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von SolarWorld
Montagesystem für
Solarstromanlagen auf Schrägdächern.
Planung und Ausführung.
Original-Montageanleitung für Installateure
11/2011
www.solarworld.de

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für SolarWorld 8500

  • Seite 1 SolarWorld Montagesystem für Solarstromanlagen auf Schrägdächern. Planung und Ausführung. Original-Montageanleitung für Installateure 11/2011 www.solarworld.de...
  • Seite 2: Bewährte Qualität - Einfach Clever

    Mit dem Schrägdachmontagesystem für Solarstromanlagen haben Sie ein hochwertiges Produkt aus dem Sortiment der SolarWorld AG erhalten. Prämisse für die Auswahl und Verwendung aller Komponenten des Gestellsystems ist, durch höchste Qualität einen störungsfreien Betrieb der Solarstromanlage zu gewährleisten. Die nachfolgenden Ausführungen beschreiben den ordnungsgemäßen Aufbau des...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Seite Hinweise zur Sicherheit Klassifikation der Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Hinweise zur Anlagenplanung Hinweise zur Montage Systembeschreibung Bestimmungsgemäße und sachwidrige Verwendung Technische Übersicht Systemaufbau Beispielmontage Festlegen der Anlagenposition Montage der Zusatzlatten Montage der Drainage- und Anschlussbleche Verlegung der Zuleitungen Montage der Module Dach eindecken Modulverschaltung Erdung/Potentialausgleich...
  • Seite 4: Hinweise Zur Sicherheit

    Hinweise zur Sicherheit Klassifikation der Sicherheitshinweise Lesen Sie die gesamte Montageanleitung und beachten Sie die Sicherheitshinweise! Warnzeichen, Signalwort Warnstufen GEFAHR! Warnt vor unmittelbarer Todesgefahr. WARNUNG! Warnt vor möglicher Todesgefahr und/oder schweren Verletzungen. VORSICHT! Warnt vor möglichen Personenschäden. ACHTUNG Warnt vor Sachschäden, ohne die Möglichkeit von Personenschäden. Verwendung zusätzlicher Hinweissymbole Informiert über zusätzliche wichtige Informationen.
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise GEFAHR! WARNUNG! Lebensgefahr durch Stromschlag Vor Absturzgefahr f Solarmodule erzeugen Strom, sobald sie Licht f Bei Arbeiten auf dem Dach sowie beim Hinauf- ausgesetzt werden. Die Spannung eines einzel- und Hinabsteigen besteht Sturzgefahr. Beachten nen Moduls ist kleiner als 50 V Gleichstrom (DC). Sie unbedingt die Unfallverhütungsvorschriften Werden mehrere Module in Serie geschaltet so und verwenden Sie geeignete Absturzsicherun-...
  • Seite 6: A3 Hinweise Zur Anlagenplanung

    Hinweise zur Anlagenplanung f Vergewissern Sie sich, dass die Unterkonstruktion f Ziehen Sie im Zweifelsfall einen Fachberater im Hinblick auf Tragfähigkeit (Dimensionierung, (z.B. Statiker, Sachverständiger) hinzu. Erhaltungszustand, geeignete Materialkennwer- f Schützen Sie im Freien verlegte Kabel durch te), Tragstruktur und sonstigen davon betroffenen geeignete Maßnahmen (z.B.
  • Seite 7: A4 Hinweise Zur Montage

    Hinweise zur Montage f Beachten Sie bei der Montage die gültigen Unfall- • Beachten Sie die Fachregeln des Metallleicht- verhütungsvorschriften. baus f Beachten Sie die für den Einbau im Dachbereich • Beachten Sie das ZDVA-Merkblatt „Äußerer Blitzschutz auf Dach und Wand“ anzuwendenden Regeln der Technik, insbeson- dere die DIN-Normen und die im „Regelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks“...
  • Seite 8: Systembeschreibung

