshot enthaltenen Werte eingestellt. Die IP Adresse liegt je nach Anzahl der verbundenen Clients (PCs) im Bereich von 192.168.1.50 bis 192.168.1.69.
  • Seite 22: Konfiguration Des Internetzuganges An Einem Pc

    Konfiguration des Internetzuganges an einem PC Haben Sie bisher eine Internetverbindung über das DFÜ-Netzwerk von Windows genutzt, wurde diese in Form einer »Wählverbindung« (über analog oder ISDN) aufgebaut. Der Beginn und das Ende einer Internetverbindung konnte durch die Programme automatisch eingeleitet werden. Wenn Sie eine Internet-Verbindung über den Router der TK-Anlage aufbauen, ist das für jeden PC eine normale Netzwerkverbindung.
  • Seite 23: Firewall-Filter Konfigurieren

    Firewall-Filter konfigurieren Filter können Sie nur im »Professional Configurator« einrichten. Benutzerdefinierte Filter für den in die TK-Anlage integrierten Router mit Packet Filter Firewall lassen sich unter »Netzwerk« »Filter« konfigurieren. Wir empfehlen die Filter der Firewall mit Hilfe des Filter Wizard zu erstellen, um die anwendungsgerechte Konfiguration der Firewall sicher zu stellen.
  • Seite 24: Um Für Die Erstellung Von Filtern Eine Abstraktion Zu Erreichen, Sind Vier Platzhalter Vorgesehen

    Zu Beginn der Filterkonfiguration müssen Sie daher diese übergreifende Regel, das Verhalten ..., festlegen. Sie kön- nen hierbei zwischen »Akzeptieren« oder »Verwerfen« auswählen. Die allgemein als sicher bezeichnete Vorgehensweise ist die Ablehnung des Paketes, da bei einer solchen Konfigu- ration nur die Pakete zulässig sind, für die eine explizite (und damit wissentlich eingerichtete) Regel existiert. Für die Definition der Filter ist zu berücksichtigen, dass auf allen LAN-Ports (LAN1, LAN2, dem USB - Anschluss und dem Bluetooth- Accesspoint) alle Pakete erlaubt sind.
  • Seite 25 Interface Hier definieren Sie die Schnittstelle, für den entsprechenden Filter. Gegenwärtig wird in den meisten Fällen die Einstellung »WAN« sinnvoll sein, da auf den internen Schnittstellen alle Pakete zulässig sind. Connection In diesem Feld wird die Richtung der IP-Pakete festgelegt, für die der konfigurierte Filter gültig ist.
  • Seite 26: Filter-Wizard

    Performance der Firewall im Falle eines Angriffes erhöht. Beispiele für vordefinierte Filter im Filter-Wizard Die Hilfe zu den verschiedenen Filtern des Filter-Wizard finden Sie in der Datei »Filter_Info.txt« im Installationsver- zeichnis der WIN-Tools (z.B. »C:\Programme\elmeg WIN-Tools\WIN-Tools V6.02\filterinfo«) oder durch betätigen des Buttons »Hilfe«. System sichern Dieser Filter sperrt die Firewall gegen Verbindungsaufbauten auf den privilegierten Ports (0 ...
  • Seite 27 IP-Spoofing-Sperre Dieser Filter sperrt die Firewall gegen das Vortäuschen von Paketen “auf der falschen Seite” der Firewall. So werden Datenpakete, die anhand ihrer IP-Adresse eindeutig in das LAN gehören würden, von einem Angreifer aus dem In- ternet jedoch auf den Anschluss für das DSL-Modem geleitet werden ignoriert (entsprechendes gilt für ISDN-Verbin- dungen in das Internet).
  • Seite 28 ICMP(all) - Filter Dieser Filter ermöglicht die Verwendung des Dienstprogrammes “ping”, um z. B. die Erreichbarkeit von Rechnern im Internet und Übertragungsdauer von IP-Paketen zu diesen Rechnern zu messen. Hilfreich ist das z. B. bei Inter- net-Spielen, um den am schnellsten antwortenden Server zu finden. Wird dieser Filter eingeschaltet, so kann auch die TK-Anlage per “ping”...
  • Seite 29: Filter Update

    Bitte prüfen Sie in regelmäßigen Abständen die Verfügbarkeit neuer Beschreibungsdateien (Namen: »filterwizard- tab.txt« und »Filter_Info.txt«) auf http://www.elmeg.de. Beide Dateien gehören zusammen: Die Datei »filterwizard- tab.txt« steuert das Verhalten des Filter Wizard, die Datei »Filter_Info.txt« enthält in leicht lesbarer Form eine detaillier- te Beschreibung der im Filter Wizard zur Verfügung stehenden Optionen (siehe nachfolgende Tipps).
  • Seite 30: Modul Elmeg Bluetooth Accesspoint

