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www.novelan.com
Betriebsanleitung
WPR-NET
Heizungs- und Wärmepumpenregler
Fachhandwerker
Novelan
Wärmetechnik
1

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Inhaltszusammenfassung für Novelan WPR-NET

  • Seite 1 Betriebsanleitung WPR-NET Heizungs- und Wärmepumpenregler Fachhandwerker Novelan Wärmetechnik...
  • Seite 2: Häufig Benötigter Programmbereich

    Bitte zuerst lesen Signalzeichen Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise In der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwen- zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil det. Sie haben folgende Bedeutung: und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit Informationen für Nutzer/-innen. aufbewahrt werden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Häufig benötigter Programmbereich DER NAVIGATIONSBILDSCHIRM ........15 INFORMATIONEN FÜR NUTZER/-INNEN, Basisanzeige ............15 QUALIFIZIERTES FACH- UND AUTORISIERTES Anzeige weiterer Programmbereiche ...... 16 SERVICEPERSONAL Anzeige von Sonderprogrammen ......16 BITTE ZUERST LESEN ........... 2 PROGRAMMBEREICH „HEIZUNG“ SIGNALZEICHEN ............2 .........17 PROGRAMMBEREICH AUSWÄHLEN ARBEITSWEISE DES HEIZUNGS- UND WÄRMEPUMPENREGLERS ........
  • Seite 4 ........33 ANHANG EINSTELLUNGEN VORNEHMEN Datenzugang festlegen ......... 33 Kurzprogramme aufrufen ........34 FEHLERDIAGNOSE / FEHLERMELDUNGEN ....61 Quittieren einer Störung ........63 ........35 TEMPERATUREN FESTLEGEN TECHNISCHE DATEN ..........64 ..........37 PRIORITÄTEN FESTLEGEN Montage ............. 64 .........38 SYSTEMEINSTELLUNG FESTLEGEN Ausgänge............64 ..........42 Eingänge ............
  • Seite 5: Arbeitsweise Des Heizungs- Und Wärmepumpenreglers

    Arbeitsweise des Heizungs- und Bestimmungsgemässer Einsatz Wärmepumpenreglers Das Gerät ist ausschliesslich bestimmungsgemäss einzu- setzen. Das heisst: Der Heizungs- und Wärmepumpenregler besteht aus • zur Regelung der Wärmepumpe und den dazuge- einem Bedienteil sowie einer elektronischen Steuerung. hörigen Anlagenkomponenten. Er übernimmt die Steuerung der gesamten Wärmepum- Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Para- penanlage, der Brauchwarmwasserbereitung und des meter betrieben werden.
  • Seite 6: Sicherheit

    Sicherheit WARNUNG! Sicherheitsaufkleber im Gerät beachten. Das Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz be- triebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts VORSICHT: entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen re- Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: levanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Si- Gerät nicht vom Stromnetz trennen, es sei cherheitsbestimmungen.
  • Seite 7: Wartung Des Geräts

    Wartung des Geräts Lieferumfang Der Heizungs- und Wärmepumpenregler bedarf keiner HINWEIS. regelmässigen Wartung. Funktionsnotwendige Temperaturfühler (Rücklauf, Vorlauf, Heissgas) sind in der Wär- mepumpe eingebaut und gehören nicht zum Kundendienst Lieferumfang des Heizungs- und Wärme- pumpenreglers. Für technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Der Heizungs- und Wärmepumpenregler wird in zwei Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Part- Varianten ausgeliefert.
  • Seite 8: Montage

    Gehen Sie so vor: • Wandbefestigungsmaterial (Bohrschablone, Schrauben, Dübel für festes Mauerwerk), Bohrschablone an der Stelle ausrichten, wo der Hei- zungs- und Wärmepumpenregler angebracht wer- • Aussenfühler für Aufputzmontage. den soll… • Betriebsanleitung. • „Kurzbeschreibung Wärmepumpen-Regelung“. GEFAHR! Anbringungsort Unterputzleitungen prüfen. Bohrschablone so ausrichten, dass HINWEIS.
  • Seite 9: Elektrische Anschlussarbeiten

    Elektrische Anschlussarbeiten GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind aus- schliesslich qualifiziertem Elektrofachperso- nal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage span- nungsfrei schalten und gegen Wiederein- schalten sichern! Gehäuseabdeckung abheben und an sicherer Stelle GEFAHR! ablegen…. Lebensgefahr durch elektrischen Strom Elektrische Anschlussarbeiten sind...
  • Seite 10: Installation Des Wandreglers

    INSTALLATION DES WANDREGLERS Stecker der 230 V Steuerleitung, die zur Wärme- pumpe führt, in die Buchse X1 einstecken. Das ein- Gehen Sie so vor: zelne Kabelende an der Steuerleitung auf Kontakt ZW1 legen. Falls noch nicht geschehen: Gehäuseabdeckung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers abneh- Anschliessend Steuerleitung durch die Kabelkanä- men…...
  • Seite 11: Montage Und Installation Von Fühlern

