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Makita BTW070 Betriebsanleitung Seite 13

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Tips zur Erhaltung der maximalen Akkulebensdauer
1.
Laden Sie den Akku, bevor er vollkommen entladen ist. Schalten Sie stets die Maschine aus und laden Sie den
Akku, wenn Sie ein Nachlassen der Maschineleistung bemerken.
2.
Unterlassen Sie erneutes Laden eines voll geladenen Akkus. Überladen verkürzt die Lebensdauer des Akkus.
3.
Laden Sie den Akku bei Raumtemperatur (10°C bis 40°C). Lassen Sie einen heißen Akku abkühlen, indem Sie
ihn in das Ladegerät einsetzen.
4.
Der Nickel-Metallhydrid-Akku muss geladen werden, wenn er länger als sechs Monate nicht benutzt worden ist.
HINWEIS:
• Das Ladegerät ist ausschließlich zum Laden von Makita-Akkus vorgesehen. Verwenden Sie es auf keinen Fall für
einen anderen Zweck oder zum Laden von Akkus anderer Fabrikate.
• Wenn Sie einen neuen oder längere Zeit unbenutzten Akku laden, wird möglicherweise keine volle Ladung erzielt.
Dies ist normal und stellt kein Anzeichen für eine Störung dar. Der Akku lässt sich vollkommen aufladen, nachdem er
ein paarmal vollständig entladen und wieder aufgeladen worden ist.
• Wenn Sie einen Akku laden, der von einem kurz zuvor benutzten Werkzeug abgenommen wurde, oder der längere
Zeit direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt war, kann die Ladekontrolllampe in Rot blinken. Warten Sie in diesem
Fall eine Weile. Der Ladevorgang beginnt, sobald der Akku von dem im Ladegerät eingebauten Kühlgebläse abge-
kühlt worden ist. Wenn die Temperatur des Akkus mehr als 70°C beträgt, blinken zwei Ladekontrolllampen in Rot,
während bei einer Temperatur von ca. 50°C – 70°C eine Ladekontrolllampe in Rot blinken kann.
• Falls die Ladekontrolllampe abwechselnd in Grün und Rot blinkt, liegt eine Störung vor, und der Akku kann nicht
geladen werden. Möglicherweise sind die Kontakte des Ladegerätes oder des Akkus verschmutzt, oder der Akku ist
verbraucht oder beschädigt.
• Jeder der folgenden Zustände zeigt eine Beschädigung von Ladegerät und/oder Akku an. Lassen Sie eine Überprü-
fung von einem Makita-Vertragshändler oder einem Makita-Kundendienstzentrum durchführen.
1) Die Ladekontrolllampe blinkt nicht (grün), wenn das Ladegerät an eine Netzsteckdose angeschlossen wird.
2) Die Ladekontrolllampe leuchtet nicht auf oder blinkt (rot), wenn der Akku in die Öffnung des Ladegerätes eing
esetzt wird.
3) Der Ladevorgang ist mehr als zwei Stunden nach dem Aufleuchten der roten Lampe am Beginn des Ladevor
gangs noch nicht beendet.
Auffrischladung
• Mit dem Auffrischadapter (Sonderzubehör) kann ein
inaktiver Akku aufgefrischt werden.
• Die Auffrischladung sollte einmal pro Woche durchge-
führt werden.
• Wenn Sie einen neuen oder längere Zeit unbenutzten
Akku laden, wird möglicherweise keine volle Ladung
erzielt. In diesem Fall muss eine Auffrischladung durch-
geführt werden. Der Akku kann die Werkzeugleistung
verringern, weil die chemische Substanz des Akkus
inaktiv ist.
Überprüfen der Akku-Restkapazität (Abb. 3)
Während des Ladevorgangs
Zu Beginn des Ladevorgangs beginnt die erste Anzeige-
lampe (links außen) zu blinken. Mit fortschreitendem
Ladevorgang leuchten die übrigen Anzeigelampen nach-
einander auf, um die Akku-Kapazität anzuzeigen.
Während des Gebrauchs
Wenn das Werkzeug eingeschaltet wird, leuchten die
Lampen auf, um die Akku-Restkapazität anzuzeigen.
Wenn das Werkzeug ausgeschaltet wird, erlischt die
Lampe automatisch.
Wenn der Akku lange Zeit nicht benutzt worden ist oder
eine Auffrischladung benötigt, beginnt die Lampe (C) zu
blinken. Benutzen Sie den Makita Auffrischadapter zum
Auffrischen des Akkus.
Montage und Demontage des
Steckschlüsseleinsatzes (Abb. 4)
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem Montieren oder Demon-
tieren des Steckschlüsseleinsatzes stets, daß die
Maschine ausgeschaltet und der Akku herausgenommen
ist.
Zum Anbringen das Einsatzwerkzeug auf den Antriebs-
vierkant des Werkzeugs schieben, bis es einrastet. Zum
Abnehmen das Einsatzwerkzeug einfach abziehen.
Schalterbedienung (Abb. 5)
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem Einsetzen des Akkus in
die Maschine stets, daß der Ein-Aus-Schalter ordnungs-
gemäß funktioniert und beim Loslassen in die AUS-Stel-
lung zurückkehrt.
Zum Einschalten der Maschine drücken Sie einfach den
Ein-Aus-Schalter. Die Drehzahl erhöht sich durch ver-
stärkte Druckausübung auf den Ein-Aus-Schalter. Zum
Ausschalten den Ein-Aus-Schalter loslassen.
Drehrichtungsumschalter (Abb. 6)
VORSICHT:
• Prüfen Sie stets die Drehrichtung, bevor Sie mit der
Arbeit beginnen.
• Wechseln Sie niemals die Drehrichtung, bevor der
Motor zum Stillstand gekommen ist. Andernfalls kann
die Maschine beschädigt werden.
• Stellen Sie den Drehrichtungsumschalter bei Nichtge-
brauch der Maschine stets auf die Neutralstellung.
Mit dem Drehrichtungsumschalter kann die Drehrichtung
verändert werden. Für Rechtslauf drücken Sie auf die
Seite A des Drehrichtungsumschalters, dür Linkslauf auf
die Seite B. In Neutralstellung des Drehrichtungsum-
schalters kann der Elektronikschalter verriegelt werden.
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