REPLIGEN KrosFlo TFDF Lab System Benutzerhandbuch
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- Einrichtungsanleitung (13 Seiten)
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Verwandte Anleitungen für REPLIGEN KrosFlo TFDF Lab System
Inhaltszusammenfassung für REPLIGEN KrosFlo TFDF Lab System
- Seite 1 KrosFlo® TFDF® Lab System Benutzerhandbuch IF.UG.023 R2...
- Seite 2 Garantie der Marktgängigkeit und der Eignung für einen bestimmten Zweck. Die Repligen Corporation haftet nicht für Fehler, die in dem vorliegenden Dokument enthalten sind, oder für zufällige oder Folgeschäden im Zusammenhang mit der Bereitstellung, Leistung oder Verwendung dieses Materials.
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Seite 3: Inhaltsverzeichnis
Benutzerhandbuch KrosFlo® TFDF® Lab System Benutzerhandbuch KrosFlo® TFDF® Lab System Inhalt Optionale Verbindungen .................... 16 20 cm Flow Path-Installation ..................18 108 cm Flow Path-Installation ..................19 Anschlüsse für Drucksensoren im Fließweg ............... 21 Schlauchverbindungen....................22 Einrichtung des Pumpenpriming ................26 Ansaugvorgang der Pumpe .................. - Seite 4 Benutzerhandbuch KrosFlo® TFDF® Lab System Benutzerhandbuch KrosFlo® TFDF® Lab System Experimentelle Daten ....................45 Bildschirm Sollwerte ausführen .................. 47 Übersichtsbildschirm ....................50 Instrumentierung ......................57 Tarierung ........................58 Drehzahl der Pumpe ....................64 Druck/Durchfluss ......................65 Gewichte ........................66 Daten ........................... 67 PID ..........................
- Seite 5 Benutzerhandbuch KrosFlo® TFDF® Lab System Benutzerhandbuch KrosFlo® TFDF® Lab System Liste der Tabellen Tabelle 1. Erläuterung der Begriffe für die Aufmerksamkeit der Nutzer ............9 Tabelle 2. Erläuterung der Symbole ........................9 Tabelle 3. Sicherheitsetiketten für Geräte ....................... 10 Tabelle 4. Spezifikationen des ProConnex®...
- Seite 6 Benutzerhandbuch KrosFlo® TFDF® Lab System Benutzerhandbuch KrosFlo® TFDF® Lab System Abbildung 41. Starten der Assistenten Funktion ....................54 Abbildung 42. Startbildschirm ........................... 54 Abbildung 43. Startassistent Funktionsbildschirm ..................... 55 Abbildung 44. Berechnung in Bearbeitung ......................55 Abbildung 45. Übersichtsbildschirm des manuellen Modus ................56 Abbildung 46.
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Seite 7: Abkürzungen
Benutzerhandbuch KrosFlo® TFDF® Lab System Benutzerhandbuch KrosFlo® TFDF® Lab System Abkürzungen Wechselstrom Konformitätserklärung für Europa Konzentration Diafiltration Diafiltration Volumen Concentration Factor – Konzentrationsfaktor Zentimeter Field Application Scientist (Feldanwendungsexperte) Hertz Zoll Kilogramm Pfund Liter/Meter /Stunde Liter pro Minute Prozentuales Zellvolumen Drucksensor Proportional, Integral und Derivativ Pounds per square inch –... -
Seite 8: Einleitung
Es wird dringend empfohlen, dass der Installationsprozess von einem geschulten Repligen-Techniker durchgeführt wird. Für weitere Unterstützung bei der Fehlersuche oder Prozessoptimierung wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Repligen Field Application Scientist. Willkommen Vielen Dank, dass Sie sich für das KrosFlo® TFDF®Lab System für Ihr Labor entschieden haben. Dieses innovative KrosFlo®... -
Seite 9: Über Dieses Dokument
Kreiselpumpenkopfes auf die Magnetkräfte. Vermeiden Sie andere Magnete oder Metallteile als Verunreinigungen durch physische Schäden oder Risse, die sich aus der magnetischen Anziehungskraft ergeben können. Achten Sie beim gleichzeitigen Umgang mit zwei Pumpenköpfen besonders auf die magnetischen Kräfte. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 10: Tabelle 3. Sicherheitsetiketten Für Geräte
