Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation. Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus.
Bestell-Nr.: 3RK1701-2AB01-0AA0 beschrieben. Das Handbuch richtet sich sowohl an den Anlagenprojektierer, als auch an den Praktiker vor Ort, der die Analogmodule installieren und in Betrieb nehmen soll. 1) nach Slave-Profil 7.3 2) nach Slave-Profil 7.A.9 AS-Interface Analogmodule Handbuch, Ausgabe 11/2016, NEB333035201000/RS-AA/002...
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Um Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke gegen Cyber-Bedrohungen zu sichern, ist es erforderlich, ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich aufrechtzuerhalten), das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Produkte und Lösungen von Siemens formen nur einen Bestandteil eines solchen Konzepts. AS-Interface Analogmodule Handbuch, Ausgabe 11/2016, NEB333035201000/RS-AA/002...
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Weiterführende Informationen über Industrial Security finden Sie unter: http://www.siemens.com/industrialsecurity Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Aktualisierungen durchzuführen, sobald die entsprechenden Updates zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden.
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Vorwort AS-Interface Analogmodule Handbuch, Ausgabe 11/2016, NEB333035201000/RS-AA/002...
PROFIBUS-DP / AS-i Link. nach AS-i Spezifikation 2.1 Die Analogmodule gehören zur AS-i Produktfamilie und entsprechen dem SIMATIC S7 Standard. Die Module arbeiten nach dem AS-i Slave-Profil 7.3 bzw. 7.A.9. Achtung Module nach dem Slave-Profil 7.A.9 sind nur mit „V3 Extended Mastern“ mit Profil M4 lauffähig.
Modulbeschreibung 1.1 Funktionsübersicht Status-LEDs Die LEDs zeigen den Betriebszustand des Modules an. Es gibt folgende Signalzustände: Tabelle 1-1 Status-LEDs AS-i FAULT Betriebszustand Abhilfe LED (grün) LED (rot) Keine Spannung am Modul AS-i Spannung anschließen (AS-i Power-Fail) Falsche Polarität am AS-i Kabel Polarität überprüfen Modul erhält zyklische Datenaufrufe vom Kommunikation in Ordnung...
Modulbeschreibung 1.1 Funktionsübersicht 1.1.1 Modulvarianten Es wird nach Eingabe- und Ausgabemodulen unterschieden. Eingabemodule Die Module gibt es für folgende Messarten: • Strommessung • Spannungsmessung • Widerstands- / Thermowiderstandsmessung Ausgabemodule Die Module gibt es für folgende Ausgabearten: • Stromausgabe • Spannungsausgabe AS-Interface Analogmodule Handbuch, Ausgabe 11/2016, NEB333035201000/RS-AA/002...
Montage - Inbetriebnahme Montage - Inbetriebnahme Dieses Kapitel richtet sich vornehmlich an den Praktiker vor Ort, der die Analogmodule in Betrieb nehmen soll. Die Inbetriebnahme teilt sich in folgende Abschnitte auf: • Adressierung • Installation • Programmierung in STEP 7 •...
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Montage - Inbetriebnahme Folgendes Bild verdeutlicht die Vorgehensweise einer sinnvollen, stufenweisen Inbetriebnahme. 1. Adressierung mit PSG mit GMC mit Adressiergerät 2. Installation Montageplatte AS-i Leitung bei Eingabemodul bei Ausgabemodul Hilfsenergieleitung Anschluss der Sensoren Anschluss der Aktoren 3. Parametrierung - Programmierung STEP 7 FC 7 z.
Folgende Adressen können für die Module eingestellt werden: • Module mit den Bestellnummern 3RK1207 und 3RK1107 arbeiten nach dem Slave- Profil 7.3 und belegen eine volle Adresse. Weitere A / B-Module auf der gleichen Adresse sind nicht zulässig. Einstellbare Adressen sind 1 ... 31. •...
Montage - Inbetriebnahme 2.2 Installation Installation Zur Installation der Analogmodule sind folgende Schritte durchzuführen: Tabelle 2-1 Installation Schritt Vorgehensweise Vor der Montage: Adresse des Analogmodules zwischen 1 und 31 einstellen. • Montageplatte 3RK1901-0CA00 auf ebener Fläche mit 3 Schrauben M4x16 montieren (Maße siehe Anhang B.4).
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Montage - Inbetriebnahme 2.2 Installation Tabelle 2-1 Installation (Forts.) Schritt Vorgehensweise Modul in die Montageplatte einhängen und verschrauben. Die Leitungen werden dabei kontaktiert. Das folgende Bild zeigt die Montage (Beispiel mit Modul mit 4 Eingängen). 30 ±5 Ncm Nur bei Modulwechsel: Verschluss- Codierelement entfernen kappe...