    Systembeschreibung Bestimmungsgemäße und sachwidrige Verwendung Bestimmungsgemäße Verwendung Sachwidrige Verwendung Das Montagesystem Sundeck dient zur Befestigung Diese Auflistung enthält nicht sämtliche erdenklichen von Solarstrommodulen auf Dächern üblicher Bauart sachwidrigen Verwendungen und erfüllt somit keinen und Bauhöhe. Anspruch auf Vollständigkeit. Die aufgeführten Hin- weise sollen lediglich ein Gefühl einer sachwidrigen Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört das Verwendung vermitteln.
  • Seite 9: B2 Technische Übersicht

    Technische Übersicht Das Sundeck Montagesystem ist eine flexibel ein- setzbare Tragstruktur zur dachparallelen Installation von Solarstrommodulen auf Schrägdächern. Sie wird individuell als Komplettbausatz vorkonfektioniert. Als Grundlage der individuellen Planung dienen Angaben zur vorhandenen Dachkonstruktion und die statischen Anforderungen (Schnee- und Windlasten etc.) am Installationsort.
  • Seite 10: B3 Systemaufbau

    Systemaufbau 11 12 Traglattung Abb. B3-1 Systemaufbau (unterseitig, verdeckt) Abb. B3-1 Detail 5 Modulklemmung Modulklemmung Unterteil Endstück (nur am Rand) Abb. B3-1 Detail 4 Abb. B3-1 Detail 6...
  • Seite 11 Bauteilliste Sundeck Sundeck Drainageblech Sundeck Einblechung links Sundeck Einblechung rechts Schaumstoffkeil Endstück Modulklemmung Modulklemmung + Unterteil Kabelclip Einblechung Traufe Bohrschraube 4,8x19mm Abb. B 3-1 Detail 3 Befestigungshaft Bohrschraube 6,5x65mm Kalotte Füllerleiste PV-Modul Unterstützungsriegel EPDM Dichtgummi Traglattung Konterlattung Unterspannbahn Abb. B 3-1 Detail 1 1252 mm 194 mm 363 mm...
  • Seite 12 Abmaße Systemaufbau (Beispiel) 3540 ~ 1015 max. 15 max. 15 max. 15 1001 1001 1001 1001 Abb. B 3-2 Abmaße Systemaufbau (Bsp. Anlage 7 Module) Maße je nach Überdeckung der Ziegel und Bleche variabel, Angaben dienen nur zur Orientierung! Anordnung der Kalotten Kalotten (Lage und Anzahl) entsprechend der Gestell von der Belastung möglich.
  • Seite 13 Mögliche Anlagengeometrie Die Anzahl und Anordnung der Drainagebleche ist flexibel. Beispiele: 1. Anlagen mit Standardeinblechung Traufe Abb. B 3-7 Abb. B 3-8 2. Anlage mit Standardeinblechung Traufe und Innenecken. Abb. B 3-9 Die Anordnung der Module ist nur hochkant möglich! Abb.
  • Seite 14 Variante Schieferdach 11 12 Abb. B 3-12 Zulässiger Dachaufbau bei Aufbau Sundeck Variante Schieferdach (gemäß bauphysikalischem Gutachten) Schichtdicke Sundeck Bituminöse Unterdeckbahn (V13, G200) Verschalung Holz 24 mm Hinterlüftung Sparren 20 - 40 mm Wärmedämmung WLF 0,035 140 - 160 mm Luftdichtheitsschicht und Dampfsperre sd>10m Abb.
  • Seite 15 Bauteilliste Sundeck Schiefer Sundeck Drainageblech Sundeck Einblechung links Sundeck Einblechung rechts Endstück Modulklemmung Modulklemmung + Unterteil Kabelclip Einblechung Traufe Bohrschraube 4,8x19 Befestigungshaft mit Pappstiften Bohrschraube 6,5x65 Kalotte Füllerleiste PV-Modul Einblechung Grundset Schiefer First Einblechung Erweiterungsset Schiefer First Einblechung Grundset Schiefer Traufe Einblechung Erweiterungsset Schiefer Traufe Sickenfüller (First)
  • Seite 16 Bauseitige Anschlussbleche Bei Einsatz von bauseitig eingebauten Anschluss- Das Regelwerk „Fachregeln des Deutschen blechen werden folgende Anschlüsse empfohlen Dachdeckerhandwerks“ ist zu beachten! (Beispiele): Anschluss First Pultdach Anschluss First Abb. B 3-18 Abb. B 3-15 Anschluss Ortgang Abb. B 3-16 Anschluss Traufe Abb.
  • Seite 17: Beispielmontage