Achten Sie besonders auf die Magnetkräfte, wenn Sie zwei Pumpenköpfe gleichzeitig handhaben Vorsicht Halten Sie die Finger vom Rotor fern, wenn die Pumpe in Betrieb ist. Stoppen Sie die Pumpe vor dem Be- und Entladen der Schläuche repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 11: Abbildung 2. Komponenten Des Krosflo® Tfdf®Lab Systems
Reservoir. Die Diafiltration/Aux-Pumpe (unten) überträgt den Puffer während der Diafiltrationsphase von einem Diafilterreservoir an den Bioreaktor. Der Gesamtprozess wird mit mehreren Sensoren überwacht: Drei Inline-Einweg-Drucksensoren für Zulauf, Permeat und Retentat • • Ein nicht-invasives, klemmbares Ultraschallmessgerät mit retentärem Durchfluss repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 12: Abbildung 4. Pumpstation
Testgröße sind, sind nur als ProConnex® TFDF®Flow Path erhältlich, die aus einer Bibliothek von Komponenten konfiguriert werden können. Jeder ProConnex® TFDF®Flow Path wird als vollständig geschlossenes, gereiztes Gerät geliefert, das sofort einsatzbereit ist. Es ist kein Abspülen des Filters erforderlich. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 13: Abbildung 5. Proconnex® Tfdf®Flow Path
1. CPC AseptiQuik® geschlechtsneutraler aseptischer Stecker 2. Retentat-Schlauch 3. Retentat-Drucksensor (PE02) 4. Anschluss der Entlüftung 5. Klemme zum Einklemmen 6. TFDF®-Filter-Gehäuse 7. Permeat-Drucksensor (PE03) 8. Einspeisungsdrucksensor (PE01) 9. MCPC AseptiQuik® aseptischer Schleifverbinder 10. Magnetischer Pumpenkopf 11. Ferromagnetische Fixierscheibe repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 14: Einrichtung
1. Steuergerät 2. Pumpstation 3. Waage (für Bioreactor) 4. Waage (für Permeat) ACHTUNG! Das Gewicht des Steuergeräts beträgt 36 lbs. Es wird empfohlen, das Steuergerät mit zwei Personen aus dem Karton zu heben und es auf die Oberseite repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 15: Abbildung 8. Zusammenbau Des Ständers
Benutzerhandbuch KrosFlo® TFDF® Lab System Montage des Ständers Abbildung 8. Zusammenbau des Ständers 5. Schlauchführungsstange 6. Erweiterungsstange (nur erforderlich für 108 cm Strömungsweg) 7. Filterklammer 8. Hülse Konfiguration für 108 cm Fließweg Konfiguration für 20 cm Fließweg repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 16: Systemkabelverbindungen
Steckkontakte an der Buchse. Die Steckkontakte des Kommunikationskabels sind empfindlich. Optionale Verbindungen 1. Schließen Sie das 718 Minifast Trübungssensorkabel von der Pumpstation an Ihren Trübungssensor an. 2. Verbinden Sie das längere M12 Eurofast Tiefenstations-Durchflussmesserkabel von der Pumpstation mit Ihrer Tiefenstation. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 17: Tabelle 4. Spezifikationen Des Proconnex® Tfdf®Flow Path
CPC AseptiQuik® geschlechtsneutraler aseptischer Stecker 2. Retentat-Schlauch 3. Retentat-Drucksensor (PE02) 4. Anschluss der Entlüftung 5. Klemme zum Einklemmen 6. TFDF®Filtergehäuse 7. Permeat-Drucksensor (PE03) 8. Einspeisungs-Drucksensor (PE01) 9. CPC AseptiQuik® geschlechtsneutraler aseptischer Stecker 10. Magnetischer Pumpenkopf 11. Ferromagnetische Fixierscheibe repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 18: 20 Cm Flow Path-Installation
Sie die ferromagnetische Scheibe. Hinweis: Entfernen Sie die ferromagnetische Scheibe, bevor Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren. 20 cm Flow Path-Installation Ausrichten Pumpenkopf. Ziehen Sie den Filter nach oben drehen Verriegelungsstift und (Sicherungsstift klickt). legen Sie den Pumpenkopf ein. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 19: 108 Cm Flow Path-Installation
Installation nicht im Weg ist. viel einfacher anschließen, bevor der Flow Path installiert ist. Hinweis: RJ45-Kabel sind nicht im Lieferumfang der ProConnex® Baugruppen enthalten und müssen separat erworben werden. Hinweis: Verlängerung steht über Repligen Support zur Verfügung. repligen.com IF.UG.023 R2... - Seite 20 Sie den Sicherungsstift klickt. Pumpenkopf ein 7. Sichern Sie den Flow Path (Fließweg) mit einer Klemme und heben Sie die Verlängerungsstange so an, dass sich die Führungsstange auf Höhe des Retentatschlauches befindet. Nehmen Sie gegebenenfalls letzte Anpassungen vor. repligen.com IF.UG.023 R2...