    Montage und Installation von Abdeckungen der Kabelkanäle aufstecken. Klapp- Fühlern bügel der Kabeleinführung in Ausgangsstellung zu- rückschwenken und unter die Befestigungsschrau- be einrasten lassen. Befestigungsschraube fest an- ziehen… AUSSENFÜHLER Gehäuseabdeckung aufsetzen und seitliche Befe- stigungsschrauben anziehen. Der Aussenfühler ist funktionsnotwendiges Zubehör und im Lieferumfang enthalten.
  • Seite 12: Brauchwarmwasserfühler

    EXTERNER RÜCKLAUFFÜHLER HINWEIS. Dübel und Schrauben zur Befestigung des Der externe Rücklauffühler (optionales Zubehör) ist bei Aussenfühlers gehören nicht zum Lieferum- hydraulischer Einbindung eines Trennspeichers (Multi- fang. funktionsspeicher, …) funktionsnotwendig. Er muss wie folgt installiert werden: Kabelverschraubung vom Gehäuse des Aussenfüh- lers lösen, 2-adriges Kabel (Querschnitt ≤...
  • Seite 13: Das Bedienteil

    Das Bedienteil Durch Ansteuern und Auswählen des Naviga- tionspfeils gelangen Sie von einer Menüeb- ene in die Nächst-Höhere oder -Tiefere. Einige Menüs erfordern, dass vorgenom- mene Einstellungen gespeichert werden. Dies geschieht durch Ansteuern und Aus- wählen von . Durch Ansteuern und Aus- wählen von werden vorgenommene Ein- stellungen widerrufen.
  • Seite 14: Fehlermeldungen

    Der Standardbildschirm FEHLERMELDUNGEN „Heizung“ Kommt es zu einer Störung der Anlage, erscheint im Bildschirm eine entsprechende Fehlermeldung. Der Standardbildschirm (= Standard-Menü) dient zur schnellen Information über die ausgewählte Betriebs- VORSICHT: art der Heizung. Zudem können Sie hier schnell und be- Vor dem Quittieren einer Störung unbedingt quem Grundeinstellungen der Heizfunktion einstellen.
  • Seite 15: Der Standardbildschirm „Brauchwarmwasser

    Der Standardbildschirm Der Navigationsbildschirm „Brauchwarmwasser“ Der Navigationsbildschirm gibt eine Übersicht über die verschiedenen Programmbereiche des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. BASISANZEIGE 9 Symbol für Programmbereich „Brauchwarm- 1 Aktueller Betriebszustand der Wärmepumpe wasser“ mit Zeitangabe Zeigt, dass im Standardbildschirm Brauchwarm- 2 Ursache des aktuellen Betriebszustands oder wasserfunktionen gesteuert werden.
  • Seite 16: Anzeige Weiterer Programmbereiche

    ANZEIGE WEITERER PROGRAMMBEREICHE ANZEIGE VON SONDERPROGRAMMEN Abhängig vom angeschlossenen Wärmepumpentyp Sind Sonderprogramme aktiv, werden deren Symbole kann der Navigationsbildschirm folgende Programmbe- im Navigationsbildschirm angezeigt. reichssymbole anzeigen: Entlüftungsprogramm Kundendienst oder Installateur Zugang Symbol für Programmbereich „Kühlung“ Ausheizprogramm zu den Voraussetzungen der Darstellung des Kurzprogramm Symbols: Seite 27, Programmbereich „Küh- Zwangsheizung...
  • Seite 17: Programmbereich „Heizung

    EINSTELLEN DER BETRIEBSART „HEIZUNG“ Programmbereich „Heizung“ Gehen Sie so vor: Im Menü „Heizung Einstellungen“ das Menüfeld PROGRAMMBEREICH AUSWÄHLEN „Betriebsart“ ansteuern und auswählen… Der Bildschirm wechselt in das Menü „Heizung Be- Im Navigationsbildschirm das Symbol ansteuern triebsart“. Die aktuelle Betriebsart ist mit mar- und auswählen…...
  • Seite 18: Auf Grundlage Der Änderungen Im Menü

    HEIZKURVEN EINSTELLEN HINWEIS. In diesem Menü nehmen Sie die Feineinstel- Als Heizkurve werden die in Abhängigkeit von der Aus- lung der Heizkurven vor. Werden Tempera- sentemperatur berechneten Heizwasser-Temperaturen turänderungen gespeichert, wird dies au- von Heizungsanlagen bezeichnet. Innerhalb festge- toadaptiv in den Heizkurven übernommen. legter Grenzwerte steigen (fallen) die Heizwasser-Tem- peraturen, wenn die Aussentemperatur sinkt (ansteigt).
  • Seite 19: Einstellen Der Heizkurven Des Heizkreises

