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Thermometer; Regeln Für Den Einwandfreien Betrieb - THERMOROSSI FREELINE Serie Installations-, Betriebs- Und Wartungsanleitung

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Installations-, Betriebs- und Wartungsanleitung
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6.4 THERMOMETER

Das Produkt wird serienmäßig mit einem Thermometer auf der Glasscheibe der Ofen der Modelle KLARETTA EVO, VIOLETTA
EVO, KLARA EVO und VIOLA EVO geliefert, während bei den Modellen MARGOT EVO und MARGHERITA EVO zwei
Thermometer vorhanden sind.
DAS
THERMOMETER
RECHTSVERBINDLICHEN OFENTEMPERATUR. DIE OFENTEMPERATUR HÄNGT STARK AB VON DER GÜTE
DES ZUGEFÜHRTEN BRENNSTOFFS, DEM ZUG DES RAUCHKANALS UND ANDEREN FAKTOREN, DIE
ZUWEILEN AUCH PLÖTZLICHE ÄNDERUNGEN ERFAHREN KÖNNEN. ES IST SOMIT STETS NACH
AUGENSCHEIN ZU PRÜFEN, WIE WEIT DIE GERICHTE GEGART SIND.
6.5 REGELN FÜR DEN EINWANDFREIEN BETRIEB
- Der vorgegebene Höchstverbrauch ist einzuhalten. Der Ofen darf nicht durch eine zu große Brennstoffmenge überlastet werden,
weil Schäden die Folge sein können.
MAXIMAL ZULÄSSIGE ZULADUNG:
-
1,7 kg bei den Modellen KLARETTA EVO und VIOLETTA EVO.
-
2,4 kg bei den Modellen KLARA EVO, VIOLA EVO, MARGOT EVO und MARGHERITA EVO.
ZWISCHEN ZWEI BRENNHOLZAUFGABEN DARF NICHT WENIGER ALS 1 STUNDE LIEGEN.
BEI ZUFÜHRUNG EINER HÖHEREN BRENNSTOFFMENGE ODER MEHREREN BRENNSTOFFAUFGABEN IN
EINER STUNDE WIRD DAS GERÄT SEHR HOHEN TEMPERATUREN AUSGESETZT. AUS DIESEM GRUND
WIRD IM RAHMEN DER GEWÄHRLEISTUNG KEIN SCHADEN ANERKANNT, DER DARAUS RESULTIERT,
DASS DAS GERÄT LÄNGERE ZEIT SOLCH HOHEN TEMPERATUREN AUSGESETZT WURDE.
DAS HOLZ DARF NICHT IN DIE BRENNKAMMER GEWORFEN, SONDERN MUSS LANGSAM IN IHR
ABGELEGT WERDEN. WIRD DAS HOLZ GEWORFEN, KÖNNEN TEILE SCHADEN NEHMEN, DER IN DIESEM
FALL NICHT UNTER DIE GEWÄHRLEISTUNG FÄLLT.
- Das Gerät darf nicht zur Müllverbrennung verwendet werden. Die Benutzung flüssiger und gasförmiger Brennstoffe ist untersagt.
- Halten Sie sich genau an die Betriebsanleitungen in diesem Handbuch.
- Prüfen Sie stets, ob der in die Brennkammer eingeführte Brennstoff wie vorgesehen zündet. Vergewissern Sie sich dessen stets,
um die Aufstauung von unverbrannten Gasen zu vermeiden. Größere Mengen solcher aufgestauter Gase können einen Druck
entwickeln, der den mechanischen Widerstand des Glases und der Ofenkomponenten überwindet. In diesem Fall wird keine
Haftung übernommen.
- Bei widrigen Witterungsverhältnissen wie etwa Tiefdruckwetter, windigem oder regnerischem Wetter kann ebenso wie bei höheren
Außentemperaturen der Durchzug abnehmen oder im Kamin ein umgekehrter Durchzug entstehen. In diesen Fällen können die
Abgase nicht vollständig abgesaugt werden. Dann muss die Primärluftzufuhr erhöht werden. Außerdem sind geringere Mengen und
kleinere Stückelungen des Brennstoffs aufzugeben, um den Durchzug des Rauchkanals wieder in Gang zu bringen. Falls im Raum
Rauchgeruch wahrzunehmen ist oder bemerkt wird, dass sich die Rauchgase in der Brennkammer stauen, muss von der
Verwendung des Gerätes abgesehen werden.
GESTATTET
DAS
ABLESEN
DER
UNGEFÄHREN,
ALSO
NICHT
S.22

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