Montage - Inbetriebnahme 2.3 Beschaltung der Module Beschaltung der Module Folgende Bilder zeigen die Beschaltung der einzelnen Modulvarianten: 2.3.1 Eingabemodul für Strommessung 2-Draht Sensor 4-Draht Sensor Belegung: bei Parametereinstellung Versorgung aus dem 1: L+ 24 V für 2-Draht Anschluss Analogmodul 2: IN+ 3: GND 4: IN-...
Montage - Inbetriebnahme 2.3 Beschaltung der Module 2.3.3 Eingabemodul für Widerstands- / Thermowiderstandsmessung 4-Draht Sensor Belegung: 1: I const + 2: IN+ 3: I const - 4: IN- 5: FE Pt 100, Ni 100, 600 Ω Pin 5 (FE) der M 12 Buchse ist verbunden mit dem Metall- Um Messfehler bei 2- und 3-Draht Sensoren zu blech der Montageplatte...
Montage - Inbetriebnahme 2.4 Diagnose des Betriebszustandes über Status-LEDs Diagnose des Betriebszustandes über Status-LEDs Die LEDs zeigen den Betriebszustand des Modules an. Es gibt folgende Signalzustände: Tabelle 2-2 Diagnose des Betriebszustandes über Status-LEDs AS-i FAULT Betriebszustand Abhilfe LED (grün) LED (rot) Keine Spannung am Modul AS-i Spannung anschließen (AS-i Power-Fail)
Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 Module mit Profil S7.3 3.2.1 Allgemeine Moduleigenschaften Beschaltung der 2-kanaligen Eingangsmodule mit 1 Eingang Die Module mit den Bestellnummern 3RK1207-.BQ40-0AA3 mit 2 Eingängen mit herkömmlicher Übertragungsgeschwindigkeit können auch mit erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit des Eingangssignals betrieben werden. Die nutzbaren Eingänge reduzieren sich dadurch von 2 Eingängen auf 1 Eingang.
Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 Gleichtaktspannung Die Gleichtaktspannung U wird zwischen den Punkten IN- (Pin 4) und GND (Pin 3) bei angeschlossenem Sensor gemessen und darf nicht mehr als ±2 V betragen. Gleichzeitig darf das Messsignal die maximale Eingangsspannung der jeweiligen Modulvariante nicht überschreiten.
Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 Aktualisieren der Messwerte Die Messwerte der Analogmodule werden zyklisch ausgelesen. Auflösung Die Auflösung des A / D-Wandlers beträgt 15 Bit + Vorzeichen. Glättung der Messwerte Die einzelnen Messwerte werden mittels digitaler Filterung geglättet. Es handelt sich dabei um einen digitalen Tiefpass 1.
Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 Analog / Digital-Wandler Der in den Modulen verwendete Analog / Digital-Wandler arbeitet nach dem Sigma-Delta Prinzip. Der Sigma-Delta Wandler bildet den Mittelwert über eine Messperiode (Integrationszeit) von 20 ms. Der Wert von 20 ms gilt für eine Störfrequenzunterdrükkung von 50 Hz, entsprechend für 60 Hz eine Messperiode von 16,6 ms.
Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 Übertragungszeit Analogwert Die Übertragungszeit für einen neuen Analogwert vom Analogmodul zum AS-i Master beträgt im ungünstigsten Fall für 4 Eingänge 35 AS-i Zyklen. Die Übertragungszeit für die 4 Eingänge kann wie folgt berechnet werden: ≤...
Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 3.2.2 Strommessung 3.2.2.1 Parametereinstellungen Folgende Parameter lassen sich einstellen: Tabelle 3-2 Einstellparameter Strommessung Einstellparameter Parameterbit Einstell-Möglichkeiten P3 - P0 Filter 1 X X X 50 Hz 60 Hz 0 X X X Glättung X 1 X X ohne Glättung...
Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 3.2.2.3 Blockschaltbild Folgendes Blockschaltbild zeigt den inneren Aufbau des Eingabemodules für die Strommessung. 24 ... 30 V / 500 mA Hilf 2-Draht Sensor 4-Draht Sensor sobald U vorhanden ist, Hilf bei Parametereinstellung Versorgung aus wird die Spannung vom DC / DC-Wandler abgeschaltet für 2-Draht Anschluss dem Analogmodul...
