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BEETLE /M Modulares Kassensystem/ Modular POS System Benutzerhandbuch / User Guide...
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Dafür bedanken wir uns im voraus. We would like to thank you in advance Mit freundlichen Grüßen, for your comments. Ihre With kind regards, Wincor Nixdorf GmbH & Co. KG Wincor Nixdorf GmbH & Co. KG Technische Dokumentation Technical Documentation Wernerwerkdamm 16 Wernerwerkdamm 16...
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Herausgegeben von/Published by: Wincor Nixdorf GmbH & Co. KG D-33094 Paderborn Bestell-Nr./Order No.: 0175 0028618A Printed in Singapore...
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BEETLE /M Benutzerhandbuch Ausgabe März 2000...
Pflege des BEETLE /M ................6 Recycling des BEETLE /M ................7 Gewährleistung ................... 8 Ersatzteile im BEETLE /M ................ 8 BEETLE /M -das individuelle Kassensystem ......... 9 Übersicht ..................... 9 BEETLE /M Peripherie................10 BEETLE /M im Netzwerk ................ 11 Vor dem Einschalten .................
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SNIkey / Bildschirmanzeige ..............24 Anschluß von Standard PC - Peripherie (COM1) ........25 Netzwerk....................25 Modularer Drucker...................25 BEETLE /M - die Komponenten..............27 Übersicht....................27 Diskettenlaufwerk ..................29 Allgemeines .....................29 Einstecken der Diskette................30 Entnehmen der Diskette................30 CD ROM-Laufwerk ..................31 Netzteil .......................32 Akkumulator....................33 Akkumulator wechseln ................34 Sicherheit bei Netzausfall................36...
Hierfür trägt das Gerät die CE-Kennzeichnung auf der Rückseite oder das Zeichen befindet sich auf der Verpackung. Geprüfte Sicherheit Für den BEETLE /M wurde das GS-Zeichen für “Geprüfte Sicherheit” erteilt. Zusätzlich besitzt Ihr BEETLE die UL- und cUL- Zulassung.
Wichtige Hinweise Wichtige Hinweise Wichtige Hinweise Das modulare Kassensystem BEETLE /M entspricht den ein- schlägigen Sicherheitsbestimmungen für Datenverarbeitungs- Einrichtungen. Wird dieses Gerät aus kalter Umgebung in den Betriebsraum ge- bracht, kann Betauung auftreten. Vor der Inbetriebnahme muß das Gerät absolut trocken sein; daher ist eine Akklimatisationszeit von mindestens zwei Stunden abzuwarten.
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Umgebungsbedingungen, um ein ein- wandfreies und effizientes Funktionieren des BEELE zu ermögli- chen. So sollten Sie den BEETLE oder andere informationstech- nische Anlagen nur an Stromversorgungnetze mit separat ge- führtem Schutzleiter (PE) anschließen. Diese Art der Stromversor- gungsnetze wird als TN-S Netz bezeichnet.
Einleitung BEETLE /M ist die kompakte, leistungsstarke und preiswerte Basis für Ihr Kassensystem. Der BEETLE /M entspricht dem PC/AT-Industriestandard. Leistungs- starke Celeron-Prozessoren gewährleisten die schnelle Verarbeitung aller Arbeitsvorgänge. An Ihren BEETLE /M können Sie eine Vielzahl unterschiedlicher Peri- pheriegeräte anschließen und auch die Auswahl der Software ist nicht auf ein bestimmtes Produkt beschränkt.
Inhaltsverzeichnis ermöglichen Ihnen das rasche Auffinden der ge- wünschten Information. Der erste Abschnitt beschreibt alles, was Sie vor dem Einschalten der Kasse tun sollten und wie Sie Peripheriegeräte an den BEETLE /M anschließen können. Der zweite Abschnitt enthält eine Übersicht zu den Komponenten Ihres BEETLE-Kassen- systems.
Die Beschreibung des BIOS Setup und der Celeron-Zentraleinheit fin- den Sie in einem eigenen Handbuch («POS Motherboard with Intel Ce- leron Processor»), das ebenfalls Teil der Liefereinheit BEETLE /M ist. Für die anschließbaren Peripherie-Geräte sind eigene Handbücher im jeweiligen Lieferumfang enthalten. Daher werden diese Geräte hier nicht näher beschrieben.
