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Canon Pixma MG4200 Serie Bedienungsanleitung Seite 902

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Zugriffspunktname verwendet.
Mit der SSID wird ein WLAN von einem anderen unterschieden, um Überschneidungen zu
verhindern.
Der Drucker und alle Clients in einem drahtlosen LAN müssen dieselbe SSID verwenden, um
miteinander kommunizieren zu können. Die SSID kann bis zu 32 Zeichen lang sein und besteht
aus alphanumerischen Zeichen. Auf die SSID kann auch durch den Netzwerknamen
verwiesen werden.
P
Kennwort (WEP)/Kennwort (WEP-Schlüssel) (Password (WEP)/Password (WEP
Key))
Eine von IEEE 802.11 verwendete Verschlüsselungsmethode. Freigegebener
Sicherheitsschlüssel, der zur Verschlüsselung und Entschlüsselung von Daten verwendet wird,
die über WLANs gesendet werden. Dieser Drucker unterstützt Schlüssellängen von 64 Bits
oder 128 Bits, die Schlüsselformate ASCII-Code oder Hexadezimal und die Schlüsselnummern
1 bis 4.
Leistung (Performance)
Gibt an, ob der Drucker verwendet werden kann.
PSK
Eine von WPA/WPA2 angewendete Verschlüsselungsmethode.
R
Router
Ein Verteilergerät zur Verbindung mit einem anderen Netzwerk.
S
Signalstärke
Die Stärke des Signals vom Zugriffspunkt, das vom Drucker empfangen wird, wird mit einem
Wert von 0 bis 100 % angegeben.
SSID
Eindeutige Kennung für ein drahtloses LAN. Hierfür wird häufig ein Netzwerkname oder ein
Zugriffspunktname verwendet.
Mit der SSID wird ein WLAN von einem anderen unterschieden, um Überschneidungen zu
verhindern.
Der Drucker und alle Clients in einem drahtlosen LAN müssen dieselbe SSID verwenden, um
miteinander kommunizieren zu können. Die SSID kann bis zu 32 Zeichen lang sein und besteht
aus alphanumerischen Zeichen. Auf die SSID kann auch durch den Netzwerknamen
verwiesen werden.
Geschützter Modus (Stealth)
Im geschützten Modus wird ein Zugriffspunkt verborgen, indem seine SSID nicht gesendet
wird. Der Client muss die für den Zugriffspunkt festgelegte SSID angeben, um eine Erkennung
zu ermöglichen.
Der geschützte Modus wird als "geschlossenes Netzwerk" bezeichnet.
Adresse der Subnetmask (Subnet Mask Address)
Die IP-Adresse hat zwei Komponenten, die Netzwerkadresse und die Hostadresse. Mit der
Subnetzmaske wird die Subnetzmaskenadresse aus der IP-Adresse errechnet. Eine
Subnetzmaske wird üblicherweise vom Zugriffspunkt oder einem DHCP-Server des Routers
automatisch zugeordnet.
Beispiel:
IP-Adresse: 192.168.127.123

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