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Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 3.2.2.5 Strommessbereiche Bereich ±20 mA (Parametereinstellung XX01) Tabelle 3-4 Strommessung ±20 mA Messwert Einheiten Bereich ±20 mA in % dez. hex. > 23,52 mA >117,589 32767 7FFF Überlauf 23,52 mA 117,589 32511 7EFF Übersteuerungsbereich 27649 6C01...
Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 3.2.3 Spannungsmessung 3.2.3.1 Parametereinstellungen Folgende Parameter lassen sich einstellen: Tabelle 3-6 Einstellparameter Spannungsmessung Einstellparameter Parameterbit Einstell-Möglichkeiten P3 - P0 Filter 1 X X X 50 Hz 60 Hz 0 X X X Glättung X 1 X X ohne Glättung...
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Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 3.2.3.3 Blockschaltbild Folgendes Blockschaltbild zeigt den inneren Aufbau des Eingabemodules für die Spannungsmessung. 24 ... 30 V / 500 mA Hilf sobald U vorhanden ist, 4-Draht Sensor Hilf wird die Spannung vom DC / DC-Wandler abgeschaltet 25 V / 46 mA Versorgung aus 90 k...
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Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 3.2.3.5 Spannungsmessbereiche Bereich ±10 V (Parametereinstellung XX11) Tabelle 3-8 Spannungsmessung ±10 V Bereich Einheiten Bereich ±10 V in % dez. hex. > 11,759 V >117,589 32767 7FFF Überlauf 11,759 V 117,589 32511 7EFF Übersteuerungsbereich 27649 6C01...
Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 3.2.4 Widerstands- / Thermowiderstandsmessung 3.2.4.1 Parametereinstellungen Folgende Parameter lassen sich einstellen: Tabelle 3-10 Einstellparameter Widerstandsmessung Einstellparameter Parameterbit Einstell-Möglichkeiten P3 - P0 Filter 1 X X X 50 Hz 60 Hz 0 X X X Glättung X 1 X X ohne...
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Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 3.2.4.3 Blockschaltbild Folgendes Blockschaltbild zeigt den inneren Aufbau des Eingabemodules für die Widerstands- / Thermowiderstandsmessung. 4-Draht Sensor 1,66 mA Pt 100, Ni 100, 600 Ω I const + Um Messfehler bei 2- und 3-Draht 2,2 M DIFF-OP IN 1...
Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 3.2.4.5 Verhalten bei Drahtbruch Je nach Auftreten des Drahtbruches zeigt das Modul einen Digitalwert von zwischen -50 und +50 an oder geht in den Überlauf bzw. Unterlauf. Folgendes Bild zeigt die Möglichkeiten für das Auftreten eines Drahtbruches. Belegung: Drahtbruch an Pin 1 1: I const +...
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Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 3.2.4.6 Thermowiderstand Pt 100 Standardbereich linear -200 ... +850 °C (Parametereinstellung XX11) Tabelle 3-13 Thermowiderstand Pt 100 Standardbereich -200 ... +850 °C Bereich Einheiten Bereich -200 ... +850 °C dez. hex. > 1000 °C 32767 7FFF Überlauf...
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Beschreibung Eingabemodule 3.2 Module mit Profil S7.3 3.2.4.7 Thermowiderstand Ni 100 Standardbereich linear -60 ... +250 °C (Parametereinstellung XX00) Tabelle 3-15 Thermowiderstand Ni 100 Standardbereich -60 ... +250 °C Bereich Einheiten Bereich -60 ... +250 °C dez. hex. > 295 °C 32767 7FFF Überlauf...
Beschreibung Eingabemodule 3.3 Module mit Profil S7.A.9 Module mit Profil S7.A.9 3.3.1 Allgemeine Moduleigenschaften Analogmodule nach dem Slave-Profil 7.A.9 sind A / B-Module. D.h., es sind max. 62 Analogmodule nach dem Slave-Profil 7.A.9 an jeweils einem AS-i Master möglich. Mit dem Profil 7.A.9 ist es möglich 12/14 Bit Daten vom Slave im erweiterten Adress-Modus zum Master zu übertragen.
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Beschreibung Eingabemodule 3.3 Module mit Profil S7.A.9 Watchdog Erhält das Modul länger als 50 ms kein Datentelegramm vom AS-i Master, so wird das durch dauerhaftes Leuchten der roten FAULT-LED auf dem Slave-Modul signalisiert. Peripheriefehler Bei Überlastung der Sensorversorgung (nur bei Eingabemodulen für Strom- und Spannungsmessung) oder bei fehlendem Datentransfer nach Profil S7.A.9 mit dem Modul wird das Peripheriefehlerbit S1 im Statusregister des Slaves gesetzt.