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Seite 21: Anschlüsse Für Drucksensoren Im Fließweg
PE04 bis Sekundärfilter (OPTIONAL) • • PE05 bis Schutz-/Sterilfilter (OPTIONAL) PE06 NICHT VERWENDET • Schließen Sie den Inline-Trübungssensor an die Permeatleitung an (OPTIONAL). Hinweis: Inline-Turbidity-Sensorkabel sind nicht im Lieferumfang des Systems enthalten und müssen separat erworben werden. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 22: Schlauchverbindungen
Abbildung 12. Herstellen von Schlauchverbindungen Herstellen von Schlauchverbindungen: 1. Strecke Retentat-Schläuche über Schlauchführung (Ständeranpassungen können erforderlich sein). 2. Permeat -schlauch durch obere peristaltische Pumpe verlegen. 3. Diafiltrations- pufferschlauch durch untere peristaltische Pumpe führen. 4. Einspeisungsleitung nicht installiertim Durchflussmesser (ermöglicht leichteres Priming). repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 23: Erste Schritte
Erste Inbetriebnahme Schalten Sie das KrosFlo® TFDF®Lab System über den Netzschalter auf der linken Rückwand des Hauptgehäuses ein. Sobald das System hochgefahren ist, wird der unten abgebildete Informationsbildschirm angezeigt. Berühren Sie den Bildschirm, um fortzufahren. Abbildung 13. Touchscreen-Anzeige repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 24: Abbildung 14. Hauptmenü-Bildschirm
Name des aktuell Sperrt den Stoppt den Aktuelle und Verlauf Systembetrieb angezeigten Bildschirm Systembetrieb Uhrzeit und anzeigen Bildschirms Datum Die Optionen zur Bildschirmnavigation werden am unteren Rand aller Systembildschirme angezeigt. Die angezeigten Optionen variieren von Bildschirm zu Bildschirm. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 25: Abbildung 16. Bildschirmnavigation
Das System ist mit einem Bildschirmschoner programmiert, der sich nach 30 Minuten Inaktivität einschaltet. Der Betrieb wird dadurch in keiner Weise beeinträchtigt. Wenn der Bildschirmschoner aktiv ist, ist das Display schwarz. Berühren Sie einfach den Bildschirm, um den aktiven Systembildschirm anzuzeigen. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 26: Betrieb Des Systems
Überprüfen Sie vor dem Pumpenprimung, dass die folgenden Schritte ausgeführt wurden: • Einspeisungsdrucksensor verbunden mit PE01 Retentatdrucksensor verbunden mit PE02 • • Permeatdrucksensor verbunden mit PE03 Entlüftungsleitung geklemmt geschlossen • Retentatleitung geklemmt geschlossen • • Einspeisungsleitung nicht installiert im Durchflussmesser Permeatleitung geführt durch obere Peristaltikpumpe • repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 27: Ansaugvorgang Der Pumpe
3. Wählen Sie peristaltische Schlauchgröße 4. Auf Permeatpumpe drücken P-02 Beispiel mit der Nummer 13 Durchflussmenge Drücken Sie auf Übersicht 5. Eingabe Durchflusswert in mL/min 6. Drücken Sie P-02 Start Drücken Sie auf ENT Prozessgrafik blinkt grün repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 28: Abbildung 18. Primiertes System
WICHTIG Es ist wichtig, dass während des Ansaugens keine Flüssigkeit in das TFDF® Filterelement gelangt. 8. Öffnen Sie die Klemme an der Retentatleitung. 9. Legen Sie die Einspeisungsleitung durch den Durchflussmesser. Das Priming ist abgeschlossen. Abbildung 18. Primiertes System repligen.com IF.UG.023 R2... - Seite 29 Diafiltration/Waschpuffer (lila) wird in den Bioreaktor gepumpt, während die Durchblutung des Zellkultur- Einspeisungsbestands fortgesetzt wird. Permeat sammelt sich weiterhin im permeaten Reservoir. Ende Schritt 2 erreicht das permeate Reservoir Volumen etwa 100 % des anfänglichen Zellkulturvolumens. TMP dürfte leicht repligen.com IF.UG.023 R2...
