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3.4.1
Datenlogger
3.4.2
Eingangsspannungsüberwachung
Schaltnetzteil AC 2800 CAN
Die Zuordnung der Überwachungen zu den Störungsarten ist wie
folgt:
Abschaltende Störungen:
Ausgangsüberspannung
Referenzspannungsfehler (Geräteüberwachung)
Elektronikversorgung (Geräteüberwachung)
Temperatursensor Kühlkörper (Geräteüberwachung)
Boosterstörung (Geräteüberwachung)
Selbstquittierende Störungen:
Unterspannung am Eingang
Überspannung am Eingang
Kühlkörperübertemperatur
Meldende Störungen:
Ausgangsunterspannung
Selbsttest (Geräteüberwachung)
CAN-Bus Kommunikation (Geräteüberwachung)
Neustart auslösende Überwachungen:
Programmstörung = Watchdog
Das Gerät enthält einen Datenlogger der alle Einträge in einen nicht-
flüchtigen Speicher ablegt. Ist der Datenlogger voll, 100 Einträge sind
möglich, so wird der älteste Eintrag überschrieben. Der Datenlogger
läßt sich mit dem BLG-Tool auslesen und löschen. Jede Überwa-
chung führt zu einem Eintrag im Datenlogger.
Die Netzspannungsüberwachungen dienen dem Eigenschutz des Ge-
rätes gegen Überlastung und Überspannung. Die Überwachungen
sind selbstquittierend. Im Störungsfall leuchtet die LED „Störung" und
das SNT wird STOP gesetzt.
Unterspannungsüberwachung des Netzeingangs:
Bei Unterschreiten der min. Eingangsspannung wird das Gerät STOP
gesetzt. Steigt die Eingangsspannung wieder über den Rückfallwert
an, so wird das Gerät nach einer Verzögerung wieder in Betrieb ge-
setzt.
Anzeige:
LED "Störung"
LCD:
„Error Ui<"
Meldung:
Melderelais "Störung"
Überspannungsüberwachung des Netzeingangs:
Bei Überschreiten der max. Eingangsspannung wird das Gerät STOP
gesetzt. Sinkt die Eingangsspannung wieder unter den Rückfallwert,
so wird das Gerät nach einer Verzögerung wieder in Betrieb gesetzt.
Anzeige:
LED "Störung"
LCD:
„Error Ui>"
Meldung:
Melderelais "Störung"
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