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Beschreibung Eingabemodule 3.3 Module mit Profil S7.A.9 Potentialausgleich Werden mehrere Analogmodule am gleichen AS-i Netz betrieben, so ist für einen Potentialausgleich zwischen den einzelnen Maschinen und Sensoren zu sorgen. Die Spannung zwischen Sensor und AS-i Netz darf nicht mehr als ±50 V betragen. Die Spannung errechnet sich nach folgender Formel: ≤...
Beschreibung Eingabemodule 3.3 Module mit Profil S7.A.9 Aktualisieren der Messwerte Die Messwerte der Analogmodule werden zyklisch ausgelesen. Auflösung Die Auflösung des A / D-Wandlers beträgt 13 Bit + Vorzeichen. Analog / Digital-Wandler Der in den Modulen verwendete Analog / Digital-Wandler arbeitet nach dem Sigma-Delta Prinzip.
Beschreibung Eingabemodule 3.3 Module mit Profil S7.A.9 Einstellparameter Die Parameter werden für die Eingänge zusammen eingestellt und werden nach Spannungsausfall automatisch vom AS-i Master an das Analogmodul gesendet. Eine Änderung der Parameter ist möglich. Die fett gedruckten Parameter werden vom AS-i Master parametriert, wenn keine Änderung der projektierten Slave-Parameter im AS-i Master vorgenommen wurde (Auslieferungszustand des AS-i Masters).
Beschreibung Eingabemodule 3.3 Module mit Profil S7.A.9 3.3.2 Strommessung 3.3.2.1 Parametereinstellungen Folgende Parameter lassen sich einstellen: Tabelle 3-18 Einstellparameter Strommessung Einstellparameter Parameterbit Einstell-Möglichkeiten P2 - P0 Glättung 1 X X ohne Glättung Glättung 0 X X Messbereiche 4-Draht X 0 1 ±20 mA (±23,52 mA max.) 4-Draht...
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Beschreibung Eingabemodule 3.3 Module mit Profil S7.A.9 3.3.2.3 Blockschaltbild Folgendes Blockschaltbild zeigt den inneren Aufbau des Eingabemodules für die Strommessung. 24 ... 30 V / 500 mA Hilf 2-Draht Sensor 4-Draht Sensor sobald U vorhanden ist, Hilf bei Parametereinstellung Versorgung aus wird die Spannung vom DC / DC-Wandler abgeschaltet für 2-Draht Anschluss dem Analogmodul...
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Beschreibung Eingabemodule 3.3 Module mit Profil S7.A.9 3.3.2.5 Strommessbereiche Bereich ±20 mA (Parametereinstellung X01) Tabelle 3-20 Strommessung ±20 mA Messwert Einheiten Bereich ±20 mA in % dez. hex. > 23,52 mA >117,589 32767 7FFF Überlauf 23,52 mA 117,589 32511 7EFF Übersteuerungsbereich 27649 6C01...
Beschreibung Eingabemodule 3.3 Module mit Profil S7.A.9 3.3.3 Spannungsmessung 3.3.3.1 Parametereinstellungen Folgende Parameter lassen sich einstellen: Tabelle 3-22 Einstellparameter Spannungsmessung Einstellparameter Parameterbit Einstell-Möglichkeiten P2 - P0 Glättung 1 X X ohne Glättung Glättung 0 X X Messbereiche 4-Draht X 1 1 ±10 V (±...
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Beschreibung Eingabemodule 3.3 Module mit Profil S7.A.9 3.3.3.3 Blockschaltbild Folgendes Blockschaltbild zeigt den inneren Aufbau des Eingabemodules für die Spannungsmessung. 24 ... 30 V / 500 mA Hilf sobald U vorhanden ist, 4-Draht Sensor Hilf wird die Spannung vom DC / DC-Wandler abgeschaltet 25 V / 46 mA Versorgung aus 90 k...
Beschreibung Eingabemodule 3.3 Module mit Profil S7.A.9 3.3.3.5 Spannungsmessbereiche Bereich ±10 V (Parametereinstellung X11) Tabelle 3-24 Spannungsmessung ±10 V Bereich Einheiten Bereich ±10 V in % dez. hex. > 11,759 V >117,589 32767 7FFF Überlauf 11,759 V 117,589 32511 7EFF Übersteuerungsbereich 27649 6C01...
Beschreibung Ausgabemodule Beschreibung Ausgabemodule Allgemeine Moduleigenschaften Modulvarianten und Bestell-MLFB Die Ausgabemodule gibt es für folgende Ausgabearten: • Stromausgabe MLFB: 3RK1107-1BQ40-0AA3 • Spannungsausgabe MLFB: 3RK1107-2BQ40-0AA3 Übertragungszeit Analogwert Die Übertragungszeit für einen Analogwert vom Analogmodul zum AS-i Master beträgt im ungünstigsten Fall für 2 Ausgänge 21 AS-i Zyklen. Die Übertragungszeit für die beiden Ausgänge kann wie folgt berechnet werden: = 21 * t AS-i...