    Beispielmontage Beispielhaft wird die Montage eines Sundeck Montagesystems auf einem Ziegeldach beschrieben. Festlegung der Anlagenposition Position der Anlage auf dem Dach festlegen und Ziegel in diesem Bereich abdecken (vgl. s. 12). Position geplante Anlage Traglattung Konterlattung Unterspannbahn Abb. C 1-1...
  • Seite 18: C2 Montage Der Zusatzlatten

    Montage der Zusatzlatten 1. Zusätzliche Dachlatten (nicht Bestandteil des der darunterliegenden Traglattung muss a<190mm Bausatzes) einbauen. Der Abstand a zwischen dem betragen (s. Abb.) Die zusätzliche Lattung dient als oberen Knick der Einblechung Traufe zur Oberkante Auflager- sowie Befestigungsfläche der Einblechung. zusätzliche Dachlatten Unterstützungsprofil/ Drainageblech...
  • Seite 19: C3 Montage Der Drainage- Und Anschlussbleche

    Montage der Drainage- und Anschlussbleche 1. Rechte Einblechung Traufe mit Befestigungshaften Rechtwinkligen Einbau (s. Abb. C 3-1) beachten! fixieren. Die mit einem Punkt markierten Bleche sind außen einzubauen. 90° Abb. C 3-1 2. Erweiterungssets (hier: Erweiterungsset 1) Einblechung Traufe mit Befestigungshaften fixieren.
  • Seite 20 3. Linke Einblechung Traufe mit Befestigungshaften befestigen (Punkt Markierung außen liegend). 90° Schürze an Ziegel anformen Abb. C 3-3...
  • Seite 21 4. Untere Einblechung rechts rückseitig am unteren beachten. Auskragende Einblechungen/Drainageble- Rand mit Füllerleiste bekleben (Abstand 5cm, s. che mit zusätzlicher Dachlattung unterstützen. Details). Überstand abschneiden. Mit Befestigungs- haften (3 Stck.) befestigen. Vermaßung Kapitel B3 Zusätzliche Dachlattung (s. Detail C 3-8) 90°...
  • Seite 22 5. Füllerleiste am unteren Ende des Drainageblechs Es ist immer mit dem unteren, am rechten Rand (traufseitig) rückseitig aufkleben (S. Kapitel B3). liegenden Blech zu beginnen. Bohrschrauben mög- Erstes Drainageblech positionieren und an der rech- lichst nah an Modulklemmung anordnen. ten Hochsicke mit den Dachlatten verschrauben.
  • Seite 23 5a. Mitgelieferten EPDM Dichtgummi in 3 Teile schneiden und auf die Unterseite des Unterstüt- zungsriegels kleben. Abb. C 3-5-3 5b. Unterstützungsriegel auf die mittlere Hochsicke des Sundeck legen, bis zum unteren Anschlag schieben und verschrauben (unten Bohrschraube 6,5x65mm, oben 4,8x19mm). Untere Bohrschraube wird in Dachlatte ver- schraubt (ggf.
  • Seite 24 6. Nächstes Drainageblech anlegen und an horizon- taler Hilfslinie ausrichten. Abb. C 3-6-1 Drainageblech exakt einmessen und Bohrschrauben mit Kalotten im Bereich 1. und 2. Drainageblech ver- schrauben. Das exakte Einmaß ist für die passgenaue Modul- montage zwingend erforderlich! Unterstützungsriegel wie zuvor in gleicher Weise einbauen.
  • Seite 25 Abb. C 3-6-3 7. Weitere Drainagebleche überlappend und Unter- Drainagebleche müssen exakt rechtwinklig zur kante bündig liegend auflegen und verschrauben. vorhandenen Traglattung bzw. zur traufseitigen Jeweils unterseitig Füllerleisten ankleben. Einblechung ausgerichtet werden! Abb. C 3-7...
  • Seite 26 8. Linke Einblechung inkl. Füllerleiste mit Befestigungshaften fixieren und mit der angegebe- nen Anzahl von Bohrschrauben und Kalotten mit den Dachlatten verschrauben. Abb. C 3-8...
  • Seite 27 9. Rechte Einblechung der nächsten Reihe ausrichten Der Einbau der Füllerleisten ist nur bei der unter- und mit Befestigungshaften fixieren. Ausrichtung sten Reihe erforderlich! wie bei der unteren Reihe beachten! Erforderliche Überlappung 150mm. Horizontale Hilfslinie Abb. C 3-9-1 Für die Montage der Drainagebleche ist eine Dachdeckerauflegeleiter oder gleichwertige Arbeitshilfe zu verwenden (siehe auch Kapitel „Hinweise zur Montage“).
  • Seite 28 10. Einbau der verbleibenden Drainagebleche entspre- Der Einbau der Füllerleisten ist nur bei der unter- chend der untersten Reihe. Obere Drainagebleche sten Reihe erforderlich! bis zum eingeprägten Anschlag über das jeweils unten liegende Blech schieben. Anschlag Abb. C 3-10 11. Reihen im Überlappungsbereich untereinander in der mittleren Hochsicke zwecks Potenzialausgleich mit Bohrschraube 4,8x19 verschrauben ( 1x pro Modulreihe).
  • Seite 29 12. Oberste Reihe am oberen Rand in jeder Hochsicke mit einer Bohrschraube ohne Kalotte fixieren. Abb. C 3-12...
  • Seite 30: C4 Verlegung Der Zuleitungen

