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Verwendete Abkürzungen In Den Folgenden Bildern; Anschluss Von Isolierten Messwertgebern - Siemens SIMATIC M7-400 Referenzhandbuch

Automatisierungssyssteme
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Verwendete Abkürzungen in den folgenden Bildern
In den folgenden Bildern haben die verwendeten Abkürzungen die Bedeutung:
M +:
M –:
M
:
ANA
U
:
CM
U
:
ISO

Anschluss von isolierten Messwertgebern

Die isolierten Messwertgeber sind nicht mit dem örtlichen Erdpotenzial (Ortserde)
verbunden. Sie können potenzialfrei betrieben werden.
Bei isolierten Messwertgebern können Potenzialunterschiede zwischen den einzel-
nen Messwertgebern entstehen. Diese Potenzialunterschiede können durch Stö-
rungen oder auch bedingt durch die örtliche Verteilung der Messwertgeber entste-
hen.
Damit beim Einsatz in stark EMV-gestörten Umgebungen der zulässige Wert für
U
nicht überschritten wird, verbinden Sie bei Baugruppen mit M
CM
M– mit M
ANA
Bild 5-7
Achtung
Beim Anschluss von 2-Draht-Messumformern für die Strommessung und beim
Anschluss von Widerstandsgebern dürfen Sie keine Verbindung von M– zu M
herstellen. Das gilt auch für entsprechend parametrierte aber nicht genutzte Ein-
gänge.
Automatisierungssysteme S7-400/M7-400 Referenzhandbuch
A5E00069466-07
Messleitung (positiv)
Messleitung (negativ)
Bezugspotenzial des Analogmesskreises
Potenzialdifferenz zwischen Eingängen und Bezugspotenzial
des Messkreises M
ANA
Potenzialdifferenz zwischen M
.
isolierte Mess-
wertgeber
Verbindung erforder-
lich bei Baugruppen
mit M
ANA
Anschluss von isolierten Messwertgebern an eine potenzialgetrennte AI
Analogbaugruppen
und Ortserde
ANA
M+
M–
M+
M–
M
ANA
U
ISO
Ortserde
-Anschluss
ANA
ANA
5-43

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Simatic s7-400

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