Arbeiten Mit Teilprozessabbildern (Pip); Cfc-Pläne - Siemens SIMATIC ET 200eco PN Bedienungsanleitung

5 Engineering
Der Parameter "Portkonfiguration ohne S7-PTC" muss aktiviert werden.
Hinweis
Hinweis Die E/A-Breite des IO-Link Moduls muss mindestens so breit sein wie die
E/A-Breite des IO-Link Device.
Abbildung 5-3. Hinzufügen weiterer IO-Link Module
Nach der Konfiguration übersetzen und laden Sie die HW Konfiguration
Abbildung 5-4. HW Konfig übersetzen und laden.
5.1.1

Arbeiten mit Teilprozessabbildern (PIP)

Dem Eingangsdatenbereich der IO-Link Module wird immer ein zusätzliches Byte
hinzugefügt, das Zusatzinformationen wie z. B. den Port Qualifier (PQI) enthält.
Beim Arbeiten mit Teilprozessabbildern hat der verschaltete Kanaltreiber nach
einem Neustart der CPU für sehr kurze Zeit einen schlechten Zustand, da das
Prozessabbild inklusive Port Qualifier noch nicht aktualisiert wurde. Dies liegt
daran, dass die Diagnosebausteine im OB1 ablaufen und bei Verwendung von
Teilprozessabbildern das jeweilige Teilprozessabbild nur im zugeordneten OB
aktualisiert wird. Beim Arbeiten mit Teilprozessabbildern wird der Port Qualifier
immer mit einer Verzögerung von einem Zyklus ausgewertet.
5.2 CFC-Pläne
Öffnen Sie die Katalog-Ansicht im CFC-Editor über "Ansicht > Katalog", falls sie
noch nicht angezeigt wird. Wählen Sie das Register "Bibliotheken" und navigieren
Sie zu "ET200ECOPN_LIB91 > Blocks\Blocks > Channel". Um einen Kanaltreiber
hinzuzufügen, ziehen Sie diesen in den Arbeitsbereich auf der rechten Seite.
Nun muss der Ein-/Ausgang PV_In/PV_Out des Kanaltreibers auf die gewünschte
Ein-/Ausgangsadresse des IO-Link Geräts verschaltet werden. Diese Adressen
SIMATIC ET 200eco PN Bibliothek für SIMATIC PCS 7
Beitrags-ID: 109803376, V1.0, 10/2021
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