    Verlegung der Zuleitungen VORSICHT! ACHTUNG! Vor Handverletzung f Stecker dürfen nicht in wasserführender Schicht f Bei der Leitungsführung ist auf scharfe Kanten zu liegen! achten. 1. Kabelclips der Drainagebleche auf den Hochsicken aufkleben. Untergrund muss sauber und trocken sein. Zuleitungen Kabelclip Abb.
  • Seite 31: C5 Montage Der Module

    Montage der Module ACHTUNG! f Das zul. Anzugsdrehmoment M von 20Nm darf nicht überschritten werden, da sonst das Drai- nageblech und das Modul beschädigt werden können. Drehmomentschlüssel verwenden! 1. Modul ausrichten und mit Klemmschraube (im Für die Montage der Module wird der Einsatz von Randbereich: mit Endstück) verschrauben.
  • Seite 32: Einbau Modulklemmung Rand

    Einbau Modulklemmung Rand Abb. C 5-1 Detail 4 Abb. C 5-1 Detail 3 Abb. C 5-1 Detail 5 Jedes Modul muss an der rechten Seite tangential Stanzloch an den Stanzlöchern ausgerichtet werden. Abb. C 5-1 Detail 6...
  • Seite 33 Montagehinweise Module 1. Verkabelung nicht über Unterstützungsriegel füh- ren. Abb. C 5-1 Detail 7 Abb. C 5-1 Detail 8 2. Module beim Einbau dachparallel auf das Sundeck auflegen. Abb. C 5-1 Detail 9 Abb. C 5-1 Detail 10 Es ist sicherzustellen, dass bei der Montage die Modulrückseite nicht in Kontakt mit dem Unter- stützungsriegel kommt, um eine Beschädigung der Rückenseitenfolie zu vermeiden.
  • Seite 34 ACHTUNG! 2. Nächstes Modul anlegen, ausrichten und verschrauben. Module entsprechend Verschal- f Stecker dürfen nicht in wasserführender Schicht tungsplan miteinander verschalten. Kabelclips auf liegen! Hochsicken aufkleben und Kabel befestigen. Kabelclips Abb. C 5-2 Abb. C 5-2 Detail 1 Abb. C 5-2 Detail 2...
  • Seite 35: Einbau Modulklemmung Innen

