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: Hier geben Sie das Passwort ein.
p
aSSwoRt
apn (z
):
Hier geben Sie den Access Point Name Ihres Mobilfunkanbieters an.
UgangSpUnkt
n
: Hier geben Sie die Mobilfunknetzkennzahl ein.
etzweRkkennUng
R
,
oaming eRlaUben
FallS DaS
Roaming, wenn Ihr Heimnetzwerk nicht verfügbar ist. Beachten Sie, dass dies je nach Mobilfunktarif
zusätzliche Kosten verursachen kann.
pin: Hier geben Sie die PIN für Ihre SIM-Karte ein.
Zugangsdaten, APN und Netzwerkkennung erfahren Sie von Ihrem Mobilfunkanbieter oder aus dem Internet. Suchen Sie
nach Ihrem Mobilfunkanbieter in Verbindung mit APN und/oder mobiles Breitband.
FOLDER PPP-Einstellungen
Das Point-to-Point-Protocol beschreibt ein Netz-
werkprotokoll, das Verbindungen über Wähllei-
tungen aufbaut. Der Internetprovider oder Mo-
bilfunkanbieter teilt dem Endgerät über dieses
Protokoll die Einwahldaten mit (z.B. IP-Adresse
oder DNS-Server).
z
m
: Hier aktivieren Sie die verschie-
UläSSige
etHoDen
denen Legitimierungsmethoden für Ihre Mobile
Breitbandverbindung.
eap: Das Extensible Authentication Protocol ist
ein Authentifizierungsprotokoll, das häufig bei
Funknetzwerken zum Einsatz kommt.
pap: Das Password Authentication Protocol ist
ein unsicheres und veraltetes Authentifizie-
rungsprotokoll, das für PPP-Verbindungen ge-
nutzt wird.
cHap: Das Challenge Handshake Authentica-
tion Protocol ist der Nachfolger von PAP und
durch die Nutzung von Hashfunktionen und
Zufallszahlen sicherer als sein Vorgänger.
mScHap: Bei MSCHAP handelt es sich um eine
CHAP-Variante von Microsoft (MS).
ECOS SecureBootStick® | Version 7
H
eimnetzweRk nicHt veRFügbaR iSt
: Durch Aktivieren der Checkbox erlauben Sie das
Mobile-a
Abb� 7�14: PPP-Einstellungen
Abb� 7�15: PPP-Legitimierungsmethoden
7 SBS-Desktop
52
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