4
Funktionsbeschreibung
4.1
Moduleigenschaften
4.1.1
Integrierte Schutzmechanismen
4-
Moduleigenschaften
4100
Moduleigenschaften
4- 4.1
Funktionsbeschreibung
Funktionsbeschreibung
4 4 000
4- ][Schutzmechanismen F PN
Integrierte Schutzmechanismen
4.1.2
Versorgungsspannung
4- ][Funktionsbeschreibung Module Supply
Versorgungsspannung
4.1.3
Projekte
4- ][Funktionsbeschreibung_BA_Zusatz PN
Projekte
Pilz GmbH & Co. KG, Felix-Wankel-Straße 2, 73760 Ostfildern, Deutschland
Telefon: +49 711 3409-0, Telefax: +49 711 3409-133, E-Mail: pilz.gmbh@pilz.de
Das Modul verfügt über die folgenden Schutzmechanismen:
mehrkanalig diversitärer Prozessorteil
zyklische Selbsttests
potenzialgetrennte PROFINET-Schnittstelle
Module Supply
Die Module Supply versorgt das Modul mit Spannung.
Für die Konfiguration des Kopfmoduls ist die Software STEP 7 der Firma
Siemens und der PSSuniversal Configurator erforderlich. Der
PSSuniversal Configurator kann direkt aus STEP 7 aufgerufen werden.
Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Projekt auf das Kopfmodul zu übertra-
gen:
Mit dem PSSuniversal Configurator
– Schließen Sie das Kopfmodul an das Programmiergerät an.
– Wenn sich eine Chipkarte in dem Kopfmodul befindet, wird die
Chipkarte immer als eine PROFINET-Projekt-Chipkarte mit dem
aktuellen Projekt beschrieben. Die Chipkarte ist nicht erforderlich,
um das Projekt im Kopfmodul zu speichern.
Mit der PROFINET-Projekt-Chipkarte
– Wenn sich bereits ein Projekt auf dem Kopfmodul befindet, dann
müssen Sie dieses Projekt zuerst löschen (siehe unten).
– Erzeugen Sie eine PROFINET-Projekt-Chipkarte mit dem
PSSuniversal Configurator.
– Setzen Sie die PROFINET-Projekt-Chipkarte in den Chipkarten-
schacht des Kopfmoduls ein und starten Sie das Kopfmodul.
Um ein Projekt auf dem Kopfmodul zu löschen, benötigen Sie eine
PROFINET-Reset-Chipkarte.
Erzeugen Sie eine PROFINET-Reset-Chipkarte mit dem PSSuniversal
Configurator.
Setzen Sie die PROFINET-Reset-Chipkarte in das Kopfmodul ein und
starten Sie das Kopfmodul.
4-1