- Seite 30 Produktkonzentration im Permeatbehälter, um die Trübungsreduktion und den Ertrag zu berechnen. Trennen Sie den Permeatbehälter ab und lagern Sie ihn für den nächsten Einsatz. Entsorgen Sie den Filter und den Durchflussweg entsprechend Ihren internen Anforderungen. repligen.com IF.UG.023 R2...
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Seite 31: Tabelle 5. Stichprobe Und Prozess
Einspeisungsigenschaften optimiert werden • > 650 LMH möglich mit hoher Viabilität und niedrigem %PCV • Volumen der Diafiltrationspufferwäsche in Litern Diafiltration Puffervolumen • Durch die Erhöhung des Volumens kann Fouling reduziert und der Ertrag bei herausfordernden Proben erhöht werden repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 32: Abbildung 19. Experimenteller Workflow
Reduzierung der Durchflussrate in Betracht gezogen werden. Liegt der %PCV-Wert über 25 %, sind Versuche mit einer frühen Diafiltration oder einer ersten Verdünnung mögliche Schritte zur Verbesserung. Wird eine frühe Diafiltration durchgeführt, sind die empfohlenen Ausgangsparameter der Betrieb im C/D-Modus mit einem Konzentrationsfaktor zwischen 1 und 1,5. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 33: Übersicht Über Die Systembildschirme Und Funktionen
Systemeinstellungen: Ermöglicht dem Benutzer die Einstellung von Druckeinheiten, • Kalibrierungsfaktoren und der maximalen Drehzahl der Hauptpumpe • Alarm-Einrichtung: Ermöglicht es dem Benutzer, hörbare Alarme einzustellen und die Alarmeinstellungen zu stoppen. PID-Einrichtung: Ermöglicht dem Benutzer das Ändern von PID-Werten für Hauptpumpen • und Aux-Pumpen repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 34: Abbildung 21. Hauptmenü-Bildschirm
Auf dem Bildschirm "Verwaltung" können Benutzer die Standardfaktoren für die Schlauchkalibrierung anpassen, die Seriennummer des Systems ändern und den Status der Installation des Permeatdurchflussmessers aktualisieren. Um auf diesen Bildschirm zuzugreifen, wählen Sie die Schaltfläche Admin Screen im Hauptmenü. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 35: Ändern Der Standard-Kalibrierungsfaktoren Für Rohrleitungen
Bildschirm Systemeinstellungen auf Standardwerte zurücksetzen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Bildschirm "Systemeinstellungen". Ändern der Seriennummer des Systems Wählen Sie Seriennummer und geben Sie die neue System-Seriennummer ein. Sobald die Nummer aktualisiert wurde, wird der neue Wert unter Seriennummer angezeigt. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 36: Aktualisierung Des Installationsstatus Des Permeatdurchflussmessers
2. Wählen Sie eine kreisförmige Schaltfläche unter der Spalte Rohrgröße P-02 oder P-03, um die Größenoptionen anzuzeigen. Die Taste wird grün. 3. Die Auswahl der Optionen beginnt automatisch mit Nr. 13 Schläuchen. Wählen Sie die gewünschte Schlauchgröße. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 37: Skalierung
57,0 Nr. 16, 1,52 mm 190,0 Nr. 25, 2,79 mm 340,0 Zurücksetzen von Schlauchkalibrierungsfaktoren 1. Wählen Sie die Schaltfläche Schlauchkalibrierung zurücksetzen zurücksetzen 2. Wählen Sie JA, um die Kalibrierungsfaktoren für die Schläuche auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückzusetzen. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 38: Abbildung 24. Zurücksetzen Der Rohrkalibrierung
Benutzerhandbuch KrosFlo® TFDF® Lab System Abbildung 24. Zurücksetzen der Rohrkalibrierung Hinweis: Die Standardeinstellungen für den Schlauchkalibrierungsfaktor können auf dem Verwaltungsbildschirm festgelegt werden. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 39: Einstellung Der Maximalen Drehzahl Der Magnetisch Schwebenden Umwälz- /Einspeisungspumpe (P-01)
