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Stromversorgungsmöglichkeiten (CRFX)
Kapitel 3
einer Eingangsspannung von 10 bis 50 V eine konstante stabilisierte Spannung von
50 V, mit der ein großer Block von Modulen bzw. ein komplettes System versorgt werden kann.
Der zentrale
Hauptschalter
der angekoppelten Basiseinheit steuert indirekt auch das Ein- und Ausschalten der
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Zusatz-Versorgung. Das Power Handle verfügt nicht über einen separaten Taster zum Ein- und Ausschalten,
sondern über eine
Remote Buchse (LEMO)
.
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Hauptschalter Fernbedienung der Zusatz-Geräteversorgung
Alternativ zum manuellen Ein- und Ausschalten mittels des Hauptschalters der direkt angekoppelten Basiseinheit
kann auch ein bedienbarer Kontakt verwendet werden. Die mit "REMOTE" bezeichnete Buchse, stellt diesen zur
Verfügung. Die Remote- Switch- Kontakte verhalten sich ähnlich wie der grüne Taster an der Basiseinheit:
Kurzzeitiges Verbinden der Signale "SWITCH" und "ON" schaltet das Gerät ein, die Verbindung von "SWITCH" mit
"OFF" schaltet es aus. Ein dafür verwendeter Taster oder Relaiskontakt muss in der Lage sein, einen Strom von
ca. 50 mA bei max. 10 Modulen zu führen. Der Potentialbezug dieser Signale ist die primäre
Spannungsversorgung.
Das Signal "SWITCH1" dient zum Betrieb des Geräts mit dauerhaft gebrücktem Schalter: Bei einer Verbindung
zwischen "ON" und "SWITCH1" startet das Gerät auf, sobald die externe Versorgungsspannung anliegt.Fällt die
Versorgungsspannung aus, so hält die interne Pufferung das Gesamt-Gerät für die Dauer der eingestellten
Puffer-Zeitkonstante aktiv und schaltet sich dann selbsttätig ab. Diese Betriebsart ist insbesondere für den
Betrieb im Fahrzeug vorgesehen, bei fester Kopplung an das Zündschloss, ohne manueller Bedienung.
Der zusätzliche Kontakt "MUTE" (6) dient dazu, bei Bedarf den internen Summer stummzuschalten, durch
Brücken zum Bezug (5). Der Summer zeigt durch sein Piepen an, dass die externe Hauptversorgung ausgefallen
ist und das System aktuell aus dem internen Puffer-Akku betrieben wird. Dies ist zur Kontrolle sehr hilfreich,
kann aber bei akustischen Messungen störend sein. Das Piepen setzt grundsätzlich erst ab 10 sec vor Ablauf der
Puffer-Zeitkonstante, also der "bald" bevorstehenden Zwangsabschaltung ein und kann (ab gefertigter Revision 2
der Module) mittels MUTE Signal komplett unterdrückt werden. Vorher, bzw. bei eingestellten längeren
Zeitkonstanten, also typischen Anwendungsfällen autarken Batteriebetriebs, ist ein Piepen grundsätzlich
unterdrückt, da dies dann in der Regel (ähnlich einem Batteriebetriebenen Notebook) nicht erwünscht ist.
Zusatz-Geräteversorgung (CRFX-HANDLE-POWER) zur System-Versorgung
mittels 50 V Zwischenkreis
Hinweis
Beachten Sie, dass die Gesamtleistung die mögliche Versorgungsleistung nicht überschreitet.
© 2023 imc Test & Measurement GmbH
imc CRONOSflex - Erste Schritte, Edition 11 - 30.05.2023
Seite 30
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