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Administrative Funktionen
5.
(Wenn die Widerstandslast angeschlossen ist) Schalten Sie den Brennerschalter ein, messen Sie die
Spannungen der Widerstandslast an ihren Enden und stellen Sie den Ausgangsstrom so ein, dass die
Spannung im Bereich von 30,0±0,1 V liegt.
Wenn die Widerstandslast nicht an die Ausgangsklemmen angeschlossen ist (offener Stromkreis), wird die
maximale Leerlaufspannung ausgegeben, und der gemessene Ausgangsspannungswert ändert sich nicht,
selbst wenn die Einstellung der Ausgangsspannung geändert wird. Daher wird in diesem Fall die
Ausgangsspannung auf die maximale Leerlaufspannung eingestellt.
6.
Schalten Sie den Brennerschalter ein und prüfen Sie den Unterschied zwischen der am Voltmeter angezeigten
Ausgangsspannung und der auf dem Bedienfeld angezeigten Spannung.
7.
Korrigieren Sie die Differenz zwischen dem gemessenen Wert und dem eingestellten Wert mit Hilfe der Werte
der internen Funktionen F41 und F42.
Wenn der Wert von F41 "0,1" ist, entspricht dies einem Ausgangsspannung von 0.1V. Um den
Ausgangsspannung zu erhöhen, erhöhen Sie den Zahlenwert zur +Seite.
Wenn die Ausgangsspannung feiner eingestellt werden muss, ändern Sie den Wert von F42. Wenn der Wert
von F42 "0,01" ist, entspricht dies einem Ausgangsspannung von 0,01V.
8.
Wenn Sie die Ausgangsspannung eingestellt haben, schalten Sie den Brennerschalter ein, um das eingestellte
Ergebnis zu bestätigen.
Vergewissern Sie sich, dass die Differenz zwischen dem gemessenen Wert und dem auf dem Bedienfeld
angezeigten Wert innerhalb des Bereichs von ±0,1 V liegt.
Liegt die Differenz außerhalb dieses Bereichs, stellen Sie die Werte von F41/F42 neu ein.
9.
Schalten Sie die Schweißstromquelle nach dem Prüfen wieder AUS.
Die Netzleuchte erlischt. Damit kehrt die Maschine beim nächsten Einschalten in den Normalzustand zurück.
Nr.: P30333-D-1
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Fehlerbehebung