Kontrolle" bezeichnet, da sie effektiv versucht, die Auswirkungen des SP-PV-Fehlers zu verringern, indem sie einen Kontrolleinfluss ausübt, der durch die Änderungsrate des Fehlers erzeugt wird. Je schneller die Änderung ist, desto größer ist die steuernde oder dämpfende Wirkung. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 40: Abbildung 25. Bildschirm "Pid-Schleifeneinstellungen
Umwälz-/Förderpumpenregelung, die Reaktorvolumenregelung und die Permeatflussregelung hinzugefügt werden. Die Standardwerte sind für eine stabile Regelung optimiert und werden empfohlen. Um Werte hinzuzufügen oder zu ändern, wählen Sie ein blaues Feld und geben Sie einen Wert ein. Abbildung 25. Bildschirm "PID-Schleifeneinstellungen" repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 41: Alarm Einrichtungsbildschirm
Lauf, wenn er sich in der Nähe des Abschlusses befindet, oder reduzieren Sie den Fluss, um den Lauf abzuschließen. 5. Hochdruck (PE-04) – Gibt einen verschmutzten sekundären Filter an. Filter austauschen 6. Hochdruck (PE-05) - Zeigt einen verschmutzten Sekundärfilter an (z. B. den Sterilschutzfilter). Filter austauschen. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 42: Abbildung 27. Alarm Reset-Taste
Schaltfläche Alarm Reset angezeigt, die so lange angezeigt wird, bis das Problem behoben ist. Sie kann gelöscht werden, sobald das System unter den Alarmbedingungen arbeitet. Durch Auswahl der Schaltfläche Alarm Reset wird der Alarm zum Schweigen gebracht und die blinkende Schaltfläche zurückgesetzt. Abbildung 27. Alarm Reset-Taste repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 43: Alarm Verlauf
Reinigung zu sperren, ohne den Systembetrieb unbeabsichtigt zu beeinträchtigen. 1. Wählen Sie in der Menüleiste Sperren. Die folgende Meldung wird angezeigt: Abbildung 29. Meldung auf dem Sperrbildschirm 2. Wählen Sie Ja aus. Der Sperrbildschirm wird angezeigt: repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 44: Abbildung 30. Sperrbildschirm
Laufwerk zu übertragen. Um diesen Bildschirm aufzurufen, wählen Sie Data Log aus dem Hauptmenü. Abbildung 31. Bildschirm zur Datenaufzeichnung Um Prozessdaten aufzuzeichnen, schließen Sie ein USB-Laufwerk an den USB-Anschluss des Reglers an. Die Datenaufzeichnung wird automatisch aktiviert, wenn ein USB-Laufwerk erkannt wird. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 45: Experimentelle Daten
Messung des Einspeisungsdurchflusses o Messung des Permeatdurchflusses (optional) o Permeat-Totalisator (optional, berechnet anhand der ermittelten Durchflussrate / Laufzeit) • Trübungsmessgerät (optional) • Berechnung des Konzentrationsfaktors (CF): Ausgangsvolumen. / (Anfangsvolumen. - (Einspeisungsgewicht zu Beginn - (Aktuelles Einspeisungsgewicht - Permanentes Hold-up)) repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 46: Abbildung 33. Beispiel Für Aufgezeichnete Daten
1. Konzentrationsmodus: Automatischer Filtermodus, bei dem sich der Retentat auf einen bestimmten Konzentrationsfaktor konzentriert. 2. Konzentrations-/Diafiltrationsmodus: Automatisierter Filtrationsmodus, bei dem Retentat auf einen bestimmten Konzentrationsfaktor aufkonzentriert wird und dann im Diafiltrationsmodus läuft, bei dem das Retentatvolumen durch Zugabe von Puffer/Medien konstant gehalten wird. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 47: Bildschirm Sollwerte Ausführen
