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Siemens SINUMERIK 840C Projektierungsanleitung Seite 47

Funktionsmakros
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12.93
FB 69
G-DEKOD
G-Dekodierung
1. Beschreibung
Der Funktionsbaustein G-Dekodierung dekodiert die pro Kanal anstehendenden G-Funk-
tionen gruppenweise. Damit hat der Anwender die Möglichkeit, alle anstehenden G-Funktionen
zu ermitteln. Der Funktionsbaustein muß pro Kanal und pro zu dekodierender Gruppe einmal
aufgerufen werden. Voraussetzung für die Anwendung des Funktionsbausteins ist, daß die
Ausgabe der Kanalsignale an die PLC angewählt ist (PLC-MD 6000, siehe hierzu Kapitel VOR-
BEMERKUNGEN/TECHNISCHE HINWEISE), und daß das kanalspezifische NC-MD G-
FUNKTION AN PLC gesetzt ist (540*, *=Kanalnummer
2. Ergänzende Angaben
Bib.-Nr.:
Zu ladende FB:
keine
Zu ladende DBs:
keine
Art des FB-Aufrufs:
absolut
Einzugebende DBs:
keine
Fehlermeldungen:
%1 Kanalnummer unzulässig
%2 Gruppe falsch
%3 PLC-MD Signal von/an bzw. Signale vom NC-Kanal nicht gesetzt
3. Bausteinaufruf
FB 69: G-DECOD
D, KY
KAGR
4. Signalbeschreibung
KAGR
Kanalnummer und Gruppe der auszudekodierenden G-Funktionen:
High-Byte:
NC-Kanalnummer (840C 1 ... 4
Low-Byte:
auszudekodierende Gruppe (840C 1 ... 32 / 880 u. 880GA2 1 ... 24)
(siehe Tabelle)
DEGF
Merkerwort, in dem die ausdekodierten Signale gemäß Tabelle abgelegt werden.
Pro Gruppe kann immer nur ein Bit gesetzt sein.
_______
840C: ab SW 4 bis zu 6 Kanälen
© Siemens AG 1992 All Rights Reserved
SINUMERIK 840C/880 (PJ)
1).
+
DEGF
§A, W
%1
%2
%3
1)
/ 880 u. 880GA2 1 ... 15)
6FC5197- AA20
FB 69 G-DEKOD
G-Dekodierung
2–37

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 880Sinumerik 880 ga2

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