    20 °C Tabellenfeld „Parallelverschiebung“. EINSTELLEN DER HEIZKURVEN DES HEIZKREISES Beispielwert hier: 20 °C (neutral) Der Bildschirm wechselt je nach Systemeinstellung 20 °C Tabellenfeld „Bezugswert Aussentemperatur“ (Mischkreis1 = „Entlade“) entweder zunächst in das Me- Abgebildetes Beispiel besagt, dass der Fuss- nü „Heizung Heizkurven“ ... punkt der Heizkurve 20 °C bei einer Aussen- temperatur von 20 °C betragen soll.
  • Seite 20 HINWEIS. Die Parallelverschiebung wirkt sich auf Tag- und Nachtbetrieb aus. Bespieldiagramm: X Aussentemperatur Y Rücklauftemperatur 1 Heizkurven-Endpunkt 2 Heizkurven-Fusspunkt F Frostschutz Heizkurve mit Heizkurven- Endpunkt von 45 °C Rücklauftemperatur (beispielsweise X Aussentemperatur beim Einsatz von Heizkörpern) Y Rücklauftemperatur Heizkurve mit Heizkurven-Endpunkt F Frostschutz von 30 °C Rücklauftemperatur Heizkurve mit Heizkurven-Endpunkt...
  • Seite 21 Menüfeld „Auslegung“ ansteuern… 15° C 1 Menüzeile „Regionale Normauslegungstempe- ratur“ X Aussentemperatur Y „Rücklauftemperatur“ 2 Menüzeile „Berechnete Rücklauftempera- F Frostschutz tur Heizkurven-Endpunkt“ bei regionaler Nor- Heizkurve im Tagbetrieb mauslegungstemperatur Um -5 °C parallel verschobene Menüfeld „Auslegung“ auswählen. Die Temperatur- Heizkurve im Nachtbetrieb anzeige wird dunkel hinterlegt…...
  • Seite 22: Einstellen Der Heizkurven Des Mischkreises 1

    Entspricht die berechnete Rücklauftemperatur der EINSTELLEN DER HEIZKURVEN DES von Ihnen gewünschten Rücklauftemperatur, kön- MISCHKREISES 1 nen Sie das Menü verlassen. • HINWEIS. Soll die Anlage jedoch eine andere Rücklauftempe- Der Menüzugriff auf die Heizkurven des ratur fahren, in der Tabellenzeile „Heizkurven-End- Mischkreises 1 ist nur möglich, wenn in der punkt“...
  • Seite 23: Zeitschaltprogramm Heizung

    Seite 66, Systemeinstellung bei der Inbe- triebnahme HINWEIS. Die Festtemperatur wird unabhängig von der Aussentemperatur gefahren. HINWEIS. Wird eine Nachtabsenkung „Festtemperatur“-Betrieb gewünscht, muss Menüfeld „Rücklauf“ beziehungsweise „Vorlauf“ die Differenztemperatur in den Heizkurven auswählen. Das Temperatur-Eingabefeld wird dun- „Heizkreis“ beziehungsweise „Mischkreis 1“ kel hinterlegt…...
  • Seite 24: Programmbereich „Brauchwarmwasser

    Programmbereich EINSTELLEN DER BETRIEBSART „BRAUCHWARMWASSERBEREITUNG“ „Brauchwarmwasser“ Gehen Sie so vor: Im Menü „Brauchwarmwasser Einstellungen“ das PROGRAMMBEREICH AUSWÄHLEN Menüfeld „Betriebsart“ ansteuern und auswäh- len… Gehen Sie so vor: Im Navigationsbildschirm das Symbol ansteu- ern und auswählen… Der Bildschirm wechselt in das Menü „Brauchwarm- wasser Betriebsart“.
  • Seite 25: Brauchwarmwassertemperatur Einstellen

    BRAUCHWARMWASSERTEMPERATUR EINSTELLEN HINWEIS. Wird eine Brauchwarmwasser-Temperatur eingestellt, die nicht erreicht werden kann, HINWEIS. schaltet die Wärmepumpe zunächst auf Wird Brauchwarmwasserbereitung über ein „Hochdruck-Störung“. Anschliessend folgt Thermostat gesteuert, ist keine Tempera- eine selbstrücksetzende Störung (Wird Heiz- tur-einstellung möglich. Menüfeld „Tempe- betrieb angefordert, wird dieser auch ge- ratur + -“...
  • Seite 26: Pflegeprogramme