Für diese gewährleistet Wincor Nixdorf die umweltverträgliche Entsorgung in einem Recycling-Center, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Werfen Sie also Ihr BEETLE-Kassensystem nicht einfach auf den Müll, wenn es einmal ausgedient hat, sondern führen Sie es dieser umwelt- gerechten und zeitgemäßen Form der Wiederverwertung zu!
Sämtliche Verschleißteile (wie Farbbänder etc.) fallen ebenfalls nicht unter die Gewährleistung. Ersatzteile im BEETLE /M In den Deckel des BEETLE /M ist ein Schild eingeklebt, auf dem sämtli- che bestellbaren Ersatzteile aufgeführt sind. Im Falle einer Bestellung geben Sie bitte Bezeichnung und Bestellnummer des Teils an.
Monitor und verschiedene Tastaturen anzuschließen, BEETLE /M nach dem Einbau einer LAN-Karte in ein Netz- werk einzubinden und den BEETLE /M aufzurüsten, da er Platz für eine PCI- und alternativ eine weitere PCI-Karte oder eine ISA-Karte bietet. D - 9...
Das individuelle Kassensystem BEETLE /M wird Ihren Anforderungen also jederzeit gerecht, ohne dass es notwendig wäre, das System vollständig gegen ein neues aus- zutauschen. Das spart Ihnen Zeit und Geld. Das individuelle Kassensystem Die nachfolgenden Grafiken veranschaulichen Ihnen die Wachs- tumsmöglichkeiten Ihres modularen Kassensystems - vom Scanner bis...
Originalverpackung aufzuheben (Schutz gegen Stoß und Schlag). Aufstellen des Gerätes Stellen Sie das BEETLE /M-Kassensystem so auf, daß das System kei- nen extremen Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist. Schützen Sie das Gerät vor Erschütterungen, Staub, Feuchtigkeit, Hitze und starken Magnetfeldern.
Das individuelle Kassensystem Vor dem Einschalten Senkrechte Montage Der BEETLE/ M ist für die waagerechte Montage vorgesehen. Sollten sie dennoch eine senkrechte Montage vornehmen, ist folgendes einzu- halten: An der Unterseite befindet sich eine Bohrung, die es ermöglicht, den BEETLE /M an einer Schraube aufzuhängen. Zusätzlich müs- sen Sie zwei Winkel an der dafür vorgesehenen Wand montieren,...
Verkabeln des BEETLE /M Das individuelle Kassensystem Verkabeln des BEETLE /M Verkabeln des BEETLE /M Die Installation des Systems sollte in der nachfolgend beschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden: Vergewissern Sie sich, daß der Netzschalter an der Rücksei- te des Gehäuses ausgeschaltet ist.
Das individuelle Kassensystem Verkabeln des BEETLE /M Befestigen der Datenkabel Schnittstellenstecker mit Rändelschraube kön- nen von Hand befestigt werden. Schnittstellenstecker mit Metallschrauben kön- nen mit einem Schrau- bendreher befestigt werden. Kunststoff- schrauben dürfen nur von Hand angezogen werden Mini-DIN-Stecker sind mit dem Einstecken ver- riegelt.
Verkabeln des BEETLE /M Das individuelle Kassensystem Montage der Kabelabdeckung Zum Lieferumfang Ihres BEETLE /M gehört eine Kabelabdeckung. Be- vor Sie diese hinten am Gerät anbringen können, sollten Sie dort, wo es notwendig ist, die Kabeldurchbrüche entfernen. Wieviele Sie entfer- nen ist abhängig davon, wie Sie die Kabel verlegen möchten.
Das individuelle Kassensystem Verkabeln des BEETLE /M Anschließen an die Netzspannung Sämtliche Geräte, die zum modularen Kassensystem BEETLE /M ge- hören und ein eigenes Netzspannungskabel besitzen, müssen an den- selben Stromkreis angeschlossen werden. Achten Sie darauf, daß der Netzschalter an der Rückseite des BEETLE /M ausgeschaltet ist.
Kabel lösen Das individuelle Kassensystem Kabel lösen Kabel lösen Lösen Sie niemals Kabel, indem Sie am Kabel ziehen, sondern fassen Sie das dafür vorgesehene Steckergehäuse an. Zum Lösen der Kabel gehen Sie wie folgt vor: Alle Netz- und Geräteschalter ausschalten. Kabelabdeckung entfernen Alle Datenübertragungskabel aus den Steckvorrichtungen der Datennetze ziehen.