Abbildung 35. Bildschirm "Konzentrationsmodus: Sollwerte ausführen" Konzentrations-/Diafiltrationsmodus: Der Bildschirm "Sollwerte ausführen" wird • verwendet, um eine Absenkung gefolgt von einem Pufferzugabeschritt zu konfigurieren. Benutzer können auch den Konzentrationsfaktor (CF) oder das Permeatgewicht als Endpunkt für den Konzentrationsschritt verwenden repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 48: Abbildung 36. Bildschirm "Konzentration/Diafiltration Modus Sollwerte Ausführen
Absenkung zu konfigurieren. Die Benutzer haben dieselben Optionen für die Sollwerte wie in den vorherigen Modi. Durch Auswahl der Schaltfläche Konzentration/Diafiltration/Konzentration starten in diesem Modus wird die Assistentenfunktion gestartet, die automatisch Berechnungen durchführt, um verschiedene Sollwerte zu bestimmen; weitere Informationen finden Sie im Abschnitt über die Assistentenfunktion repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 49: Abbildung 37. Konzentration/Diafiltration/Bildschirm Konzentrationsmodus Sollwerte Ausführen
Konzentrationsschritts, geben Sie das Zielgewicht für die Zellenmasse auf der WE-01- Waage ein, das System steuert die Drehzahl von P-03, um die Masse auf dem Zielgewicht zu halten, tarieren Sie mit dem leeren Produktgefäß, so dass nur das Gewicht der Probe repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 50: Übersichtsbildschirm
Konzentrationsmodus: • Benutzereingabe von Konzentationsfaktor oder Permeatgewicht für Konzentationsschritt • Änderung der Richtung der Hilfspumpen (P-02 und P-03) • Tarawaagen (WE-01 und WE-02) • Tara-Drucksensoren (PE-01, PE-02, PE-03, PE-04, PE-05 und PE-06) Tara-Durchflussmesser (FL-01 und FL-02) • repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 51: Abbildung 38. Bildschirm "Konzentrationsmodus: Sollwerte Ausführen
• Benutzereingabe der Diafiltration Volumen oder Permeatgewicht für Diafiltrationsschritt Änderung der Richtung der Hilfspumpen (P-02 und P-03) • • Tarawaagen (WE-01 und WE-02) Tara-Drucksensoren (PE-01, PE-02, PE-03, PE-04, PE-05 und PE-06) • • Null-Durchflussmesser (FL-01 und FL-02) repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 52: Abbildung 39. Konzentration/Diafiltration Bildschirm "Modusübersicht
Benutzereingabe von Konzentationsfaktor oder Permeatgewicht für Konzentationsschritt 2 • • Änderung der Richtung der Hilfspumpen (P-02 und P-03) Tarawaagen (WE-01 und WE-02) • • Tara-Drucksensoren (PE-01, PE-02, PE-03, PE-04, PE-05 und PE-06) • Tara-Durchflussmesser (FL-01 und FL-02) repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 53: Abbildung 40. Konzentration/Diafiltration Bildschirm Konzentrationsmodusübersicht
Zeit für die Referenz beim Start der Diafiltrationspumpe • Zeit für Referenz bei Diafiltrationspumpenstopp • Zeit für Referenz am Ende des Betriebs So führen Sie die Assistentenfunktion aus: 1. Wählen Sie die Schaltfläche Konz./Diaf./Konz. auf dem Bildschirm "Sollwerte ausführen". repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 54: Abbildung 41. Starten Der Assistenten Funktion
Berechnung durchzuführen, wählen Sie eine Einstellungsschaltfläche und geben den entsprechenden Wert ein. Wiederholen Sie diesen Schritt für alle anderen Einstellungen, die berechnet werden müssen. Hinweis: Benutzer können Werte für eine, mehrere oder alle Einstellungen in der Assistentenfunktion eingeben. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 55: Abbildung 43. Startassistent Funktionsbildschirm
