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Tabelle 29. Arbeitsspeicher-Channels
Prozessor
Channel 0
Prozessor 1
Steckplätze A1
und A7
Prozessor 2
Steckplätze B1
und B7
Prozessor 3
Steckplätze C1
und C7
Prozessor 4
Steckplätze D1
und D7
Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen
Um eine optimale Performance des Systems sicherzustellen, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden
allgemeinen Richtlinien. Wenn für die Speicherkonfigurationen Ihres Systems diese Richtlinien nicht befolgt werden, kann Ihr System
möglicherweise nicht gestartet werden oder es reagiert während der Speicherkonfiguration nicht mehr oder arbeitet mit reduzierter
Speicherkapazität.
Je nach den folgenden Faktoren kann der Speicherbus mit einer Geschwindigkeit von 3.200 MT/s, 2.933 MT/s, 2.666 MT/s, 2.400 MT/s
oder 2.133 MT/s betrieben werden:
● Ausgewähltes Systemprofil (z. B. Performance-optimiert oder kundenspezifisch [kann mit hoher oder niedrigerer Geschwindigkeit
ausgeführt werden]).
● Maximal unterstützte DIMM-Geschwindigkeit der Prozessoren. Bei einer Speichergeschwindigkeit von 2.933 MT/s wird ein DIMM pro
Kanal unterstützt.
● Maximal unterstützte Geschwindigkeit der DIMMs.
ANMERKUNG:
MT/s gibt die DIMM-Geschwindigkeit in MegaTransfers pro Sekunde an.
Das System unterstützt die flexible Speicherkonfiguration und kann somit in jeder Konfiguration mit zulässiger Chipsatz-Architektur
konfiguriert und ausgeführt werden. Für die Installation von Speichermodulen werden die folgenden Richtlinien empfohlen:
● Alle DIMMs müssen vom Typ DDR4 sein.
● In einem Kanal können maximal zwei verschiedene DIMMs mit unterschiedlichem Rank bestückt werden, unabhängig von der
Rankanzahl.
● Wenn Speichermodule mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten installiert sind, arbeiten sie mit der Geschwindigkeit des langsamsten
installierten Speichermoduls.
● Bestücken Sie die Speichermodulsockel nur, wenn ein Prozessor installiert ist.
○ In einem System mit vier Prozessoren stehen die Sockel A1 bis A12, die Sockel B1 bis B12, die Sockel C1 bis C12 und die Sockel D1
bis D12 zur Verfügung.
● Bestücken Sie zuerst alle Sockel mit den weißen Freigabelaschen und dann die Sockel mit den schwarzen Freigabelaschen.
● Die Kombination von mehr als zwei Speichermodulkapazitäten in einem System wird nicht unterstützt.
● Unausgeglichene Speicherkonfigurationen führen zu einem Performanceverlust, sodass Speicherkanäle für optimale Performance
immer gleichmäßig mit baugleichen DIMMs bestückt werden.
DIMM-Bestückungsaktualisierung für den Modus „Optimierte Performance" mit 4 und 8 DIMMs pro Prozessor.
● Wenn 4 DIMMs pro Prozessor verwendet werden, erfolgt die Bestückung in den Steckplätzen 1, 2, 4 und 5.
● Wenn 8 DIMMs pro Prozessor verwendet werden, erfolgt die Bestückung in den Steckplätzen 1, 2, 4, 5, 7, 8, 10 und 11.
PCIe-Riser und -Steckplätze
Eine Erweiterungskarte in der Appliance ist eine Add-on-Karte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Hauptplatine oder der
Riser-Karte eingesetzt werden kann, sodass die Appliance über den Erweiterungsbus erweiterte Funktionen erhält.
Die VxRail P580N-Appliance unterstützt PCIe-Erweiterungskarten (PCI Express) der 3. Generation, die mithilfe von Erweiterungskarten-
Risern auf der Hauptplatine eingesetzt werden können.
ANMERKUNG:
Um Datenverlust zu vermeiden, beachten Sie unbedingt die Verfahren in SolVe Online für VxRail oder in der SolVe
Desktop-Anwendung, bevor Sie den Arbeitsspeicher oder die Erweiterungskarte austauschen oder upgraden.
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Ersetzen und Hinzufügen von Hardware
Channel 1
Channel 2
Steckplätze A2
Steckplätze A3
und A8
und A9
Steckplätze B2
Steckplätze B3
und B8
und B9
Steckplätze C2
Steckplätze C3
und C8
und C9
Steckplätze D2
Steckplätze D3
und D8
und D9
Channel 3
Channel 4
Steckplätze A4
Steckplätze A5
und A10
und A11
Steckplätze B4
Steckplätze B5
und B10
und B11
Steckplätze C4
Steckplätze C5
und C10
und C11
Steckplätze D4
Steckplätze D5
und D10
und D11
Channel 5
Steckplätze A6
und A12
Steckplätze B6
und B12
Steckplätze C6
und C12
Steckplätze D6
und D12
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