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Kyocera ECOSYS MA4500fx Bedienungsanleitung Seite 435

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Anhang > Glossar
Menüpunkt
FTP (File Transfer
Protocol)
Graustufen
IP-Adresse
IPP
KPDL (Kyocera Page
Description Language)
NetBEUI (NetBIOS
Extended User
Interface)
PDF/A
POP3 (Post Office
Protocol 3)
PostScript
PPM (Prints Per Minute -
Seiten pro Minute)
RA(Stateless)
RAM-Disk
SMTP(Simple Mail
Transfer Protocol)
Standard-Gateway
Ein Protokoll für die Übertragung von Dateien über ein TCP/IP-Netzwerk im Internet oder Intranet.
Ebenso wie HTTP und SMTP/POP ist FTP zu einem häufig im Internet benutzten Protokoll geworden.
Darstellung von Farben auf einem Computer. Die in diesem Modus angezeigten Farben bestehen aus
verschiedenen Graunuancen von Schwarz bei geringster Farbintensität bis zu Weiß bei höchster
Farbintensität, ohne dass dabei Farben dargestellt werden. Die Graustufen werden als Zahlenwerte
angegeben: Schwarz/weiß wird mit je 1 Bit dargestellt. 256 Graustufen (einschließlich Schwarz und
Weiß) bei 8 Bit, 65.536 Graustufen bei 16 Bit.
Eine Internet-Protokolladresse ist eine eindeutige Zahl, die einen bestimmten Computer oder ein
verbundenes Gerät im Netzwerk kennzeichnet. Das Format einer IP-Adresse besteht aus vier
Zifferngruppen, die durch Punkte getrennt sind, z. B. 192.168.110.171. Jede Zahl muss zwischen 0
und 255 liegen.
IPP (Internet Printing Protocol) ist ein Standard, der TCP/IP-Netzwerke wie das Internet benutzt, um
Druckaufträge zwischen PCs und Druckern zu verschicken. IPP ist eine Erweiterung des HTTP-
Protokolls. Dieses wird zur Darstellung von Webseiten benutzt und erlaubt den Druck durch Router
auf entfernten Druckern. Es unterstützt die HTTP-Authentifizierung zusammen mit der TLS-Server-
und Client-Authentifizierung und bietet auch Verschlüsselung.
Die von Kyocera verwendete PostScript-Seitenbeschreibungssprache, die mit Adobe PostScript Level
3 kompatibel ist.
Eine von IBM im Jahr 1985 als Weiterführung von NetBIOS entwickelte Schnittstelle. Sie bietet
erweiterte Funktionen für kleinere Netzwerke als andere Protokolle wie z. B. TCP/IP. Für größere
Netzwerke ist das Protokoll nicht geeignet, weil es keine Routingfähigkeiten für die Wahl geeigneter
Routen enthält. NetBEUI wurde von IBM für OS/2 und von Microsoft für Windows als
Standardprotokoll für die gemeinsame Dateinutzung und Druckdienste verwendet.
Ein Dokument, das der Norm "ISO 19005-1. Document management - Electronic document file format
for longterm preservation - Part 1: Use of PDF (PDF/A)" entspricht. Dieses basiert auf den Grundlagen
von PDF 1.4. Dieses wurde nach ISO 19005-1 als Standard geschaffen. Diese Spezifikation erlaubt
das Drucken und die Langzeit-Speicherung. Ein neuer Teil, die ISO 19005-2 (PDF/A-2), wird gerade
vorbereitet.
Ein Standardprotokoll zum Empfang von E-Mail-Nachrichten vom Internet- oder Intranet-Server, auf
dem die Nachrichten gespeichert sind.
Eine von Adobe Systems entwickelte Seitenbeschreibungssprache. Sie ermöglicht flexible
Schriftartfunktionen und hochfunktionelle Grafiken für ein besseres Druckbild. Die erste Version
namens Level 1 wurde 1985 herausgebracht und 1990 durch Level 2 ergänzt, um Farbdrucke und
Doppelbytesprachen (z. B. Japanisch) zu unterstützen. 1996 wurde Level 3 als Aktualisierung für den
Internetzugang und das PDF-Format sowie mit diversen Verbesserungen der
Implementierungstechnologie herausgebracht.
Damit wird angegeben, wie viele A4-Seiten pro Minute ausgedruckt werden.
Ein IPv6-Router kommuniziert (überträgt) Informationen wie z. B. ein globales Adress-Präfix über
ICMPv6. Diese Information nennt man Router Advertisement (RA).
ICMPv6 steht für Internet Control Message Protocol und ist als ein IPv6-Standard im RFC 2463
"Internet Control Message Protocol (ICMPv6) des Internet Protocol Version 6 (IPv6)" definiert.
Indem Sie einen Teil des Druckerspeichers als virtuelle Platte verwenden, können Sie einen Teil des
Druckerspeichers als RAM-Disk einrichten, um Funktionen wie z. B. elektronische Sortierung (verkürzt
die Druckzeit) verwenden zu können.
Ein Protokoll für den Versand von E-Mail-Nachrichten über Internet oder Intranet. Es wird für die
Übertragung von Nachrichten zwischen Servern und für den Versand von Nachrichten vom Client zum
Server verwendet.
Hiermit wird das Gerät angezeigt, z. B. ein Computer oder ein Router, das als Eingangs-/
Ausgangsgerät (Gateway) für den Zugriff auf den Computer außerhalb des Netzwerks verwendet
wird. Wird kein spezielles Gateway als Ziel-IP-Adresse angegeben, werden die Daten standardmäßig
zum Host gesendet.
Beschreibung
11-31

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Diese Anleitung auch für:

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