Gesamt Übertragung Watchdog und Peripheriefehler Erfolgt länger als 5 s kein Datenaustausch nach dem Slave-Profil 7.3 oder innerhalb von 50 ms kein Datentelegrammaufruf mit dem Analogmodul, so werden die Ausgänge dauerhaft auf 0 V bzw. 0 mA geschaltet. Das heißt, wird das Analogmodul an einen AS-i Master angeschlossen, der das Analogmodul zwar in den zyklischen Datenaustausch aufnimmt, das Analogmodul aber nicht mit Analogausgabewerten nach dem Slaveprofil 7.3 versorgt, so kommt es zum Ansprechen des...
Beschreibung Ausgabemodule 4.2 Stromausgabe 4.2.4 Beschaltung Belegung: 1: OUT 2: N.C. 3: GND 4: N.C. 5: FE Pin 5 (FE) der M 12 Buchse ist verbunden mit dem Metallblech der Montageplatte Bild 4-2 Beschaltung für Modul Stromausgabe 4.2.5 Stromausgabebereiche Bereich ±20 mA (Parametereinstellung 1110) Tabelle 4-3 Stromausgabe ±20 mA...
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Beschreibung Ausgabemodule 4.2 Stromausgabe Bereich 0 ... 20 mA (Parametereinstellung 1101) Tabelle 4-4 Stromausgabe 0 ... 20 mA Ausgabewert Einheiten Bereich 0 ... 20 mA in % dez. hex. 0 mA 118,5149 32767 7FFF Überlauf 117,593 32512 7F00 23,52 mA 117,589 32511 7EFF...
Beschreibung Ausgabemodule 4.3 Spannungsausgabe 4.3.4 Beschaltung Belegung: 1: OUT 2: N.C. 3: GND 4: N.C. 5: FE Pin 5 (FE) der M 12 Buchse ist verbunden mit dem Metallblech der Montageplatte Bild 4-4 Beschaltung für Module Spannungsausgabe 4.3.5 Spannungsausgabebereiche Bereich ±10 V (Parametereinstellung 1111) Tabelle 4-8 Spannungsausgabe ±10 V...
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Beschreibung Ausgabemodule 4.3 Spannungsausgabe Bereich 0 ... 10 V (Parametereinstellung 1110) Tabelle 4-9 Spannungsausgabe 0 ... 10 V Ausgabewert Einheiten Bereich 0 ... 10 V in % dez. hex. 118,5149 32767 7FFF Überlauf 117,593 32512 7F00 11,76 V 117,589 32511 7EFF Übersteuerungsbereich 27649...
Konfigurieren, Parametrieren, Programmieren Dieses Kapitel zeigt an Beispielen, wie Sie mit AS-Interface Analogmodulen und bekannten AS-Interface Links und Mastern projektieren. Weitere Informationen finden Sie zum Download im Internet unter: http://support.automation.siemens.com oder Sie folgen dem Link zum jeweiligen Dokument. Tabelle 5-1 Übersicht...
3. Wechseln Sie in das Register Konfiguration. 4. Hier finden Sie über die Schaltfläche Auswahl… den Slave-Auswahldialog. Unter den Entsprechenden Rubriken sind die Siemens-Produktbestellnummern auswählbar. Klicken Sie für Analogmodule auf K60 Kompaktmodule IP6X. Unter AI und AO können Sie ihr entsprechendes Analogmodul auswählen.
Konfigurieren, Parametrieren, Programmieren 5.1 LINK Advanced, F-Link Weitere Informationen Weitere Informationen dazu finden Sie im Hinweisfenster des Slave-Auswahldialogs. Für die ID1-Wert Einstellmöglichkeiten siehe auch Kapitel 3.3 Module mit Profil S7.A.9. AS-Interface Analogmodule Handbuch, Ausgabe 11/2016, NEB333035201000/RS-AA/002...
Konfigurieren, Parametrieren, Programmieren 5.1 LINK Advanced, F-Link 5.1.1.2 Zyklisches Übertragen der E/A-Daten 7. Wählen Sie zyklische Analogdaten an. 8. Geben Sie die gewünschte, analoge Adresse ein, z. B. 256. Mit dem Optionskästchen Zyklische Analogdaten kann der Zugriff auf Analogdaten über Peripheriebefehle aus-/ eingeschaltet werden.