Sollwertkriterien ermittelt werden. Passen Sie die eingegebenen Werte an und starten Sie die Berechnung erneut. • Wenn eine Berechnungstimeout-Meldung angezeigt wird, wählen Sie RESET und starten Sie die Berechnung neu. Um die Assistentenfunktionzu beenden, wählen Sie Schließen. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 56: Manual-Modus
Richtungswechsel der Hilfspumpen (P-02 und P-03) Tarawaagen (WE-01 und WE-02) • • Tara-Drucksensoren (PE-01, PE-02, PE-03, PE-04, PE-05 und PE-06) • Tara-Durchflussmesser (FL-01 und FL-02) Beschreibung der Begriffe: Permanenter Durchfluss: Permeatdurchfluss berechnet durch die Drehzahl der • Permeatpumpe repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 57: Instrumentierung
P-03: Diafiltration/Aux-Pumpe (untere peristaltische Pumpe der Pumpstation) Hinweis: Bestätigen Sie die Fließrichtung. Ausführlichere Hinweise zur Funktionsweise der Übersichtsbildschirme finden Sie im Abschnitt Systemmodusauf Seite 46. Hinweis: Alle in das System eingegebenen und gespeicherten Daten müssen auf diese Weise eingegeben werden. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 58: Tarierung
Sie einen Prozess beginnen Wählen Sie Manual im Bildschirm Sollwerte ausführen, um in den manuellen Modus zu wechseln. Im manuellen Modus sind die TFDF® -Sollwerte nicht mehr verfügbar. Um im manuellen Modus zu arbeiten, kehren Sie zum Übersichtsbildschirm zurück. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 59: Abbildung 48. Bildschirm "Sollwerte Im Manuellen Modus Auswerten
Oberfläche – zeigt die Membranfläche an, die sich aus dem inneren Umfang multipliziert mit der Länge der Faser ergibt Um die verfügbaren Filtermodule anzuzeigen und eine für den Betriebsmodusauszuwählen, berühren Sie die Schaltfläche Modul auswählen. Der Bildschirm Filterliste wird angezeigt. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 60: Abbildung 50. Filterlistenbildschirm (Links)
Zeilen in Grau und Weiß, abwechselnden Spalten in Grau und Weiß oder allen weißen Spalten zu ändern In der ersten Tabelle werden die Spalten Fasergröße und Faseranzahl angezeigt. Um die EFF-Länge anzuzeigen, wählen Sie das Symbol Navigation und dann den Pfeil Rechts , um in der Tabelle zu blättern. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 61: Abbildung 52. Bildschirm "Filterliste" (Rechte Seite)
2. Wählen Sie das Symbol Navigation aus. 3. Wählen Sie die Schaltfläche Laden. 4. Wählen Sie Schließen aus. Die Teilenummer für das ausgewählte Filtermodul wird nun in den Filteroptionen im Bildschirm Systemmodus angezeigt und während des Systemvorgangs verwendet. repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 62: Abbildung 53. Bildschirm Darstellen
Farbe im Diagramm. Um einen Parameter aus der Darstellung zu entfernen, klicken Sie auf die Eyeball-Schaltfläche neben dem Parameter, siehe Tabelle 13 für eine Liste aller dargestellten Parameter. Um die Stiftsymbolleiste auszublenden, schalten Sie die Pfeilschaltfläche unten links auf dem • Bildschirm um repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 63: Tabelle 7. Parameterdaten
PE-01 Feed Pressure Psig oder mbar PE-02 Retentate Pressure Psig oder mbar PE-03 Permeate Pressure Psig oder mbar P-01 Sollwert der Einspeisungspumpe RPM oder LPM P-02 Pumpengeschwindigkeit P-02 RPM oder ml/min P-03 Pumpengeschwindigkeit P-03 RPM oder ml/min repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 64: Drehzahl Der Pumpe
Drehzahl der Pumpe Die Stiftkurven im Diagramm Pumpendrehzahl zeigen Trenddaten für Folgendes an: • P-01 PID-Sollwert P-01 PID PV • • P-02 PID-Sollwert P-02 PID PV • • P-03 PID-Sollwert P-03 PD PV • Abbildung 54. Darstellung der Pumpendrehzahl repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 65: Druck/Durchfluss
