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Dräger REGARD 7000 Gebrauchsanweisung Seite 28

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Systemkomponenten
Anwendungsbeispiel Fallend 2 (8 Schalter/Taster)
1
2
3
4
5
6
7
8
Beispiel 2: Schaltverhalten abhängig von der Stromschwelle
Abhängig von der Wahl der Stromschwelle ergibt sich ein unterschiedliches logi-
sches Verhalten der an den Digitaleingang angeschlossenen Schalter (S
Nachfolgend ist beispielhaft das logische Verhalten für einen Aufbau mit
8 Schaltern beschrieben.
Fall 1:
Fall 2:
Fall 3:
28
3
8
= 90 mA
1
7
6
7
Digital In +
R
R
S1
S2
2,4kΩ
2,4kΩ
24V
0,5W
0,5W
S
S
1
2
Digital In -
= ...
RS1
RS8
= 100 mA
EOL
Drahtbruchstrom (0,5 x Ruhestrom)
Ruhestrom = Summe aller Ströme (I
Stromschwelle (negativ, in diesem Beispiel -25 mA)
Strom durch End-of-Line-Widerstand
Stromzustände
Fehlerzustände
Fehlerzustand, Stromverhalten bei Drahtbruch an Position 7
Fehlerzustand, Stromverhalten bei Drahtbruch an Position 8
Stromschwelle auf -5 mA eingestellt.
Logischer Zustand Digitaleingang: Wenn 1 Schalter geöffnet ist, ist
die Bedingung erfüllt (1 aus 8).
Stromschwelle auf -25 mA eingestellt.
Logischer Zustand Digitaleingang: Wenn 3 Schalter geöffnet sind,
ist die Bedingung erfüllt (3 aus 8).
Stromschwelle auf -75 mA eingestellt.
Logischer Zustand Digitaleingang: Wenn 8 Schalter geöffnet sind,
ist die Bedingung erfüllt (8 aus 8).
R
R
R
R
S3
S4
S5
S6
2,4kΩ
2,4kΩ
2,4kΩ
2,4kΩ
0,5W
0,5W
0,5W
0,5W
S
S
S
S
3
4
5
= 10 mA
+ I
RS1
RS2
Gebrauchsanweisung
2
4
5
8
R
R
S7
S8
2,4kΩ
2,4kΩ
EOL
0,5W
0,5W
240Ω
3W
S
S
6
7
8
...+ I
+ I
= 180 mA)
RS8
EOL
bis S
1
|
REGARD 7000
).
n

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