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3. Lassen Sie das Fußpedal los. Das Bild erlischt.
4. Treten Sie erneut auf das Fußpedal, und schauen Sie sich das Bedienfeld an. Das
rote Lämpchen sollte aufleuchten und so lange anbleiben, wie Sie das Fußpedal
bedienen. Lassen Sie das Fußpedal los.
5. Legen Sie eine Steckverbindung (wie
etwa eine Leiterplatte) in die
Inspektionskammer, direkt unter der
Röntgenröhre. Eine rotes LED-
Lämpchen ist beim Auffinden der
Steckverbindung unter dem
Röntgenkopf behilflich.
6. Halten Sie den Fußschalter gedrückt.
Das Röntgenbild der Steckverbindung
sollte nun sichtbar sein.
7. Richten Sie die Leiterplatte mit dem Leiterplattenmanipulator so aus, dass sich die
zu inspizierende Steckverbindung direkt unter dem Röntgenkopf befindet. Halten Sie
dabei noch immer den Fußschalter gedrückt. Das Bild sollte sich mit der
Steckverbindung bewegen. Auf dem Bild hinterlässt die Steckverbindung während
der Bewegung eine Spur, die verschwindet, sobald sie sich nicht mehr bewegt. Dies
ist eine normale Erscheinung des Bildprozessors. Der zu diesem System gehörige
Videoprozessor ist auf 8-Frame-Ausgleich eingestellt. Der Ausgleich macht das
Röntgenbild weniger körnig. Die Funktion kann so eingestellt werden, dass die
Bildqualität erhöht wird, wodurch jedoch auch die Bewegungsspuren ausgeprägter
werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zum Bildprozessor.
8. Die Bilder können elektronisch erfasst werden, wenn das XR 4000 in Verbindung mit
dem XR 4000 PC, dem TF1500 PC oder dem TF 3000 PC verwendet wird.
Das System ist nun betriebsbereit. Informationen zur weiteren Feineinstellung
finden Sie in den Abschnitten zu den einzelnen Komponenten weiter hinten in
diesem Handbuch.
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