KrosFlo® TFDF® Lab System Druck/Durchfluss Stiftspuren im Druck-/Flussdiagramm zeigen Trenddaten für Folgendes an: • PE-01 Speisedruck PE-02 Retentatdruck • • PE-03 Permeatdruck Rücklauf/Einspeisung • • Permeatfluss PE-04 Vor-Steriler-Filter • PE-05 Post-Steriler Filter • • FL-02 Skalenfluss Abbildung 55. Druck-/Flussdiagramm repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 66: Gewichte
Benutzerhandbuch KrosFlo® TFDF® Lab System Gewichte Stiftverfolgung im Gewichtungsdiagramm zeigt Trenddaten für Folgendes an: • Gewicht des Reaktors Permeat-Gewicht • • Permeat gesamt Abbildung 56. Gewichtungsdiagramm repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 67: Daten
PE-01 Einspeisungsdruck PE-02 Retentatdruck • • PE-03 Dauerdruck Calculated TMP/Berechneter TMP • • PE-04 Vor-steriler Filterdruck PE-05 Post-steriler Filterdruck • Zuleitungsgewicht • • Permeat-Gewicht Oberfläche • • Rücklauf/Einspeisungsfluss • Permeat gesamt FL-02 Skalenfluss • Abbildung 57. Datendiagramm repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 68: Pid
Benutzerhandbuch KrosFlo® TFDF® Lab System Stiftverfolgung im PID-Diagramm zeigt Trenddaten für Folgendes an: • P-01 PID-Sollwert P-01 PID PV • • P-02 PID-Sollwert P-02 PID PV • • P-03 PID-Sollwert P-03 PD PV • Abbildung 58. PID-Diagramm repligen.com IF.UG.023 R2... - Seite 69 1. Stellen Sie sicher, dass das USB-Laufwerk in den USB-Anschluss an der rechten Seite des Hauptgehäuses eingesteckt ist. 2. Wenn bereits ein USB-Laufwerk vorhanden ist, versuchen Sie es mit einem anderen Laufwerk. 3. Rufen Sie den Bildschirm Datenaufzeichnung auf und stellen Sie sicher, dass er auf Aufzeichnung eingestellt ist. repligen.com IF.UG.023 R2...
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Seite 70: Wartung
Labortüchern gereinigt werden. Der Bildschirm sollte mit Bildschirmreiniger und Bildschirmtüchern gereinigt werden. Alle Reparaturen des Systems müssen von einem qualifizierten Repligen Servicetechniker durchgeführt werden. Das Öffnen des Systems und Reparaturversuche durch den Benutzer oder Dritte führen zum Erlöschen der Produktgarantie. -
Seite 71: Tabelle 8. Warnung: Beschränkung Der Produktverwendung
Bereich des Drucksensors -14 - 30 psi (-1 - 2 bar) TFDF®Filterfläche unterstützt 2 - 150 cm Anzahl der unterstützten Waagen Tabelle 10. Systemeingabe Beschreibung Spezifikationen 120 VAC, 10 A Leistungsbedarf 230 VAC, 5 A, 50/60 Hz repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 72: Tabelle 11. Systemaufbau
15% - 95% (nicht-kondensierend) 10% - 50% Höhe Weniger als 2000 m Geräuschpegel < 75 dBa @ 1 Meter Verschmutzungsgrad Verschmutzungsgrad 2 Gehäuse: Pulverbeschichtetes Aluminium Filterständer: Delrin und pulverbeschichtetes/eloxiertes Aluminium Chemische Beständigkeit Fließweg-Komponenten: Polypropylen, Polycarbonat, Polysulfon und C-Flex/PharmaPure®-Materialien repligen.com IF.UG.023 R2... -
Seite 73: Tabelle 13. Systemkomponenten Liste
Großbritannien, EU und China enthalten) Pumpenstation • Pumpstation Stromkabel (5-polig) • Regler-Pumpenstation Kommunikationskabel (26 Pin) • Schlauchführungsstange • Verlängerungsstange mit Verriegelungsknopf • Stangenhülse mit Verriegelungsknopf • Filterklammer mit 2 Verriegelungsknöpfen Digitale Waagen x2 Waage Angeschaltete RS232-Kommunikationskabel x232 repligen.com IF.UG.023 R2... - Seite 74 Installation ......8, 18, 19, 34, 36 TMP ............7, 45 Warning ..........9, 42, 70 ............... 31 Mode ..... 31, 46, 47, 48, 49, 50, 53, 58, 59 Wizard ....11, 31, 32, 33, 48, 53, 54, 55 repligen.com IF.UG.023 R2...