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BETRIEBSANLEITUNG USV
PROTECT C.R
PROTECT C. 1000 R (S)
PROTECT C. 2000 R (S)
PROTECT C. 3000 R (S)
1
PROTECT C. 6000 R

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für AEG Protect C.R

  • Seite 1 BETRIEBSANLEITUNG USV PROTECT C.R PROTECT C. 1000 R (S) PROTECT C. 2000 R (S) PROTECT C. 3000 R (S) PROTECT C. 6000 R...
  • Seite 2 Wir bedanken uns, dass Sie sich für den Kauf der PROTECT C.R USV von AEG Power Solutions ent- schieden haben. Die nachfolgenden Sicherheitshinweise sind wichtiger Bestandteil der Betriebsanleitung und werden Sie vor Problemen durch Fehlbedienung oder vor möglichen Gefahren schützen. Lesen Sie deshalb diese Anleitung...
  • Seite 3: Hinweise Zur Vorliegenden Betriebsanleitung

    Betrieb nehmen, warten oder sonstige Arbeiten an diesem Gerät verrichten. Gültigkeit Diese Betriebsanleitung entspricht dem technischen Stand des PROTECT C.R zur Zeit der Herausgabe. Der Inhalt ist nicht Vertragsgegenstand, sondern dient der Information. Gewährleistung und Haftung Änderungen der Angaben dieser Betriebsanleitungen, insbe- sondere der technischen Daten und der Bedienung, bleiben jederzeit vorbehalten.
  • Seite 4 Original AEG oder von AEG gekaufte Ersatzteile zur Wartung und Reparatur verwendet werden. Handhabung Der PROTECT C.R ist konstruktiv so aufgebaut, dass alle für die Inbetriebnahme und den Betrieb notwendigen Maß- nahmen ohne Eingriff in das Gerät vorgenommen werden können.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Hinweise zur vorliegenden Betriebsanleitung ....3 Allgemeine Informationen ..........7 Die Technik ..............7 Systembeschreibung ............8 Sicherheit .................9 Allgemeine Sicherheitshinweise........9 Sicherheitshinweise für PROTECT C.R......9 CE-Zertifikat..............13 Technische Daten ............15 Einrichten und Betrieb ............22 Auspacken und Prüfen ..........22 Aufstellungsort............... 23 Übersicht Anschlüsse, Bedien- / Anzeigeelemente ..
  • Seite 6 Anzeigen und Problembehandlung ........38 Signalisierung..............38 Störungen..............40 6.2.1 Fehlermeldungen ..........40 Wartung................42 Batterie laden ..............42 Kontrollen ..............42 7.2.1 Sichtkontrolle ...........43 7.2.2 Batteriekontrolle ..........43 7.2.3 Lüfterüberprüfung ..........43 Lagerung, Demontage und Entsorgung ......44 Lagerung ............... 44 Demontage..............44 Entsorgung..............44 Sachwortverzeichnis ............45 Technische Begriffe ............
  • Seite 7: Allgemeine Informationen

    Allgemeine Informationen Die Technik Der PROTECT C.R ist eine Unterbrechungsfreie StromVersorgung (USV) für wichtige Verbraucher wie PCs, Workstations, Server, Netzwerkkompo- nenten, Telekommunikationseinrichtungen ähnliche Verbraucher, bestehend aus:  Netzfilter mit Überspannungsschutz (Geräteschutz / Klasse D) und Netzrückspeiseschutz  Gleichrichterteil mit PFC-Logik (Leistungsfaktorkorrektureinheit) ...
  • Seite 8: Systembeschreibung

    Systembeschreibung Die USV wird zwischen dem öffentlichen Netz und den zu schützenden Verbrauchern angeschlossen. Das Leistungsteil des Gleichrichters wandelt die Netz- spannung in eine Gleichspannung zur Versorgung des Wechselrichters um. Die angewandte Schaltungstechnik (PFC) erlaubt eine sinusförmige Stromaufnahme und somit einen netzrückwirkungsarmen Betrieb.
  • Seite 9: Sicherheit

    Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Betriebsanleitung, bevor Sie die USV PROTECT C.R und deren externe Batteriemodule (Sonder- zubehör) das erste Mal in Betrieb nehmen, und beachten Sie die Sicherheitshinweise! Benutzen Sie das Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung der Betriebsanleitung! Beseitigen Sie umgehend Störungen, welche die Sicherheit beeinträchtigen können.
  • Seite 10 Stromversorgung besitzt (Batterie)! Das Gerät muss aus Gründen des Perso- nenschutzes ordnungsgemäß geerdet werden! Der PROTECT C.R darf nur mit einer VDE-geprüften Netzan- schlussleitung mit Schutzleiter an 220 V / 230 V / 240 V- Wechselspannungsnetzen mit Schutzerdung betrieben bzw.
  • Seite 11  Das Gerät ist zur Aufstellung in beheizten Innenräumen vorgesehen. Die Gehäuse nicht in der Nähe von Wasser oder übermäßig feuchter Umgebung aufstellen!  Wird die USV aus kalter Umgebung in den Aufstellungsraum gebracht, kann Betauung auftreten. Vor Inbetriebnahme muss die USV absolut trocken sein.
  • Seite 12 Schalten Sie die USV an ihrem Hauptschalter „AUS“, wenn Sie diese längere Zeit nicht benutzen wollen. Wenn Ihre Firma jeden Abend spannungsfrei geschaltet wird, muss der PROTECT C.R allabendlich ausgeschaltet werden, da sich sonst die Batterie entlädt. Eine häufig wiederkehrende vollständige Entladung der Batterie sollte im Hinblick auf...
  • Seite 13: Ce-Zertifikat

    CE-Zertifikat...
  • Seite 15: Technische Daten

    Technische Daten Typenleistung 1000 VA (cos  = 0.7 ind.) PROTECT C. 1000 R (S) 700 W 2000 VA (cos  = 0.7 ind.) PROTECT C. 2000 R (S) 1400 W 3000 VA (cos  = 0.7 ind.) PROTECT C. 3000 R (S) 2100 W 6000 VA (cos ...
  • Seite 16 Überspannungsschutz für RJ11 (Telefon, Fax, Modem), Datenleitungen RJ45 (Ethernet 10/100 MBit/s) USV-Ausgang Nennausgangsspannung 220 / 230 / 240 Vac ± 2 % C. 1000 R (S) – C. 3000 R (S) (Konfiguration über Software „CompuWatch”) Nennausgangsspannung 220 / 230 / 240 Vac ± 1 % C.
  • Seite 17 C. 6000 R bis 105 % kontinuierlich ; > 105 % – < 130 % für 10 min; 130 % für 1 s Anschließend automatische Umschaltung auf integrierten elektronischen Bypass (0 ms) (Rückschaltung bei abklingender Überlast = Last < 90%) Kurzschlussverhalten 3 x I für 140 ms...
  • Seite 18 Batterieladestrom PROTECT C. 1000 R PROTECT C. 1000 R S PROTECT C. 2000 R PROTECT C. 2000 R S 9,6 A PROTECT C. 3000 R PROTECT C. 3000 R S 9,6 A PROTECT C. 6000 R Aufladezeit (PROTECT C. – Modelle) auf 90% der Nennkapazität: Gekoppelte C.
  • Seite 19 Shutdown Software auf CD „CompuWatch” für alle gängigen Betriebssyteme, u.a. Windows, Linux, Mac, Unix, FreeBSD, Novell, Sun Allgemeine Daten Klassifikation VFI SS 211 gem. IEC 62040–3 Dauerwandlertechnologie Wirkungsgrad AC-AC (Volllast) PROTECT C. 1000 R (S) ≥ 85 % PROTECT C. 2000 R (S) ≥...
  • Seite 20 PROTECT C. 3000 R (S) 1 x IEC 320-10A + 1 x IEC 320-16A PROTECT C. 6000 R 4 x IEC 320-10A + Festanschluss über Klemmleiste Gehäusefarbe Blackline Gewichte: PROTECT C. 1000 R 16,5 kg PROTECT C. 1000 R S 9,5 kg PROTECT C.
  • Seite 21 Richtlinien Der PROTECT C.R entspricht der Produktnorm EN 50091. Das CE-Zeichen am Gerät bestätigt die Einhaltung der EG- Rahmenrichtlinien für 73/23-EWG-Niederspannung und für 89/336 EWG-Elektromagnetische Verträglichkeit, wenn die in der Betriebsanleitung beschriebenen Installations- anweisungen befolgt werden. Für 73/23 EWG Niederspannungsrichtlinie...
  • Seite 22: Einrichten Und Betrieb