    OEM-Derivaten hiervon). 3. Das Verwendete Profile (LAN Access Profile) stellt protokolltechnisch eine Einwahlverbindung dar, die allerdings ohne Rufnummer ausgeführt wird. Der PC wählt sich also in die elmeg D@VOS-44.dsl ein und benötigt dazu u. a. Username und Passwort (Details siehe unten).
  • Seite 31: Konfiguration

    • Setzen Sie das Modul wie im beiliegenden Montageblatt beschrieben in die elmeg D@VOS-44.dsl ein und schließen Sie das Gehäuse wieder. • Verbinden Sie die elmeg D@VOS-44.dsl mit dem Stromnetz. • Wurde das Modul Bluetooth Accesspoint korrekt erkannt, leuchtet die LED »Modul« nach kurzer Zeit grün.
  • Seite 32 Zugangspasswort verwendet werden (Bluetooth, Zugangspaswort, siehe oben). Das Pairing muss bei geeigneter Einstellung der PC-seitigen Software lediglich einmal durchgeführt werden, die au- tomatisch erzeugten Schlüsselwerte werden sowohl in der elmeg D@VOS-44.dsl als auch im PC gespeichert (ge- eignete Einstellung der PC-Software vorausgesetzt).
  • Seite 33: Pc-Software Konfiguration Am Beispiel Widcomm Software

    Installieren Sie die Hard- und Software wie vom Hersteller der Bluetooth-PC-Adapters empfohlen. Stellen Sie die Verbindung mit dem Bluetooth Accesspoint in der elmeg D@VOS-44.dsl folgendermaßen her: • Suchen Sie nach dem Bluetooth Accesspoint in der elmeg D@VOS-44.dsl und wählen Sie dann »Pair Device«. •...
  • Seite 34 • Wählen Sie nun »Connect Netzwerkzugang«. Nach erfolgreichem "Pairing" sollte das Symbol des el- meg Bluetooth Accesspoints mit einem Häkchen versehen sein. • Geben Sie nun »Benutzername« und »Passwort« aus dem Konfigurationspunkt »Einwahl ins LAN (RAS)« ein. • In der Windows Symbolleiste (rechts unten) erscheint nach der erfolgreichen Einwahl ein Symbol für die Verbindung.
  • Seite 35 Installieren Sie die Hard- und Software wie vom Hersteller der Bluetooth-PC-Adapters empfohlen. Stellen Sie die Verbindung mit dem Bluetooth Accesspoint in der elmeg D@VOS-44.dsl folgendermaßen her: • Suchen Sie nach dem Bluetooth Accesspoint in der elmeg D@VOS-44.dsl und wählen Sie dann »Pair Device«. •...
  • Seite 36 • Nach erfolgreichem »Pairing« sollte das Symbol des elmeg Bluetooth Accesspoints mit einem Häkchen versehen sein. • Öffnen Sie den Windows 98 »Arbeitsplatz« • Wählen Sie »DFÜ-Netzwerk« Kommunikationstechnik...
  • Seite 37 • Wählen Sie »BluetoothNullConnection«. Geben Sie nun »Benutzername« und »Passwort« aus dem Konfigurationspunkt »Einwahl ins LAN (RAS)« ein. • In der Windows Symbolleiste (rechts unten) erscheint nach der erfolgreichen Einwahl ein Symbol für die Verbindung. Die Konfiguration ist nun abgeschlossen. Sie haben Zugriff auf die im Konfigurationspunkt "Einwahl ins LAN (RAS)" freigegebenen Dienste.
  • Seite 38 Kommunikationstechnik...
  • Seite 39 Stichwortverzeichnis Internetzugang an einem PC konfigurieren . . . 20 IP-Adressen ....3 Adressvergabe per DHCP ... . 8 IP-Adressvergabe .
  • Seite 40 TAPI im LAN ....7 Überprüfen der LAN-Clients ..16 TCP/IP Konfiguration überprüfen ..17 Windows 2000 .
  • Seite 42 ELMEG GmbH & Co.KG Endkunden-Hotline für Deutschland Kommunikationstechnik 01 90/51 01 10 Vöhrumer Str. 30 pro Minute 0,62 EURO D-31228 Peine http://www.elmeg.de Mo.-Fr. 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr elmeg D@VOS-44.dsl...

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