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Konfigurieren, Parametrieren, Programmieren 5.1 LINK Advanced, F-Link Weitere Informationen Weitere Informationen beim Zugriff auf Analogwerte über Datensätze finden Sie im Handbuch SIMATIC NET DP/AS-Interface Link Advanced. • Kapitel 7.3.2 Auf AS-i Analogdaten zugreifen über azyklische Dienste. Beachten Sie dabei Tabelle 5-3, Abbildung der Analogwerte in den Datensätzen. Tabelle 5-3 Abbildung der Analogwerte in den Datensätzen Belegte Byte-Adressen für Analogwerte im Datensatz...
5.1.2.1 Projektieren Die GSD-Datei finden Sie im Internet abrufbar unter http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/113250 Die Einbindung ist ausführlich im Handbuch SIMATIC NET DP/AS-Interface Link beschrieben. Bei der Projektierung über GSD-Datei werden die Ein- und Ausgänge der AS-i Slaves gemäß CLASSIC-Sortierung im Peripherieraum angesprochen (zyklische Übertragung E/A-Daten).
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Konfigurieren, Parametrieren, Programmieren 5.1 LINK Advanced, F-Link Relevante Parameter Tabelle 5-4 Relevante Parameter bei Strom- und Spannungs-Eingabe Strom-Eingabe Spannungs-Eingabe Parameterbit Widerstand P3 P2 P1 P0 X X 1 1 4... 20 mA, 4-Draht ±10 V, 4-Draht Pt 100 Standard, 4-Draht X X 1 0 4...
Konfigurieren, Parametrieren, Programmieren 5.1 LINK Advanced, F-Link 5.1.2.2 Zyklisches Übertragen E/A-Daten (Nutzung „Slot-Mechanismus“) Die GSD bietet verschiedene Module an. Beispiel analoges Eingangsmodul 1. Wählen Sie z. B. ein ASi-1: 4 Word In-Modul aus. 2. Öffnen Sie den Eigenschaftendialog dieses Moduls 3.
3. Wechseln Sie in das Register Konfiguration. 4. Hier finden Sie über die Schaltfläche Auswahl… den Slave-Auswahldialog. Unter den Entsprechenden Rubriken sind die Siemens-Produktbestellnummern auswählbar. Klicken Sie für Analogmodule auf K60 Kompaktmodule IP6X. Unter AI und AO können Sie ihr entsprechendes Analogmodul auswählen.
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Konfigurieren, Parametrieren, Programmieren 5.2 Link 20E 5.2.1.2 Azyklisches Übertragen der E/A-Daten Im Programm greifen Sie über Datensatzzugriffe auf die Analogwerte zu. Beispiel für Analogeingangsmodul auf Adresse 1 und ein Analogausgangsmodul auf Adresse 5: Legen Sie einen Datenbaustein für die Eingangsdaten an, z. B. DB40 mit 8 Byte Länge. Legen Sie einen Datenbaustein für die Ausgangsdaten an, z.
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Konfigurieren, Parametrieren, Programmieren 5.2 Link 20E Im weiteren Programm greifen Sie über Befehl L DB40.DBW 0 auf den Analogeingangswert des ersten Kanals zu (IN1 von AS-i Adresse 1) bzw. über Befehl T DB41.DBW 0 auf den Analogausgangswert des ersten Kanals (OUT1 von AS-i Adresse 5). Die weiteren Kanäle liegen auf den Folgeadressen, z.
5.2.1 beschriebene Weg nicht zur Verfügung steht. 5.2.2.1 Projektieren Die GSD-Datei finden Sie im Internet abrufbar unter http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/113250 Die Einbindung ist allgemein im Handbuch DP/AS-Interface Link 20E, Kapitel 1.9.2 GSD-Datei importieren beschrieben. Kurzanleitung für Analogmodule mit Link 20E DPV1 GSD Achtung DPV0 GSD unterstützt keine Datensätze für Analogmodule.
3. Öffnen Sie die Objekteigenschaften, z. B. Sie mit Doppelklick auf die Zeile 1A. 4. In Register Konfiguration finden Sie über die Schaltfläche Auswahl… den Slave- Auswahldialog. Unter den Entsprechenden Rubriken sind die Siemens- Produktbestellnummern auswählbar. Klicken Sie für Analogmodule auf K60 Kompaktmodule IP6X.