    Anwesenheit des Mitarbeiters des Transportunternehmens auf, um ihn innerhalb von acht Tagen ab Lieferung über den AEG-Repräsentanten bzw. -Händler zu melden. Überprüfen Sie den Inhalt der Lieferung auf Vollständigkeit:  PROTECT C. R (S) mit 1000, 2000, 3000 oder 6000 VA ...
  • Seite 23: Aufstellungsort

    Ziehen Sie speziell bei den externen Batterie- einheiten u.U. eine zweite Person hinzu. Aufstellungsort Der PROTECT C.R ist für die Aufstellung in geschützter Umgebung ausgelegt. Berücksichtigen Sie bei der Aufstellung des Gerätes Faktoren wie ausreichende Belüftung und ange- messene Umgebungsbedingungen.
  • Seite 24: Übersicht Anschlüsse, Bedien- / Anzeigeelemente

    Übersicht Anschlüsse, Bedien- / Anzeigeelemente 4.3.1 Vorderansicht PROTECT C. R (S) mit 1000, 2000, 3000 VA PROTECT C. R mit 6000 VA 4.3.2 Rückseitige Ansicht (Anschlüsse): PROTECT C. 1000 R (S) PROTECT C. 2000 R (S)
  • Seite 25 PROTECT C. 3000 R (S) PROTECT C. 6000 R Erläuterungen: Netzanschluss (USV-Eingang) PROTECT C. 6000 R über Klemmleiste (Pos. 11) Netzeingangssicherungsautomat Verbraucheranschlüsse (USV-Abgänge) PROTECT C. 3000 R (S) mit zusätzlichem Verbrau- cherausgang (IEC 320-16A – Pos.9). PROTECT C. 6000 R zusätzlich über Klemmleiste (Pos. 11) Anschluss für externes Batteriemodul Dateninterface für Telefon, Modem, Fax (RJ11) oder 10/100 MBit/s Netzwerk (RJ45)
  • Seite 26: Display

    4.3.3 Display Erläuterungen: ON -Taster (Ein) OFF-Taster (Aus) / Alarm aus Grüne LED Wechselrichter (UPS ON) Orangefarbene LED Batteriebetrieb (BATTERY) Orangefarbene LED Bypass (BYPASS) Grüne LED Netzstatus (AC INPUT) 7 – 11. LED Bargraph ( 7-10 grün, 11 orangefarben) für USV Auslastung bzw.
  • Seite 27: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Einbau Beim Einbau der USV-Anlage und deren externen Batterie- einheiten (Sonderzubehör) in ein Rack ist folgendes zu beachten:  Achten Sie auf ausreichende Tragfähigkeit des Racks, insbesondere beim Einsatz in Verbindung mit externen Batterieeinheiten (Sonderzubehör).  Installieren Sie die Einheiten so, dass ausreichende Luftzirkulation gewährleistet ist.
  • Seite 28: Anschluss Externer Batteriemodule

    Anschluss externer Batteriemodule PROTECT C. 2000 R, C. 3000 R und C. 6000 R benötigen zum korrekten Betrieb mindestens 1 externes Batteriemodul. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, längere Überbrückungszeiten zu erzielen. Verbinden Sie hierzu ausschließlich folgende Produkte miteinander: PROTECT C. 1000 R PROTECT C.
  • Seite 29: Erstinbetriebnahme