Das individuelle Kassensystem Einstellen des Lautsprechers Grundeinstellungen Ab Werk ist der BEETLE /M gemäß Ihrer Bestellung konfiguriert. Zu- sätzliche Geräte wie beispielsweise Scanner müssen nachträglich an Ihre Konfiguration angepaßt werden. Wenden Sie sich hierzu an Ihre zuständige WN-Geschäftstelle. Einstellen des Lautsprechers Einstellen des Lautsprechers Die gewünschte Lautstärke können Sie über ein Menü...
Handbücher. Für ausführlichere Informationen ziehen Sie bitte die entsprechende Dokumentation zu Rate. Die folgende Abbildung zeigt die Rückwand des BEETLE /M. Daraus ist die Lage der Anschlußbuchsen beziehungsweise der Anschluß- stecker ersichtlich. Für den Anschluß eines Monitors ist jedoch eine zu- sätzliche Bildschirmkarte notwendig.
Das individuelle Kassensystem Anschließen von Peripheriegeräten Tastatur (KYBD) Der BEETLE /M verfügt über eine 6polige Mini-DIN-Buchse für den An- schluß einer Tastatur. Achten Sie darauf, daß der Stecker festen Kon- takt mit der Buchse hat, da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann.
Achten Sie darauf, daß der Stecker des Scanners fest mit der Buchse verschraubt ist, da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann. Die Spannungsversorgung erfolgt über diese Buchse. Wenn Sie an den BEETLE /M Waagen anschließen, die nicht von WN stammen, müssen Sie eine WN-Lizenz für die Treibersoftware erwerben! Ist COM2 mit einem Stecker ausgerüstet (siehe Abbildung oben), wird...
Das individuelle Kassensystem Anschließen von Peripheriegeräten Kundenanzeige (COM2* oder COM4*) Die Kundenanzeige wird beim BEETLE /M, abhängig von der beste- henden Konfiguration, an die serielle Schnittstelle COM2* oder COM4* angeschlossen. Dabei handelt es sich um 9polige D-Sub-Buchsen. Achten Sie darauf, daß der Stecker der Kundenanzeige fest mit der Buchse verschraubt ist, da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann.
Verfügt der SNIkey über ein Tastaturkabel, verbinden sie dieses mit dem KYBD-Anschluß. Sie können jeweils nur ein Tastaturkabel an den BEETLE /M anschließen - entweder das des SNIkey oder das einer freistehenden Tastatur (z.B. PC-Tastatur, TA57, TA61). Wie Sie eine zweite Tastatur anschließen können, entnehmen Sie bitte dem Benutzerhandbuch für den SNIkey.
Anschließen von Peripheriegeräten Anschluß von Standard PC - Peripherie (COM1) Der Anschluß zusätzlicher Standardperipherie erfolgt beim BEETLE /M über die serielle Schnittstelle COM1. Achten Sie bitte darauf, daß alle zusätzlichen Geräte gemäß der Amts- blattverfügung 243/1991 der Deutschen Bundespost funkentstört sind.
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Anschließen von Peripheriegeräten Das individuelle Kassensystem Weiterhin können geeignete POS-Drucker über die Niederspannungs- buchse 24V, max. 2A mit Spannung versorgt werden. Dazu benötigen Sie ein Anschlußkabel mit HOSIDEN-Stecker. Stecken Sie den HOSIDEN-Stecker nicht bei eingeschaltetem System, da dies zu einem automatischen Neustart des Systems führen kann. D - 26...
BEETLE /M - die Komponenten Übersicht Die folgende Abbildung zeigt den BEETLE /M von außen. Schloß Diskettenlaufwerk Schieber Abdeckung Ein/Austaster Lüftungsschlitze CD-ROM-Laufwerk (optional) Leuchtdioden Ein-/Austaster D - 27...
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BEETLE /M - die Komponenten Nachfolgend eine Innenansicht des BEETLE /M. BEETLE /M - die Komponenten Netzteil Festplatte Diskettenlaufwerk Submodul DIMM-Sockel Ventilator für Prozessor D - 28...
BEETLE/M - die Komponenten Diskettenlaufwerk Allgemeines Der BEETLE /M wird mit einem Diskettenlaufwerk für die Verwendung von 3,5"-Disketten geliefert. Immer wenn auf das Laufwerk vom Sy- stem zugegriffen wird, leuchtet die LED am Laufwerk auf. Die Diskette erlaubt eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten, wie bei-...
