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BEDIENUNGSANLEITUNG BATMODE 2S/2S+ SYSTEM
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bat bioacoustictechnology empfiehlt Mikrofone nach jeder Monitoring-Saison neu zu
kalibrieren. Dies ist notwendig, um eine eventuell zeitlich veränderte Empfindlichkeit
des Mikrofons bzw. eine Änderung der Lautstärke des Testsignalgebers zu
berücksichtigen. Hierzu müssen die Mikrofone mit einem Kalibrierauftrag an bat
bioacoustictechnology gesendet werden.
Damit die aufgezeichneten Daten mit der Auswertesoftware ProBat kompatibel sind,
ist eine Triggerschwelle von 37 dBSPL oder 50 dBSPL zu wählen. Grundsätzlich
empfiehlt bat bioacoustictechnology eine Triggerschwelle von 37 dBSPL festzulegen
und nur bei Anlagen, welche eine sehr großes Störgeräuschkulisse aufweisen, auf 50
dBSPL auszuweichen. Beachten Sie hierbei die Begleitdokumente der ProBat Software.
Die bei der letzten Kalibrierung gesetzten Werte werden in Abhängigkeit der aktuell angeschlossenen
UltraSoundGates unter dem Button <Change Calibration> in folgendem Format angegeben:
Full Scale Level of Reference Signal in dBFS | SPL of Reference Signal in dBSPL | Level of Trigger
Threshold in dBSPL
4.2.3.4
Settings
Im Dialog <Channel Names...> werden bei der parallelen Erfassung mehrerer Messkanäle und -punkte
die Namen der einzelnen Kanäle festgelegt. Diese Namen legen zum einen den Speicherort der
aufgezeichneten WAV-Dateien fest (gewähltes Monitoring-Verzeichnis + „\Channel Name\"), zum
anderen dienen Sie auch der Identifizierung der jeweiligen Kanäle in den Auswertegrafiken. Wird das
BATmode System nur zur Erfassung eines einzelnen Messpunktes verwendet, ist die Festlegung eines
Channel Namens nicht nötig und die Dateien werden direkt im gewählten Monitoring-Verzeichnis
gespeichert. Die Dateinamen der aufgezeichneten Daten setzen sich sowohl bei Einkanal- als auch
Mehrkanalerfassung stets wie folgt zusammen:
Abbildung 39: Calibration Dialog
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