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Sunshine ME 163 B 1a Baubeschreibung Seite 5

M 1:5/1:6

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GFK-Kabinenrahmen aus der GFK-Kabinenhaube aussägen und durch die Klarsichthaube
ersetzen.
Klarsichthaube an den GFK-Rahmen mit Hilfe der Schablone für den Kabinenhauben-
Neigungswinkel anpassen und verkleben. Beide Teile (GFK und Verglasung) vorher aufrauen
und mit Pattex o. ä. verkleben.
Für die Scale-Ausführung außen auf der Verglasung zusätzlich in die Breite des GFK-
Rahmens ein dünnes Alu-Blech oder Kunststoffstreifen anbringen.
Die Kabinenhaube wird in der Scale-Version nach rechts aufklappbar befestigt.
Vorschlag zu Verbesserung der Oberflächengüte und Stabilität der Fläche
Nach Abschluss aller Arbeiten an den Flächen, vor dem Einharzen im Rumpf (dies gilt
entsprechend auch für die steckbaren Flächen) wird die Oberfläche sauber geschliffen und
vollständig mit Ausnahme der Hohlkehl-Verkastung mit leichtem Glasgewebe (25 g)
„bespannt"
Gewebe mit ausreichendem Übermaß der Fläche zuschneiden und auf der Unterseite der
Fläche beginnend auflegen, glatt streichen und dann mit einem Filz- oder Schaumstoffroller
und wenig Epoxyd-Harz aufrollen.
Das Gewebe darf dabei nicht in Harz schwimmen und muss völlig blasenfrei gerollt werden.
Die Gewebestruktur muss erkennbar bleiben. Nach dem Aushärten dieser Seite
Gewebeübergänge/Kanten vorsichtig verschleifen und danach die Oberseite gleichmäßig
bearbeiten.
Das Gewebe kann sich an den Kanten überlappen.
Nach vollständiger Durchhärtung dieser GFK-Schicht, die Oberfläche mit einem Schleifklotz
nass überschleifen, danach mit Grundierung rollen/spritzen, wieder nass schleifen und ggfs.
Unebenheiten jetzt ausspachteln, schleifen und dann kann lackiert werden.
Sie erhalten eine glatte und harte Oberfläche.
Vor der letzten Grundierung werden die Tiefziehteile aufgeklebt.
Tiefzeihteile sorgfältig mit Schleifpapier 300er Körnung schleifen, Klebeflächen mit
Schleifpapier 100er Körnung schleifen.
Lackierung
Die Farbgebung und das Finish liegen selbstverständlich vollkommen in Ihrer Hand.
Die im Plan eingezeichneten Farbgrenzen auf den Tragflächen entsprechen dem Typ Me 163
B 1a und sind grundsätzlich immer gleich.
Das Einfliegen
Der Schwerpunkt muss bei Nurflüglern unbedingt stimmen!!!!
Auswiegen des flugfertigen Modells (Tank ist dabei halb voll). In die Oberseite der Rumpf-
Flächenübergänge bohren Sie an jeder Seite genau im Schwerpunkt (siehe Plan) zwei 1 mm
Löcher und hängen mit Hilfe eines Stahldrahtbügels, der in die Löcher gehackt wird, die
Maschine auf. Sie muss eindeutig, d. h. ca. 10 bis 15 Grad die Nase nach unten nehmen und
immer wieder in diese Lage zurückkehren.
Der Start

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