    PFLEGEPROGRAMME Tag(e), an dem (denen) eine thermische Desinfekti- on erfolgen soll, ansteuern und auswählen… Gehen Sie so vor: Im Menü „Brauchwarmwasser Einstellungen“ das HINWEIS. Menüfeld „Pflegeprogramme“ ansteuern und aus- „Dauerbetrieb“ bedeutet, dass nach je- wählen… der Brauchwarmwasserbereitung eine ther- mische Desinfektion erfolgt. Die Brauch- warmwasserladung startet jedoch immer bei der eingestellten Hysterese des Brauch- warmwasser-Sollwerts...
  • Seite 27: Programmbereich „Kühlung

    EINSTELLEN DER BETRIEBSART „KÜHLUNG“ Programmbereich „Kühlung“ Gehen Sie so vor: VORSICHT: Im Menü „Kühlung Einstellungen“ das Menüfeld Den Programmbereich „Kühlung“ nur aus- „Betriebsart“ auswählen… wählen, wenn ein Kühlkreismischer in Ver- bindung mit einer Sole/Wasser-Wärmepum- pe angeschlossen ist. VORSICHT: Ist ein Kühlkreismischer angeschlossen, den Programmbereich „Kühlung“...
  • Seite 28: Kühltemperatur Einstellen

    KÜHLTEMPERATUR EINSTELLEN PARAMETER EINSTELLEN Gehen Sie so vor: Gehen Sie so vor: Im Menü „Kühlung Einstellungen“ das Menüfeld Im Menü „Kühlung Einstellungen“ das Menüfeld „Temperatur + -“ ansteuern und auswählen… „Parameter“ ansteuern und auswählen… Der Bildschirm wechselt in das Menü „Kühlung Der Bildschirm wechselt in das Menü...
  • Seite 29: Programmbereich „Service

    Programmbereich „Service“ TEMPERATUREN ABRUFEN Gehen Sie so vor: PROGRAMMBEREICH AUSWÄHLEN Im Menü „Service Informationen“ das Menüfeld „Temperaturen“ auswählen… Gehen Sie so vor: Im Navigationsbildschirm das Symbol ansteuern und auswählen… Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service Infor- mationen Temperaturen“… Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service“… Vorlauf Vorlauftemperatur Heizkreis Rücklauf...
  • Seite 30: Eingänge Abrufen

    AUSGÄNGE ABRUFEN EINGÄNGE ABRUFEN Gehen Sie so vor: Gehen Sie so vor: Im Menü „Service Informationen“ das Menüfeld Im Menü „Service Informationen“ das Menüfeld „Eingänge“ ansteuern und auswählen… „Ausgänge“ ansteuern und auswählen… Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service Infor- Der Bildschirm wechselt in das Menü...
  • Seite 31: Ablaufzeiten Abrufen

    ABLAUFZEITEN ABRUFEN BETRIEBSSTUNDEN ABRUFEN Gehen Sie so vor: Gehen Sie so vor: Im Menü „Service Informationen“ das Menüfeld Im Menü „Service Informationen“ das Menüfeld „Ablaufzeiten“ ansteuern und auswählen… „Betriebsstunden“ ansteuern und auswählen… Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service Infor- mationen Betriebsstunden“…...
  • Seite 32: Fehlerspeicher Abrufen

    FEHLERSPEICHER ABRUFEN ABSCHALTUNGEN ABRUFEN Gehen Sie so vor: Gehen Sie so vor: Im Menü „Service Informationen“ das Menüfeld Im Menü „Service Informationen“ das Menüfeld „Fehlerspeicher“ ansteuern und auswählen… „Abschaltungen“ ansteuern und auswählen… Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service Infor- Der Bildschirm wechselt in das Menü...
  • Seite 33: Anlagenstatus Abrufen

    EINSTELLUNGEN VORNEHMEN ANLAGENSTATUS ABRUFEN Gehen Sie so vor: Gehen Sie so vor: Im Menü „Service Informationen“ das Menüfeld Im Menü „Service“ das Menüfeld „Einstellungen“ „Anlagenstatus“ ansteuern und auswählen… ansteuern und auswählen… Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service Infor- Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service Ein- mationen Anlagenstatus“…...
  • Seite 34: Kurzprogramme Aufrufen

    KURZPROGRAMME AUFRUFEN Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service Ein- stellungen Passwort“… Die Kurzprogramme erfüllen den Zweck, Servicear- beiten zu erleichtern. Gehen Sie so vor: Im Menü „Service Einstellungen“ das Menüfeld „Kurzprogramme“ ansteuern und auswählen… 1 Symbol für Programmbereich „Service Einstellungen“...
  • Seite 35: Temperaturen Festlegen

    TEMPERATUREN FESTLEGEN Beispiel: Hysterese Heizkreis Rücklauf = 2K Gehen Sie so vor: Im Menü „Service Einstellungen“ das Menüfeld „Temperaturen“ ansteuern und auswählen… Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service Ein- stellungen Temperaturen“… in diesem Temperaturbereich erfolgt keine Anforderung der Heizung in diesem Temperaturbereich erfolgt eine Anforderung der Heizung Hysterese...
  • Seite 36: Werkseinstellung