    Voreinstellung beträgt 230 V. Änderungen auf 220 Vac, 230 Vac oder 240 Vac können Sie über die Software CompuWatch vornehmen. Einschalten des PROTECT C.R am Netz 1. Um eine korrekte Funktionsweise der USV und ihrer Zusatzeinrichtungen zu gewährleisten, ist es notwendig, die Netzleitung mit den entsprechenden Absiche-rungen zu versehen.
  • Seite 30 Anschluss über die mitgelieferte Netzanschlussleitung an einer handelsüblichen Schutzkontaktsteckdose. Achten Sie auf eine ausreichende Dimensionierung der Sicherung in Ihrer Unterverteilung. Insbesondere der PROTECT C. 3000 R (S) benötigt eine Absicherung mit 16A. Der PROTECT C. 6000 R wird über Festanschluss an Ihrer Unterverteilung angeschlossen.
  • Seite 31 Werkseitige Voreinstellung für C. 6000 R: Automatische Versorgung der Verbraucher über den integrierten Bypass nach Durchführung der Schritte 1. und 2. (Änderung der Konfiguration über die mitgelieferte Software „CompuWatch“ möglich). Schalten Sie nun die USV ein. Halten Sie hierfür den ON-Taster für ca. 2 Sekunden gedrückt. Nach dem Einschalten führt die USV einen Selbsttest durch, währenddessen sich die LEDs für Lade-...
  • Seite 32: Betriebszustände

    Ein-/Ausschaltverhalten: Das Verhalten der USV nach dem Betätigen der Einschalttaste („ON“) oder der Ausschalttaste („OFF“) kann Hilfe Software „CompuWatch“ verändert werden: Aktivierung des automatischen Bypassbetriebes (werksseitige Voreinstellung PROTECT C. 6000 R) oder aber auch Deaktivierung (PROTECT C. 1000 R (S), C.
  • Seite 33: Batteriebetrieb / Autonomiebetrieb

    Der LED Bargraph (LED Kette links neben dem Ein- / Aus- Taster) gibt während dieses Betriebszustandes die aktuelle Auslastung der USV wieder (s.S. 38ff). 5.3.2 Batteriebetrieb / Autonomiebetrieb autom. Energiefluss bei Bypass gestörtem Netz Netz gesicherte Schiene : Verbraucher Lade GR Batterie Schematische Darstellung...
  • Seite 34: Bypassbetrieb

    Lagern Sie das Gerät niemals in diesem erreichten Zustand ein! Eine erneute Aufladung des entladenen Batteriesystems sollte spätestens innerhalb einer Woche erfolgen. Wenn nach Netzwiederkehr die Spannung und die Frequenz innerhalb der Toleranz liegen, schalten sich die Gleichrichter selbsttätig wieder zu. Die Versorgung des Wechselrichters über Netz wird...
  • Seite 35: Geräteüberlast

    Der LED Bargraph funktioniert als Anzeige der USV Auslastung. Der Signalton ertönt während dieses Betriebszustandes alle 2 Sekunden. 5.3.4 Geräteüberlast Die Verbraucherlast der USV sollte die spezifizierte Nennlast des Gerätes zu keinem Zeitpunkt übersteigen. Kommt es dennoch zu einer Geräteüberlast leuchtet die LED Störung auf, begleitet von einem Signalton (2 mal pro Sekunde).
  • Seite 36: Schnittstellen Und Kommunikation

    Betrieb mit der Shutdown und Management Software „CompuWatch“ AEG. Benutzen Sie zum Anschluss Ihres PCs die dem Lieferumfang beigefügte RS232 Kommunikationsleitung und verbinden Sie sie mit einem entsprechenden freien seriellen Port Ihres PCs. Schnittstelle RS232: Angeschlossen wird die RS232 über die 9-polige Sub-D Buchsenleiste auf der Rückseite des Gerätes...
  • Seite 37: Shutdown- Und Usv Management Software

    Die Benutzung des Kommunikationsslots deaktiviert die RS232-Schnittstelle aus Kap. 5.4.2. 5.4.4 Shutdown- und USV Management Software Die speziell für diese Zwecke entwickelte AEG Software „CompuWatch“ kontrolliert kontinuierlich die Netzspeisung und den Zustand der USV. Zusammenspiel „intelligenten“ wird sichergestellt, dass die Verfügbarkeit der EDV Komponenten sowie die Datensicherheit gewährleistet werden.
  • Seite 38: Anzeigen Und Problembehandlung

