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ATI GRAPHICS PRO TURBO 1600 Benutzerhandbuch Seite 35

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Weitere Hinweise und Informationen
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Nicht einstellbare I/O und einstellbare I/O
Folgende Informationen sind für erfahrene Benutzer bestimmt,
die den Modus für die Videoportadressierung ändern wollen.
Manche PCI mach64-Beschleunigerkarten haben zwei Modi für
die Videoportadressierung: nicht einstellbare I/O und
einstellbare I/O. Sie wählen diese Modi über einen Jumper auf
Ihrer mach64-Beschleunigerkarte.
Im Modus für nicht einstellbare I/O entsprechen die Videoport-
Adressen den Adressen, die in den Technischen Daten des
mach64-Benutzerhandbuchs aufgelistet sind. Die vom Modus
für nicht einstellbare I/O benutzten Videoport-Adressen
umfassen 2E8-2EF, die normalerweise von COM4 verwendet
werden.
Im Modus für einstellbare I/O ordnet das BIOS System den I/O-
Bereich dem Grafikgerät zu. Wenn Sie den Modus für
einstellbare I/O aktivieren, werden alle potentiellen Konflikte
mit COM4 eliminiert.
Der Modus für einstellbare I/O unterstützt die Plug & Play-
Funktion zur Vermeidung von Hardwarekonflikten. Allerdings
wurde von ATI festgestellt, daß einige auf PCI basierende
Systeme zur Zeit Plug & Play nicht uneingeschränkt
unterstützen. Falls das System nicht startet oder Sie einen leeren
Bildschirm vor sich haben, müssen Sie eventuell den Modus für
einstellbare I/O deaktivieren.
So deaktivieren/aktivieren Sie einstellbare I/O:
Machen Sie den Jumper für einstellbare I/O mit der
Bezeichnung JU07 oder JU12 auf Ihrer mach64-Grafikkarte
ausfindig.
Bei zwei Kontakten:
deaktiviert aktiviert
Bei drei Kontakten:
deaktiviert aktiviert

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