    Einstellung der Solltemperatur für die thermische T-LABT-Ende Temperatur Luftabtauung Ende Desinfektion in der Brauchwarmwasserbereitung. Ein Wert wird nur angezeigt bei L/W-Geräten und wenn Luftabtauung eingeschaltet ist. Hysterese BW Hysterese Brauchwarmwasser Einstellung der Temperatur, am Austritt des Ver- Einstellung der Regelhysterese für die Brauch- dampfers bei der Luftabtauung beendet wird.
  • Seite 37: Prioritäten Festlegen

    PRIORITÄTEN FESTLEGEN mepumpe erreicht werden darf. Unter dieser Aussentemperatur wird die tatsäch- Gehen Sie so vor: liche VL-max-Temperatur der Wärmepumpe line- ar fallen bis zum Wert „Vorlauf EG“. Im Menü „Service Einstellungen“ das Menüfeld „Pri- Vorlauf EG oritäten“ ansteuern und auswählen… Wird nur bei Geräten mit Kodierung LW ...
  • Seite 38: Einbindung

    Raumstation Raumstation (Raumfernversteller) Im Menü „Service Einstellungen“ das Menüfeld Nein = kein Raumfernversteller angeschlossen „System Einstellung“ ansteuern und auswählen… RFV = Raumfernversteller angeschlossen Einbindung Hydraulische Einbindung Einstellung der hydraulischen Einbindung des Pufferspeichers Rückl. (=Rücklauf) = hydraulische Einbindung mit Reihenspeicher (Vor-/Rücklauf) Trennsp.
  • Seite 39 Therme = Therme (Gaskessel) als ZWE ange- Störung Störung schlossen, wird wie Heizstab angesteuert, kann mit ZWE = bei Störung der Wärmepumpe wer- jedoch während EVU-Sperre freigegeben werden den angeschlossene ZWE bedarfsabhängig zuge- ZWE1 Fkt Funktion des zweiten Wärmeerzeugers 1 schaltet (Hz + BW) Nein = kein ZWE angeschlossen, Anlage arbeitet ohne ZWE = bei Störung der Wärmepumpe wer- monovalent...
  • Seite 40: Gerätebezeichnung Abtauzykluszeit (Entspricht Leistungsangabe)

    Abtauen 2 Wärmepumpentyp Werkseinstellung. Option nur möglich bei L/W-Geräten mit 2 Ver- mit HUP dichtern mit HUP mit 1VD = Abtauung mit nur einem Verdichter mit HUP mit 2VD = Abtauung mit zwei Verdichtern, so- mit HUP fern diese auch vor der Abtauung liefen andere Geräte ohne HUP VORSICHT:...
  • Seite 41: Parallelbetrieb

    Eine falsche Einstellung gefährdet die Sicher- feld „Ja“ eingestellt werden, um den Korrossi- heit und Funktionstüchtigkeit Ihres Geräts onsschutz des Speichers sicherzustellen. und kann zu schweren Schäden führen. Der Anschluss der Fremdstromanode muss Überwachung VD Überwachung Verdichter nach den Massgaben der Betriebsanleitung der jeweiligen Wärmepumpe erfolgen.
  • Seite 42: Fernwartung

    SYSTEM ENTLÜFTEN Master = Wärmepumpe ist der Master in einer Parallelschaltung und übernimmt die Heizungs- Gehen Sie so vor: regelung einer Anlage Slave = Wärmepumpe ist Teil in einer Parallel- Im Menü „Service Einstellungen“ das Menüfeld schaltung und enthält Befehle von der Master- „System Entlüften“...
  • Seite 43: Parameter Ibn Setzen

    • Eingabe beenden… Einstellungen widerrufen oder speichern… HINWEIS. Sind Umwälzpumpen ausgewählt, startet das Entlüftungsprogramm sofort, nachdem die Einstellungen gespeichert wurden. Entlüftung taktet 5 Minuten ein / 5 Minuten Den Bildschirmanweisungen folgen: aus. Rückkehr zum Menü „Service Einstellungen“. HINWEIS. Solange das Entlüftungsprogramm aktiv ist, erscheint im Navigationsbildschirm das ent- sprechende Programmsymbol: Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, die Einstellungs-...
  • Seite 44: Sprache Der Bildschirmanzeige Auswählen

    SPRACHE DER BILDSCHIRMANZEIGE AUSWÄHLEN DATUM UND UHRZEIT FESTLEGEN Die Menüs und Texte, die der Bildschirm des Bedienteils Gehen Sie so vor: anzeigt, sind in verschiedenen Sprachen hinterlegt. Sie Im Menü „Service“ das Menüfeld „Datum und Uhr- können eine Sprache auswählen. zeit“...
  • Seite 45: Ausheizprogramm