    Anzeigen und Problembehandlung Signalisierung ON-Taster (Ein): Halten Sie zum Einschalten der USV die Taste für ca. 2 Sekunden gedrückt. USV-Test: Drücken Sie zur Durchführung eines USV-Selbsttests diese Taste während des Normalbetriebes für ca. 2 Sekunden. OFF-Taster (Aus): Halten Sie die Taste für ca. 2 Sekunden gedrückt, um die USV auszuschalten.
  • Seite 39 LED BYPASS (Bypass): Die orangefarbene LED leuchtet auf, wenn die Spannungsversorgung der Verbraucher über den integrierten Bypass der USV erfolgt. LED AC INPUT (Netzstatus): Die grüne LED leuchtet, wenn sich die anliegende Netzspannung im spezifizierten Toleranzbereich befindet. Die LED AC INPUT blinkt, wenn Phase und Neutralleiter am Eingang der USV-Anlage falsch anliegen.
  • Seite 40: Störungen

    Störungen Der PROTECT C.R setzt detaillierte Fehlermeldungen ab, mit denen Sie oder das Servicepersonal schnell und präzise auftretende Störungen lokalisieren und deuten können. 6.2.1 Fehlermeldungen Meldung / Anzeige Ursache Lösung USV startet nicht. Keine Netz- und Anschluss des Anzeige, kein Warnton,...
  • Seite 41 entladen. Führen Sie zu diesem Zeitpunkt spätestens einen System-Shutdown Ihres IT-Equipments durch. LED ALARM leuchtet, Überlastung der Reduzieren Sie die Warnton ertönt einmal USV Anlage. Auslastung der USV pro Sekunde. durch Abtrennung eines Teils Ihrer Verbraucher. Dauer der Batterien nicht Laden Sie die Batterien Notstromversorgung vollständig...
  • Seite 42: Wartung

    Wartung Der PROTECT C.R besteht aus modernen und verschleißarmen Bauelementen. Dennoch ist es empfehlenswert, zur Auf- rechterhaltung der ständigen Verfügbarkeit und der Betriebs- sicherheit, in regelmäßigen Abständen (mindestens jedoch alle 6 Monate) Sichtkontrollen (vor allem Batterie- und Lüfter- kontrollen) durchzuführen.
  • Seite 43: Sichtkontrolle

    7.2.1 Sichtkontrolle Bei den Sichtkontrollen ist zu überprüfen, ob ...  mechanische Beschädigungen oder Fremdkörper in der Anlage festgestellt werden können,  leitende Schmutz- oder Staubablagerungen im Gerät vorhanden sind und  Staubablagerungen zur Beeinträchtigung der Wärmezu- und -abfuhr führen. VORSICHT: Vor der folgenden Maßnahme ist der PROTECT C.
  • Seite 44: Lagerung, Demontage Und Entsorgung

    Bei Raumtemperatur gelagerte Batterien sollten zur Erhaltung der vollen Kapazität und Brauchbarkeitsdauer alle sechs Monate nachgeladen werden. Der PROTECT C.R sollte vor einer Einlagerung an das Netz angeschlossen werden, um ein völliges Aufladen der Batterie zu gewährleisten. Die Aufladezeit sollte mindestens der in Kapitel 7.1 genannten Zeit entsprechen.
  • Seite 45: Sachwortverzeichnis

    Sachwortverzeichnis Technische Begriffe DC/DC Booster Schaltungstechnik zur Anhebung einer Gleichspannung auf ein höheres Spannungsniveau Geräteschutz Begriff aus der Überspannungsschutztechnik Der klassische Netzüberspannungsschutz besteht aus Blitzstromableiter (Klasse B), einem Überspannungs- schutz (Klasse C) und schließlich dem sog. Geräteschutz (Klasse D) – s.a. z.B. unter http://www.phoenixcontact.de (Themengebiet „TRABTECH“) IGBT...
  • Seite 46 Garantieschein Typ: …….……………….…............Gerätenummer: ………….…..……………....... Kaufdatum: ……………………...……………………..Händlerstempel / Unterschrift Irrtümer und Änderungen vorbehalten. AEG Power Solutions GmbH Emil-Siepmann-Straße 32 59581 Warstein-Belecke Deutschland Betriebsanleitung BAL 8000017715_02 DE...

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