    Einbau Modulklemmung innen Abb. C 5-2 Detail 3 Abb. C 5-2 Detail 4 Abb. C 5-2 Detail 5 Stanzloch Jedes Modul muss an der rechten Seite tangential an den Stanzlöchern ausgerichtet werden. Der Abstand zwischen den Modulen darf maximal 15mm betragen! Spalt<15mm Abb.
  • Seite 36 3. Restliche Module in gleicher Weise einbauen und miteinander verschalten. Höhendifferenz Abb. C 5-3 Module < 3mm Blech abtrennen und umlegen Abb. C 5-3 Detail 3 Abb. C 5-3 Detail 1 Abb. C 5-3 Detail 2 Tipp Unterteile Modulklemmung Um einen korrekten Abstand zwischen überein- als Abstandhalter ander angeordneten Modulen (8mm) zu erhalten, können bei der Montage die Unterteile der...
  • Seite 37: C6 Dach Eindecken

    Dach eindecken 1. Schaumstoffkeile an oberen und seitlichen Variante Schiefer: Feldrändern auf Drainageblechen und seitlichen Einblechung abweichend, Schaumstoffkeile Einblechungen aufkleben. entfallen, zusätzlicher Einbau einer Einblechung am First (s. Kapitel B3, Variante Schieferdach). Der firstseitige Anschluss ist nach den anerkannten Regeln der Technik herzustellen (Rückstausiche- rung).
  • Seite 38: C7 Modulverschaltung

    Modulverschaltung GEFAHR! Lebensgefährliche Spannungen f Das in Reihe Schalten von Modulen kann zu Netz angeschlossen und freigeschaltet werden. lebensgefährlichen Spannungen führen! f Für die Montage, den elektrischen Anschluss und f Schließen Sie keinesfalls den Wechselrichter zur den Betrieb des Wechselrichters ist die dem Probe an.
  • Seite 39: C8 Erdung/Potentialausgleich

    Erdung/Potentialausgleich Eine fachgerechte Erdung liegt in der Verantwortung des installierenden Unternehmens. X Äußerer Blitzschutz vorhanden X Kein äußerer Blitzschutz vorhanden Für das PV-System Sundeck wird eine Das PV-System Sundeck muss in das Schutzkonzept Funktionserde empfohlen. Verbinden Sie das gegen direkten Blitzeinschlag einbezogen wer- PV-System Sundeck mittels Kupferkabel (6 mm²) den.
  • Seite 40: Wartung Und Reinigung

    Da die Einhaltung dieser Montageanleitung und f Ungeachtet der vorstehenden Haftungsbegren- der Bedingungen und Methoden der Installati- zungen ist eine Haftung von SolarWorld für patentrechtliche Verletzungen oder Verletzungen on, dem Betrieb und der Verwendung und der anderer Rechte Dritter, die aus der Verwendung Wartung des Sundeck Montagesystems von Solar- World nicht kontrolliert oder überwacht werden...
  • Seite 41 Notizen...
  • Seite 42 Notizen...
  • Seite 43 Notizen...
  • Seite 44: Produktions- Und Vertriebsstandorte Des Solarworld Konzerns

    Bloque B-1°B Floor 28108 Alcobendas, Madrid 1 Thibault Square Spanien Kapstadt, 8001 Südafrika SolarWorld Americas LLC. 4650 Adohr Lane SolarWorld Asia Pacific Pte. Ltd. Camarillo, CA 93012 72 Bendemeer Road #07-01, Luzerne Singapur 339941 Singapur SolarWorld AG Martin-Luther-King-Str. 24 53175 Bonn...

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