    AUSHEIZPROGRAMM TEMPERATUREN UND ZEITINTERVALLE EINSTELLEN Gehen Sie so vor: Gehen Sie so vor: Im Menü „Service“ das Menüfeld „Ausheizpro- Im Menü „Service Ausheizen“ Tabellenfeld „Vorlauf gramm“ ansteuern und auswählen… 1“ (= Vorlauf-Temperaturstufe 1) ansteuern und aus- wählen… Das zugehörige Temperatur-Eingabefeld wird dun- kel hinterlegt.
  • Seite 46: Ausheizprogramm Starten

    AUSHEIZPROGRAMM STARTEN HINWEIS. Während das Ausheizprogramm läuft, ist Brauchwarmwasserbereitung nicht möglich. Gehen Sie so vor: Bildschirm „Service Ausheizen“ ganz nach unten scrollen. Menüfeld „AHP starten“ ansteuern und Um Ausheizprogramm zu starten, Menüfeld „Ein- auswählen… stellungen speichern“ auswählen… Die Anzeige „AHP wird gestartet“ ändert sich zu „AHP läuft“.
  • Seite 47: Solange Das Ausheizprogramm Läuft, Erscheint Im Navigationsbildschirm Das Ent- Sprechende Programmsymbol

    ANLAGENKONFIGURATION te. Das Ausheizprogramm läuft trotzdem weiter. Die Fehlermeldung kann erst quit- tiert werden, wenn das Ausheizprogramm HINWEIS. abgelaufen ist oder manuell ausgeschaltet Wenn es eine Nutzungsart gibt, die bei Ihrer wurde. Anlage nicht benötigt wird, ist es unnötig, dass die zugehörigen Programmbereiche im Bildschirm darstellt werden.
  • Seite 48: Ibn-Assistent

    IBN-ASSISTENT PARAMETER IBN ZURÜCK Die Steuerung ist mit einem Inbetriebnahmeassistenten Wenn Ihre Wärmepumpe von einem autorisierten KD- ausgestattet. Dieser führt Sie bei der Erstinbetriebnah- Partner in Betrieb genommen wurde und dieser die In- me durch die wichtigsten Einstellungen der Regelung. betriebnahmeparameter gespeichert hat, können Sie Im Hauptmenü...
  • Seite 49: Datenlogger

    KONTRAST DER ANZEIGE DES BEDIENTEILS DATENLOGGER EINSTELLEN Sie haben die Möglichkeit, den Kontrast der Anzeige des Bedienteils nach Ihren Bedürfnissen einzustellen. Gehen Sie so vor: Im Navigationsbildschirm das Symbol ansteuern und auswählen… Die Steuerung verfügt über einen Datenlogger, der über einen Zeitraum von 48h die Daten der Wärmepumpe aufzeichnet.
  • Seite 50: Webserver

    WEBSERVER Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service“. Hier das Menü nach unten scrollen und den Menüpunkt „Systemsteuerung“ auswählen… HINWEIS. Über linke Buchse an der Unterseite des Be- dienteils kann eine Verbindung zu einem Computer oder einem Netzwerk hergestellt werden, um den Heizungs- und Wärmepum- penregler von dort aus steuern zu können.
  • Seite 51 3 Adresse Broadcast HINWEIS. 4 Gateway-Adresse des angeschlossenen Der angeschlossene Computer muss als „DH- Routers CP Client“ arbeiten. Dadurch bekommt der Computer alle nötigen Verbindungsdaten Ist der „DHCP Server“ aktiviert, können hier keine automatisch vom DHCP Server des Heizungs- Daten verändert, sondern nur ausgelesen werden. und Wärmepumpenreglers.
  • Seite 52: Fernwartung

    FERNWARTUNG FUNKTION FERNWARTUNG EINSCHALTEN Gehen Sie so vor: HINWEIS Die Funktion „Fernwartung“ steht derzeit Im Navigationsbildschirm das Symbol ansteuern nur für Wärmepumpen der Professionell-Se- und auswählen… rie zur Verfügung. HINWEIS Damit Sie die „Fernwartung“ nutzen können, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: –...
  • Seite 53: Funktion Fernwartung Einstellen

    FUNKTION FERNWARTUNG EINSTELLEN Den Menüpunkt „Verbindung prüfen“ ansteuern und auswählen… Gehen Sie so vor: Im Menü „Service“ den Menüpunkt „Systemsteue- rung“ ansteuern und auswählen… HINWEIS Die Prüfung der Verbindung ist bei der Er- steinstellung unbedingt erforderlich. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Systemsteue- rung“.
  • Seite 54: Manueller Datentransfer

