. EINSTELLUNG DER INTEGRIERTEN fREQUENZwEICHE
4.3 ANSCHLUSS DER POWER-KABEL
Verlegen Sie nun das Pluskabel direkt von der Batterie zum
Verstärker. Innerhalb der ersten 30 cm nach dem Pluspolklem-
menabgriff muss eine Hauptsicherung angebracht werden.
Diese sollte auf den Kabelquerschnitt und die maximale Strom-
aufnahme des Verstärkers abgeglichen werden.
80A z.B., wenn 35 mm
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zum Einsatz kommt. Die Hauptsicherung
dient zur Absicherung des Pluskabels gegen Kurzschluss auf
Fahrzeug-Masse und den dadurch resultierendem Kabelbrand
(Vorschrift der Kfz-Versicherungen!!)
Nun schließen Sie das Minuskabel am Verstärker und am
Fahrzeug an. V ersuchen Sie dieses Kabel so kurz wie möglich
zu halten. Es sollte denselben Querschnitt wie das Pluskabel
besitzen. V erwenden Sie für den Massepunktanschluss einen
vergoldeten Ringkabelschuh oder noch besser eine solide
Masseklemme. Achten Sie auf eine perfekt gesäuberte blanke
Metalloberfläche am Fahrzeug (schlechte Massepunkte sind
für über 90 % aller Fälle der auftretenden Störungen verant-
wortlich).
4.4 ERSTE FUNKTIONSPRÜFUNG
Drehen Sie den oder die LEVEL Regler am Verstärker im Ge-
genuhrzeigersinn auf Linksanschlag. Schließen Sie nun den
Stromkreis zum Verstärker durch das Einsetzen der Hauptsi-
cherung. Ihr RODEK Verstärker sollte nun beim Einschalten
des Steuergerätes durch aufleuchten der blauen Power-LED die
Betriebsbereitschaft anzeigen. Leuchtet die rote PROTECT-LED
auf, ist Ihre Installation fehlerhaft. Schalten Sie sofort wieder
aus und gehen Sie die oben aufgeführten Installationsanwei-
sungen nochmals genau durch.
5.1 WÄHLEN DES BETRIEBSMODUS
Je nach V erwendung dieses V erstärkers müssen Sie nun den oder
die Schiebeschalter für die jeweiligen Betriebsmodi der Kanäle
in die benötigte Stellung bringen. Hiermit wird der Arbeitsbe-
reich des angeschlossenen Lautsprecherpaars definiert. Also
z.B. HIGHPASS wenn am betreffenden Kanalpaar ein Kompo-
oder Koaxsystem angeschlossen ist, BANDPASS im Falle eines
Kickbass-Systemes oder eines Subwoofers, respektive FULL,
wenn die entsprechenden Filter schon über eine DSP Funktion
im Head-Unit vorgewählt werden können.
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