Konfigurieren, Parametrieren, Programmieren 5.3 CP343-2P 5.3.1.2 Übertragen von E/A-Daten Beispiel für Analogeingangsmodul auf Adresse 1 und ein Analogausgangsmodul auf Adresse 5, siehe Kapitel 5.2.1.2. Im Programm greifen Sie über Datensatzzugriffe auf die Analogwerte zu. Wenn auf andere AS-i Adressen zugegriffen werden soll, müssen die Datenbausteine evtl. entsprechend verlängert werden und andere Datensatznummern verwendet werden, siehe CP 343-2 / CP 343-2 P AS-Interface Master, Kapitel 2.3.1 Adressierung der Analogwerte von AS-i-Slaves.
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Konfigurieren, Parametrieren, Programmieren 5.3 CP343-2P Weitere Informationen Siehe auch Handbuch SIMATIC NET CP 343-2 / CP 343-2 P AS - Interface Master • Kapitel 2.3 AS-i Analogwerte übertragen. Beachten Sie dabei die Tabelle 5-8, Abbildung der Analogwerte in den Datensätzen. Tabelle 5-8 Abbildung der Analogwerte in den Datensätzen Belegte Byte-Adressen für Analogwerte im Datensatz...
Konfigurieren, Parametrieren, Programmieren 5.4 CP343-2 CP343-2 Achtung Der CP343-2 unterstützt keine Fast Analogmodule nach Profil 7.A.9 (3RK2207-.BQ50-0AA3 (K60 2I)). In den Baugruppen-Katalogen dürfen sie demnach nicht ausgewählt werden. 5.4.1 System mit SIMATIC STEP 7 ab V5.3 5.4.1.1 Projektieren Bei einem AS-Interface CP343-2 erfolgt in der HW-Konfig lediglich das einfügen des CP’s aus dem Katalog ins Rack.
Konfigurieren, Parametrieren, Programmieren 5.4 CP343-2 Bedeutung Mit diesem Aufruf wird ein Parameterwert für den angegebenen AS-i-Slave im CP 343-2 projektiert. Der Wert wird nichtflüchtig im EEPROM des CP 343-2 gespeichert. Der projektierte Parameter wird vom CP 343-2 nicht sofort an den AS-i-Slave übertragen. Erst nach einem Einschalten de Versorgungsspannung am CP 343-2 wird der projektierte Parameterwert bei der Aktivierung des AS-i-Slaves übertragen.
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Konfigurieren, Parametrieren, Programmieren 5.4 CP343-2 // Hier M130.0 setzen, damit das FC-Kommando aktiviert wird CALL "ASi_3422" // Aufruf der Kommando-Schnittstelle ACT :=M130.0 // Kommando aktivieren STARTUP :=M116.0 // Baustein initialisieren LADDR :=MW110 // Basisadresse des CP343-2 SEND :=P#M 120.0 BYTE 3 // Sendepuffer (3 Byte) RECV :=MB123 // Empfangspuffer (1 Byte), hier nicht verwendet...
Technische Daten Technische Daten Eingabemodule B.1.1 Allgemeine Daten und Eigenschaften Tabelle B-1 Allgemeine Daten und Eigenschaften Abmessungen L x B x H 153 x 60 x 29 mm Gewicht (mit Montageplatte) ca. 230 g AS-Interface Profil 3RK1207 3RK2207 E / A-Konfiguration (Hex) ID-Code (Hex)
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Technische Daten B.1 Eingabemodule Tabelle B-1 Allgemeine Daten und Eigenschaften (Forts.) Anschluss der Sensoren über M 12 Buchse Erdung des Schirms über Pin 5 des M 12-Steckers möglich (siehe Kapitel 1, Seite 13) Erdung des Moduls über Montageplatte möglich Differenzeingänge Verarbeitung bipolarer Eingabesignale möglich Parametrierung verschiedener Messbereiche...
Technische Daten B.1 Eingabemodule B.1.2 Spannungen, Ströme, Potentiale Tabelle B-2 Spannungen, Ströme, Potentiale Spannungsversorgung Betriebsspannung 26,5 ... 31,6 V DC AS-i Verpolschutz AS-i Stromaufnahme aus AS-i bei U = 30 V typ. 50 ... 60 mA + max. 46 mA AS-i für Sensorversorgung bei U...
Technische Daten B.2 Ausgabemodule Ausgabemodule B.2.1 Allgemeine Daten und Eigenschaften Tabelle B-8 Allgemeine Daten und Eigenschaften Abmessungen L x B x H 153 x 60 x 29 mm AS-Interface Profil 3RK1107 E / A-Konfiguration (Hex) ID-Code (Hex) ID 2 (Hex) Anzahl der Ausgänge (Kanäle) Ausgabearten Stromausgabe...