Diskettenlaufwerk BEETLE/M - die Komponenten Einstecken der Diskette Halten Sie die Diskette so, daß die Pfeilmarkie- rung auf der Diskette oben ist und der Pfeil in Richtung des Einsteck- schlitzes zeigt. Dann stecken Sie die Diskette in den dafür vorgesehe- nen Laufwerksschlitz.
BEETLE/M - die Komponenten Diskettenlaufwerk CD ROM-Laufwerk Optional kann der BEETLE /M mit einem CD ROM-Laufwerk ausgerü- stet werden. Mit Hilfe des abschließbaren Schiebers können Sie das CD ROM-Laufwerk vor unbefugtem Zugriff schützen. Sie öffnen das Laufwerk durch Betätigen der Auswurftaste in der Mitte der Laufwerks-Lade.
Das Netzteil darf nur von autorisiertem Fachper- sonal ausgetauscht werden. An der Rückseite des BEETLE /M befinden sich der Netzanschluß- stecker, die Netzausgangsbuchse für den Monitor und der Netzschal- ter. An der Vorderseite des Gerätes befindet sich der Ein-Taster, der das Netzgerät (und damit auch das System) bei eingeschaltetem Netz-...
Erstinbetriebnahme ca. 8 Stunden. Der Akkumulator wird nur geladen, solange das System eingeschaltet ist. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Dauer der Span- nungsversorgung des BEETLE /M durch den Akkumulator bei einem Netzausfall (bei voll aufgeladenem Akkumulator). Dauer der Not-...
Während Sie diese gedrückt halten, schieben Sie das Batterieblech nach rechts (2) und ziehen es anschließend nach hinten ab (3). Danach lösen Sie den Stecker des Akkumulators (4). Verwenden Sie ausschließlich von Wincor Nixdorf zugelassene Akkumulatoren. Entsorgen Sie den alten Akkumulator umweltgerecht.
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Wenn Sie den Stecker wieder in die Buchse (1) gesteckt haben, brin- gen Sie das Batterieblech mit dem neuen Akkumulator wieder an der Rückwand des BEETLE /M an. Dazu stecken Sie dieses zunächst in die dafür vorgesehenen Schlitze (2) und schieben es danach nach links bis die Verriegelung (3) einrastet.
BEETLE/M - die Komponenten Sicherheit bei Netzausfall Beim Einsatz des optional erhältlichen Akkumulators verfügt das modulare Kassensystem BEETLE /M über ein weiteres, wesentliches Leistungsmerkmal. Nach einem Ausfall der Netzspannung bleibt das System für kurze Zeit voll funktionstüchtig. Die für den weiteren Betrieb notwendige Energie liefert dabei der Akkumulator.
Auf die Zentraleinheit können Sie verschiedene Submodule und Adapt- er stecken. Im folgenden erhalten Sie eine kurze Beschreibung. PCI-LAN-Submodul Mit Hilfe des LAN-Controllers können Sie den BEETLE /M in ein Ether- net-Netzwerk (10/100 Mbit) einbinden. Einstellung Bios Setup: “Sound Configuration: Disabled", “PnP IRQ Resources”: IRQ05 Reserved...
Einsteckkarten Konfigurations-Varianten Einbau der Submodule und Adapter Achten Sie zunächst darauf, daß das Gerät ausgeschaltet und der Netzspannungsstecker gezogen ist. Entfernen Sie den Akkumulator (s.o.). Heben Sie dann die in der Zeichnung markierte Lasche an und drük- ken Sie das Gehäuse mit der Lasche nach vorne. D - 38...
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Konfigurations-Varianten Einsteckkarten Anschließend können Sie das Gehäuse nach oben abnehmen. Klappen Sie nun den Träger von Festplatte und Diskettenlaufwerk auf. Dazu lösen Sie die in der Zeichnung markierte Rändelschraube mit der Hand oder einem Kreuzschlitz-Schraubendreher. Danach ziehen Sie den Träger bis zum Anschlag nach vorne und klappen ihn zur Vor- derseite hinauf.
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Vorderseite Entfernen Sie nun die entsprechende Blende an der Rückwand des BEETLE /M, indem Sie die Bolzen mit einem Steckschlüssel (5 mm) entfernen. Dann stecken Sie die Buchse in die Aussparung am Gehäu- se und danach die Karte (siehe Zeichnung). Verschrauben Sie die Buchse mit den zuvor entfernten Bolzen.
