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D-Link DIR-645 Anleitung
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Anleitung zur Einrichtung der Portweiterleitung
(Für DIR-645)
Die Portweiterleitung dient zur Portfreischaltung (Port Mapping) in der NAT Firewall des
Routers. Öffnen Sie nur dann Ports, wenn es für eine bestimmte Anwendung erforderlich
ist.
Welche Ports dies sind erfahren Sie i.d.R. aus der Anleitung oder vom Hersteller der
Anwendung (z.B. von der Internet Homepage).
Beachten Sie auch die Angaben zur Konfiguration der Netzwerkverbindung, in
der dem Gerät beiliegenden Anleitung zur Schnellkonfiguration.
1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-Routers zu.
Die Standard Adresse ist
http://192.168.0.1
.
2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration kein Passwort gesetzt.
Als Benutzername wählen Sie ADMIN aus, lassen das Kennwort Feld leer und klicken
auf Anmelden.
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Inhaltszusammenfassung für D-Link DIR-645

  • Seite 1 Anleitung zur Einrichtung der Portweiterleitung (Für DIR-645) Die Portweiterleitung dient zur Portfreischaltung (Port Mapping) in der NAT Firewall des Routers. Öffnen Sie nur dann Ports, wenn es für eine bestimmte Anwendung erforderlich ist. Welche Ports dies sind erfahren Sie i.d.R. aus der Anleitung oder vom Hersteller der Anwendung (z.B.
  • Seite 2 3. Wählen Sie oben das Menü Erweitert und links Virtueller Server aus. 4. Erstellen einer Portfreigabe mit den Vordefinierten Regeln: Öffnen Sie das Aufklappmenü Anwendungs-Name und wählen eine der vordefinierten Regeln aus. Haben Sie eine dieser vordefinierten Regeln ausgewählt klicken Sie links davon auf den Knopf <<...
  • Seite 3 5. Erstellen einer eigenen Portfreigabe: Vergeben Sie der Regel einen Namen. Tragen Sie darunter die IP-Adresse des freizugebenden Rechners ein. Tragen Sie rechts den zu öffnenden Port ein. Normalerweise ist der Öffentliche Port und Private Port dabei immer gleich anzugeben, außer Sie möchten eine Portumleitung (ein Port Redirect) vornehmen.
  • Seite 4 6. Freigabe mehrerer Ports oder eines Portbereiches (Portrange): Öffnen Sie links das Menü Portweiterleitung. Vergeben Sie der Regel einen Namen. Tragen Sie darunter die IP-Adresse des freizugebenden Rechners ein. Tragen unter Zu öffnende Ports die TCP und/oder UDP Ports ein. Hier können mehrere einzelne, mit Komma getrennte Ports und/oder einen mit einem Bindestrich angegebener Portbereich eingeben.