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Erforderliche Informationen; Frischluftzufuhröffnung; Sicherheitseinrichtungen Im Kesselraum - ThermoFlux INTERIO 22 Gebrauchs- Und Instandhaltungshandbuch

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Erforderliche Informationen

Alle, die diesen Pelletkessel handhaben, müssen dieses Handbuch lesen, bevor sie
ihn gebrauchen, das bezieht sich insbesondere auf die „Sicherheitsanweisungen".
Dies gilt vor allem für Personen, die gelegentlich an einem Pelletkessel arbeiten, z.
B. Den Kessel reinigen und warten. Diese Gebrauchsanweisungen sollten immer in
der Nähe des installierten Pelletkessels aufbewahrt werden.
Lokale Standards
Bei der Installation sind alle lokalen Gesetze, Normen und Standards zu beachten,
die in dem Land gelten, in dem der Pelletkessel installiert ist, auch wenn dies in
diesem Handbuch nicht erwähnt wird.
Bei der ersten Installation des Kessels oder bei einem Wchsel der Zenralheizung, ist es
notwendig, die zuständige Behörde für die Kontrolle zu informieren und alle notwendigen
Genehmigungen bereitzustellen.
Sicherheitshinweise für den Kesselraum
Der Kesselraum muss gemäß den geltenden Vorschriften hergestellt werden,
insbesondere in Bezug auf den Brandschutz. Im Raum dürfen keine brennbaren
Materialien, Reinigungsmittel und dergleichen gelagert werden.
Der Raum, in dem der Heizkessel installiert wird, muss frostfrei sein.
Der Kessel darf nicht Kälte und Frost ausgesetzt werden. Große Kälte kann zu
Fehlfunktionen und unerwartetem Verhalten elektronischer Komponenten führen. Für den
Normalbetrieb ist eine Temperatur von 0°C-50°C erforderlich.
Frischluftzufuhröffnung
Der Kessel benötigt für die Pelletverbrennung und für den normalen Betrieb frische Luft.
Der Heizraum, in dem der Kessel montiert ist, muss eine Öffnung für die Frischluftzufuhr
haben. Die empfohlene Mindestgröße der Öffnung beträgt 30x10 cm.

Sicherheitseinrichtungen im Kesselraum

Der PelletsKessel ist mit einem Sicherheitssystem ausgestattet, der im Falle von
unvorhergesehenen Situationen dazu dient, die Stromversorgung zu stoppen und
damit den Betrieb des Kessels zu stoppen.
Mikroprozessorsteuerung am Ofen: Greift direkt ein, schaltet den Ofen aus bis er
abkühlt und gibt den Fehler aus. Bei einem Ausfall des Rauchgasgebläses, Fehlfunktion
der Förderschnecke, oder beim Ausfall der Zündung.
Sicherung: Die Sicherung (FUSE) schützt den Pelletofen vor hohen Stromschwankungen
sowie Kurzschluss innerhalb des Kessels.
Sicherheitstemperaturbegrenzer
STB:
Interveniert
mit
einer
Unterbrechung
(ausschalten) des Stromkreises der Förderschnecke und auf dem Dislay steht AL6.
Unterdruckmesser: Greift bei ungenügendem Druck im Pelletofen ein (offene Tür des
Ofens, verstopfter Schornstein) und
trennt den Stromkreis vom Motor der
Förderschnecke.
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