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Wasseranschlüsse
Hydraulikanschlüsse der Inneneinheit
In der Inneneinheit befin-
a
det sich ein Manometer, das
für den Installateur bei der
Erstbefüllung
ist. Der Anlagendruck kann
aber auch über das Bedien-
teil (Parameter 1.16.7) ab-
gelesen werden. Wenn das
Bedienteil nicht im Gerät
installiert ist, wird die Ver-
wendung eines externen
Manometers zur Druckkon-
trolle und Wasserbefüllung
durch den Benutzer emp-
fohlen.
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Den am Manometer angegebenen
Wasserdruck regelmäßig überprüfen
und sicherstellen, dass bei kalter Anlage
zugänglich
der Druck zwischen 0,5 und 1,5 bar liegt.
Liegt der Druck unter dem Mindest-
wert, muss er mittels Betätigung des
Füllhahns angehoben werden.
Sobald der Durchschnittswert von 1,2
bar erreicht wird, ist der Wasserhahn
wieder zu schließen.
Der Höchstdruck des Heiz-/Kühlsystems
beträgt 3 bar.
Um die Befüllung der Anlage zu be-
schleunigen, kann die manuelle Entlüf-
tung in Betracht gezogen werden; hier-
zu ist folgendermaßen vorzugehen:
– Den zum Lieferumfang zählenden
Schlauch (1) am Ausgang der ma-
nuellen Entlüftungsvorrichtung an-
bringen.
– Die manuelle Entlüftungsvorrichtung
(2) öffnen und das Wasser aus der
Maschine ablassen.
– Für die Entlüftung einige Minuten
1
vorsehen, bis die gesamte Luft aus
den Leitungen entfernt wurde.
– Die Entlüftungsvorrichtung schlie-
ßen.
a
Abb. 50
Hinweis: Beim ersten Einschalten wird
die Funktion der automatischen Entlüf-
tung aktiviert, die für einen einwandfrei-
en Betrieb notwendig ist. Die automa-
tischen Entlüftungszyklen des Systems
nach dem ersten Einschalten können
mit dem Befehl Entlüftungs-Funktion
1.12.0 aktiviert werden.
a
Im System enthaltene Luft
kann zu Fehlbetrieben des
Systems selbst und zu Be-
schädigungen der Kompo-
nenten führen.
Häufige notwendige Befül-
lungen (einmal pro Monat
oder öfters) des Systems
sind ein Anzeichen, dass
möglicherweise ein Prob-
lem in der Installation vor-
liegt (Lecks, Probleme am
Ausdehnungsgefäß). Wen-
den Sie sich an den Instal-
lateur Ihres Vertrauens, um
das
Problem
umgehend
analysieren zu lassen, zu lö-
sen und um Schäden vorzu-
beugen, die durch die Kor-
rosion von Komponenten
infolge eines übermäßigen
Wasseraustauschs im Sys-
tem entstehen könnten.
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