    MANUELLER DATENTRANSFER FEHLERURSACHEN BEI VERBINDUNGSPROBLEMEN Gehen Sie so vor: Ist eine Verbindung zum Fernwartungsserver nicht Im Menü „Fernwartung“ den Menüpunkt „Manu- möglich, kann dies folgende Ursachen haben: eller Datentransfer“ ansteuern und auswählen… • Der Heizungs- und Wärmepumpenregler hat keine Verbindung zum Internet. •...
  • Seite 55: Informationen Über Die Fernwartungsfunktion

    INFORMATIONEN ÜBER DIE FERNWARTUNGSFUNKTION Gehen Sie so vor: Im Menü „Fernwartung“ den Menüpunkt „Informa- tionen“ ansteuern und auswählen… Der Bildschirm wechselt in das Menü „Informatio- nen Fernwartung“… MAC-Adresse der Steuerung Daten müssen bei Vertragsab- schluss dem Hersteller mitgeteilt werden letzte Akt. Vergangene Zeit seit der letzten Aktivierung der Fernwartung nächste Akt.
  • Seite 56: Programmbereich „Parallelschaltung

    Programmbereich HINWEIS. Der Parallelbetrieb ist nur möglich, wenn al- „Parallelschaltung“ le eingebundenen Wärmepumpen dieselbe Verdichteranzahl haben! Die Parallelschaltung dient dazu, bis zu vier Wärmepum- HINWEIS. pen miteinander zu verbinden, damit diese an ein ge- Die EVU-Sperre muss grundsätzlich an der meinsames Heizungssystem angeschlossen werden Master-Wärmepumpe und an der Wärme- können.
  • Seite 57 Beispiel: 2 Wärmepumpen nur für Heizbetrieb ZWE 1 Beispiel: 2 Wärmepumpen für Heizbetrieb, 1 Wärmepumpe ist für Brauchwarmwasserbereitung zuständig ZWE 1 ZWE 1/2 = Temperaturfühler Brauchwarmwasser WP Master (nur Heizung in diesem Fall) ZWE 1 = Zweiter Wärmeerzeuger 1 WP Slave 1 (Heizung + Brauchwarmwasserbereitung) = Aussenfühler WP Slave 2 (nur Heizung in diesem Fall) = externer Rücklauffühler...
  • Seite 58: Ip-Adresse

    IP-ADRESSE EXTERNER RÜCKLAUFFÜHLER Um die Verbindung herzustellen muss der DHCP-Server Im Regelfall hat eine Parallelschaltung einen einzigen deaktiviert sein und die Wärmepumpen müssen unter- Pufferspeicher für alle Wärmepumpen. Dann muss der schiedliche IP-Adressen haben. Die Subnetzmaske muss externe Rücklauffühler in diesem Pufferspeicher sitzen die gleiche sein.
  • Seite 59: Einstellung An Der Master-Wärmepumpe

    EINSTELLUNG AN DER MASTER-WÄRMEPUMPE STATUS DER MASTER-WÄRMEPUMPE Beim Master muss eine Suche der Slaves durchge- führt werden. In diesem Menü wird angezeigt welche Informationen die Master-Wärmepumpe von den jeweiligen Slave-Wär- Menü: Parallelbetrieb / Netzwerk / WP suchen mepumpen empfängt. Bei Auswahl „WP suchen“ wird eine Suche im Netz- werk gestartet.
  • Seite 60: Menü Einstellen Der Heizung

    MENÜ EINSTELLEN DER HEIZUNG Menü: Parallelbetrieb / Einstellung Heizung: Hier erhalten Sie folgenden Informationen: HR-Zeit bedeutet Heizungsreglerzeit. Diese Zeit definiert, nach welchem Zeitintervall in die nächsthöhere / -niedrigere Bivalenzstufe geschalten werden darf (Verdichter-zu / -abschaltung). Bei 2 Wärmepumpen sollte dieser Wert nicht unter 10 Minuten eingestellt werden.
  • Seite 61: Anhang

    Anhang Fehlerdiagnose / Fehlermeldungen Anzeige Abkürzung Beschreibung Abhilfe Niederdruckpressostat im Kältekreis hat WP auf Leckage, Schaltpunkt Pres- Niederdruckstörung mehrmals angesprochen (LW) oder länger sostat, Abtauung und TA-min über- Bitte Inst rufen als 20 Sekunden (SW) prüfen. Fehler beheben nur bei L/W-Geräten möglich: Niederdruck WP auf Leckage, Schaltpunkt Pres- Niederdrucksperre im Kältekreis hat angesprochen.
  • Seite 62 Anzeige Abkürzung Beschreibung Abhilfe nur bei L/W-Geräten möglich: Aussentem- Min. Aussentemp. peratur hat zulässigen Minimalwert unter- Aussentemperatur und eingestellten RESET automatisch in TEGMIN schritten. Automatischer WP-Neuanlauf Wert überprüfen. Fehler beheben hh:mm nach hh:mm nur bei S/W- und W/W-Geräten möglich: WQ-Temperatur Temperatur am Verdampferaustritt ist auf Durchfluss, Filter, Luftfreiheit, Tempe- RESET automatisch in...
  • Seite 63: Quittieren Einer Störung