Der SNIkey ist ein komfortables Ein-Ausgabegerät für BEETLE- Kassensysteme. Nach Einbau eines SNIkey-Controllers können Sie einen SNIkey an den BEETLE /M anschließen. Den Controller setzen Sie in einen freien Steckplatz des BEETLE /M ein. Siehe auch das beiliegende Heft “POS Motherboard with Intel Celeron Processor”.
AT-Steckkarten Konfigurations-Varianten Einbau einer Erweiterungskarte Achten Sie zunächst darauf, daß das Gerät ausgeschaltet und der Netzspannungsstecker gezogen ist. Gehen Sie jetzt so vor wie im Abschnitt “Einbau eines Submoduls” beschrieben. Nachdem Sie den Träger von Festplatte und Diskette nach vorne ge- klappt haben, sind die AT-Steckplätze gut zugänglich.
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Konfigurations-Varianten AT-Steckkarten Sichern Sie die Karte, indem Sie diese mit der zuvor entfernten Klammer befestigen (Der Stift an der Klammer wird in die Bohrung der Blende gesteckt). Abschließend setzen Sie das Kassengehäuse wieder auf. Jetzt können Sie den Netzstecker wieder stecken und das Gerät einschalten. Erweiterungskarten mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) können durch diesen Aufkleber gekennzeichnet sein.
Konfigurations-Varianten Wechsel der Festplatte Wechsel der Festplatte Zum Wechsel der Festplatte öffnen Sie den BEETLE /M zunächst wie auf den Seiten 34ff beschrieben. Dann ziehen Sie die in der untenste- henden Zeichnung markierten Kabel (1). Nun drücken Sie den in der unteren Zeichnung markierten Taster an der Unterseite des Trägers und nehmen die Festplatte nach oben ab.
Die Ausstattung Ihres modularen Kassensystems BEETLE /M ist aus dem Konfigurationsaufkleber ersichtlich. Der Aufkleber befindet sich an der Un- terseite des BEETLE /M. Die dort angegebenen Daten sind bei der Einga- be der Setup-Parameter notwendig (siehe auch Setup-Kapitel im Heft “POS Motherboard with Intel Celeron Processor”).
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Laufwerk C: zugeordnet. Die Festplatte kann den Laufwerken C: oder D: zugeordnet werden. Sie ist nur startfähig, wenn sie als Laufwerk C: kon- figuriert wurde. Das modulare Kassensystem BEETLE /M kann in Abhängigkeit der Setupkonfiguration von den folgenden Laufwerken gestartet werden: Floppy in Laufwerk A:...
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Start- und Hochlaufverhalten Sollte das Kassensystem im Laufwerk A: keine Diskette bzw. CD-ROM fin- den, wird automatisch der Ladevorgang vom Laufwerk C: fortgesetzt. Hochlaufverhalten Start- und Befindet sich in Laufwerk A: eine Diskette, auf der kein Betriebssystem gespeichert ist, kann das Kas- sensystem nicht starten.
Glossar Glossar Glossar Betriebssystem Dabei handelt es sich um alle Programme, die als Bestandteil eines Com- puters für den Betrieb der Anlage und den Ablauf der Anwenderprogram- me erforderlich sind. Ein Bit ist eine binäre Ziffer (0 oder 1). Dabei handelt es sich um die klein- ste in der Datenverarbeitung verwendete Einheit.
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Glossar Plug and play (PnP) “Anschließen und loslegen”. Mit PnP ist die automatische Hardware- Erkennung gemeint. Diese erleichtert die Installation, Einrichtung und Integration neuer Komponenten in das System, sowohl bei der Erstinstal- lation, als auch im laufenden Betrieb, wesentlich. Peripheriegerät Dabei handelt es sich um ein Gerät, das als Eingabe-/Ausgabegerät oder Speicher eines Computers dient.
Glossar Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Advanced Technology AT-Attachment BIOS Basic Input Output System Communication Port Central Processing Unit Cathode Ray Tube canada Underwriters Laboratories DIMM Dual Inline Memory Module Extended Capability Port Enhanced Parallel Port EPROM Erasable Programmable Read Only Memory Floppy Disk Geprüfte Sicherheit Hard Disk Drive...
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Abkürzungsverzeichnis Glossar Light Emitting Diode (Leuchtdiode) Line Printer Peripheral Component Interconnect PCMCIA Personal Computer Memory Card International Association Plug and Play Random Access Memory Retail Device Interface Read Only Memory SCSI Small Computer Systems Interface SIMM Single-In-Line-Memory-Modul SRAM Static Random Access Memory SVGA Super Video Graphics Array Thin Film Transistor...