Technische Daten B.2 Ausgabemodule B.2.5 Störunterdrückung, Fehlergrenzen Tabelle B-12 Störunterdrückung, Fehlergrenzen Übersprechen zwischen den Ausgängen >50 dB Gebrauchsfehlergrenze im gesamten Temperaturbereich ±1 % Grundfehlergrenze bei 25 °C ±0,8 % Temperaturfehler ±0,01 %/K Linearitätsfehler ±0,08 % Wiederholgenauigkeit, eingeschwungen, bei 25 °C ±0,1 % 1) bezogen auf full scale des Ausgabebereichs B.2.6...
Technische Daten B.2 Ausgabemodule B.2.7 Spannungsausgabe Tabelle B-14 Spannungsausgabe Bestell-MLFB 3RK1107-2BQ40-0AA3 Parametrierbare Ausgabebereiche Zweidrahtanschluss ± 10 V 0 ... 10 V 1 ... 5 V Daten zur Auswahl der Last Ausgabebereiche: Nennwerte ±10 V Maximalwerte ±11,76 V Bürdenwiderstand min. 1 kΩ bei kapazitiver Last max.
Technische Daten B.3 Grundwerttabellen Grundwerttabellen B.3.1 Grundwerte Pt 100 Folgende Tabelle zeigt die Grundwerte für Pt 100 Temperaturfühler. Tabelle B-15 Grundwerte Pt 100 Temp Temp Temp Temp Ω Ω Ω Ω in °C in °C in °C in °C -200 18,52 138,51 247,09...
Technische Daten B.4 Abmessungen B.3.2 Grundwerte Ni 100 Folgende Tabelle zeigt die Grundwerte für Ni 100 Temperaturfühler. Tabelle B-16 Grundwerte Ni 100 Temp Temp Temp Temp Ω Ω Ω Ω in °C in °C in °C in °C 105,6 168,8 249,8 111,2 176,0...
Analogmodule nach dem Slave-Profil 7.3 sind keine A / B-Module und benötigen somit jeweils eine volle Adresse. D.h. es sind max. 31 Analogmodule nach dem Slave-Profil 7.3 an jeweils einem AS-i Master möglich. Analogmodule nach dem Slave-Profil 7.A.9 sind A / B-Module. Das heisst es sind max. 62 Analogmodule nach dem Slave-Profil 7.A.9 an jeweils einem „V3 Extended Master“...
Glossar Analogwertübertragung Durch Entwicklung eines gesicherten Analogwertübertragungsprotokolls wurde es möglich, mit dem AS-Interface auch zeitunkritische Analogwerte zu übertragen. Das Verfahren ist kompatibel mit bestehenden Mastern und Slaves. AS-i Abkürzung, welche in diesem Handbuch für den Begriff AS-Interface verwendet wird. AS-Interface Das Aktuator-Sensor-Interface ist ein Vernetzungs-System für den untersten Bereich der Automatisierungsebenen.
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CP 243-2 V2 Master für den Einsatz in einer SIMATIC S7-200 nach AS-i Spezifikation 2.1. Automatische Erkennung und Kommunikation mit Analogslaves nach Profil 7.3. CP 343-2 Master für den Einsatz in einer SIMATIC S7-300 nach AS-i Spezifikation 2.1.
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Master nach AS-i Spezifikation 2.1 für den Einsatz in einem PROFIBUS-DP System z. B. SIMATIC S7 oder anderem PROFIBUS-DP V1-System. Automatische Erkennung und Kommunikation mit Analogslaves nach Profil 7.3. Masse Als Masse gilt die Gesamtheit aller untereinander verbundenen inaktiven Teile eines Betriebsmittels, die auch im Fehlerfall keine gefährliche Berührungsspannung annehmen...
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Glossar Modulvariante Es gibt bei den Analogmodulen folgende verschiedene Module (Modulvarianten genannt): • Eingabemodule aufgeteilt in: Stromeingabe Spannungseingabe Widerstands- / Thermowiderstandsmessung • Ausgabemodule aufgeteilt in: Stromausgabe Spannungsausgabe Montageplatte Stellt die elektromechanische Verbindung zwischen Buskabel und Kompaktmodul her. Nennbereich Definierter normaler analoger Arbeits-Bereich, bei dem keinerlei Über- bzw. Untersteuerung auftritt.
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Glossar Slave Der Slave ist ein passiver Teilnehmer und antwortet nur auf Anfrage des Masters. Die Slaves sind die Schnittstellen zwischen dem übergeordneten Master und den angeschlossenen Aktoren und Sensoren. Die Slaves übermitteln die Daten an den Master nur nach Aufruf durch diesen.