    Anzeige Abkürzung Beschreibung Abhilfe nur bei eingebauter Comfort-Platine mög- Fühler „Solarkollektor“, Stecker und Fühler Solarkollektor S-TSK lich: Bruch oder Kurzschluss des Fühlers Verbindungsleitung überprüfen. Bitte Inst rufen „Solarkollektor“ Fehler beheben nur bei eingebauter Comfort-Platine mög- Fühler „Solarspeicher“, Stecker und Fühler Solarspeicher S-TSS lich: Bruch oder Kurzschluss des Fühlers Verbindungsleitung überprüfen.
  • Seite 64: Technische Daten

    Technische Daten KENNLINIEN TEMPERATURFÜHLER T / °C R / kΩ 16,538 MONTAGE 12,838 Nur in frostfreien, trockenen und witterungsgeschütz- 10,051 ten Räumen. 7,931 Umgebungstemperatur: 0 °C – 35 °C +/-0 6,306 Elektrischer Anschluss: 230 V AC, 18 VA, 0,1 A 5,040 (max.
  • Seite 65: Codierung Wärmepumpe

    CODIERUNG WÄRMEPUMPE Wärmepumpe Abkürzung R in Ohm Nicht belegt ERC Gebrückt Sole-Wasser 1 Verdichter Sole-Wasser 2 Verdichter Wasser-Wasser 1 Verdichter Wasser-Wasser 2 Verdichter Luft-Wasser 1 Verdichter innen Luft-Wasser 2 Verdichter innen Luft-Wasser 1 Verdichter aussen Luft-Wasser 2 Verdichter aussen Kompaktheizzentrale Sole-Wasser Kompaktheizzentrale Luft-Wasser...
  • Seite 66: Systemeinstellung Bei Der Inbetriebnahme

    Systemeinstellung bei der Inbetriebnahme Parameter Werkseinstellung Einstellung Inbetriebnahme Wertebereich Zugang Rückl. Begrenz 45 °C °C *) 35 °C – 70 °C Inst Hysterese HR 2,0 K K *) 0,5 – 3,0 K Inst TR Erh Max 7,0 K K *) 1,0 –...
  • Seite 67 Parameter Werkseinstellung Einstellung Inbetriebnahme Wertebereich Zugang Brauchw. 1 Fühler Fühler • Thermostat *) Fühler • Thermostat Nutzer Brauchw. 2 ZIP • BLP ZIP • BLP Inst Brauchw. 3 mit ZUP ohne ZUP • mit ZUP *) ohne ZUP • mit ZUP Inst Brauchw.
  • Seite 68: Wichtige Abkürzungen

    Wichtige Abkürzungen Abkürzung Bedeutung Abkürzung Bedeutung 1. Verdichter in Wärmepumpe Hysterese HR Hysterese Heizungsregler 2. Verdichter in Wärmepumpe Heizen Absenk. bis maximale Absenkung Imp. 1VD Impulse 1. Verdichter Abtauen Imp. 2VD Impulse 2. Verdichter Abtzyk Abtauzyklus Inst Installateur Anlagenstörung Kundendienst / Service Abtau, Soledruck, Durchfluss Luft/Wasser Ausheiz...
  • Seite 69 Abkürzung Bedeutung Abkürzung Bedeutung Aussentemperaturfühler WQ-Ein Wärmequellen-Eintrittstemperatur T-Aussen max maximale Aussentemperatur Zirkulationspumpe T-Aussen min minimale Aussentemperatur Zusatzumwälzpumpe Temperaturfühler Mischkreis 1 Zusatzp. Zusatzpumpe Temperaturfühler Zweiter Wärmeerzeuger Brauchwarmwasser ZWE1 Zweiter Wärmeerzeuger 1 Thermische Desinfektion ZWE2 Zweiter Wärmeerzeuger 2 Thermische Desinfektion – ZWE1 Art Art des Zweiten Wärmeerzeugers 1 TDI-Solltemp.
  • Seite 70 Technische Änderungen vorbehalten. 830523N/210101...
  • Seite 71 Technische Änderungen vorbehalten. 830523N/210101...
  • Seite 72 Herausgeber. Novelan GmbH • Bahnhofstrasse 2 • 95359 Kasendorf info@novelan.de www.novelan.de Technische Änderungen vorbehalten.

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