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Wasseranschlüsse
Hydraulik-Übersichtspläne
HINWEIS: Installationen mit Fußbo-
denheizung
Bei Installationen mit Fußbodenhei-
zung ist zu garantieren, dass in allen
Betriebsarten (insbesondere bei der
Umschaltung von der Brauchwasser-
nutzung) die Eingangstemperatur am
Boden innerhalb der zugelassenen
Grenzen liegt, die im Einklang mit den
landesweiten Vorschriften von der An-
wendung vorgesehen sind.
Bei Installationen mit Fußbodenheizung
ist eine Sicherheitsvorrichtung am Hei-
zungsvorlaufkreis im Einklang mit den
landesweiten Vorschriften vorzusehen.
Für den Stromanschluss des Thermos-
tats siehe Abschnitt "Elektrische An-
schlüsse".
Sollte die Vorlauftemperatur zu hoch
sein, erfolgt der Betriebsstopp des Sys-
tems sowohl in der Brauchwasser- als
auch in der Heiz-/Kühl-Betriebsart, und
auf der Fernsteuerung wird der Fehler-
code 936 „Boden-Sicherheitsthermostat
geöffnet" angezeigt. Das System nimmt
den Betrieb wieder auf, sobald der Ther-
mostat mit manueller Rücksetzung ge-
schlossen wird.
42 / DE
Der vorgesehene standardmäßige Ein-
gang für die Verbindung mit dem Bo-
den-Sicherheitsthermostat ist IN AUX 2
STE (durch den Parameter 1.1.4 einge-
stellte Funktion).
Ist der Sicherheitsthermostat mit STE
verbunden, bleibt beim Ansprechen
der Schutzvorrichtung die Versorgung
der Umwälzpumpe weiterhin aktiv, und
auch der Frostschutz ist stets gewähr-
leistet.
Ist der Sicherheitsthermostat mit STT
verbunden, wird beim Ansprechen der
Schutzvorrichtung die Versorgung der
Umwälzpumpe unterbrochen, und der
Frostschutz ist nicht gewährleistet.
Es ist verboten, die Gerä-
a
te von der Versorgung zu
trennen, wenn die Außen-
temperatur unter NULL sin-
ken kann (Frostgefahr). Die
Heiz- und die Brauchwas-
seranlage sind bei Frostge-
fahr zu entleeren.
Den
Heizungsvorlauftem-
a
peraturfühler nicht entfer-
nen (er befindet sich inner-
halb der Heizelemente).
i
Die elektrischen Anschlüsse
werden nach Abschluss aller
Hydraulikanschlüsse durchge-
führt.
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