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GENEVO MAX Benutzerhandbuch Seite 11

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BESCHRIFTUNG:
Radarbänder: Zur Messung der Ge-
schwindigkeit werden verschiedene
Radarbänder verwendet, meistens
Ka, K, oder neuere MultaRadare und
GATSO-Radare, die eine äußerst ge-
ringe Sendeleistung aufweisen und
daher weniger schwer zu erkennen
sind. Da in jedem Land unterschiedli-
che Bänder und Frequenzen verwen-
det werden, muss der Detektor in
jedem Land korrekt eingestellt sein.
K-Band verwenden z.B. Informati-
onstafel, die die Geschwindigkeit am
Ortseingang anzeigen und nicht der
Repression der Fahrer dienen.
• Ka - Häufigstes Radarband zur Ge-
schwindigkeitsmessung in Europa.
• K - Die am weitesten verbreitete
Produktreihe, die unter anderem
für automatische Türen an Tank-
stellen und Geschäften, adaptive
Geschwindigkeitsregelung usw.
verwendet wird. Geräte, die im
K-Band betrieben werden, verur-
sachen Fehlalarme. Daher ist ihre
qualitativ hochwertige Filterung
unerlässlich.
• X – Immer weniger benutztes Band,
nur in einigen osteuropäischen
Ländern verwendet.
• CD/CT MultaRadars - Moderne
Radargeräte, die in der Slowakei,
Österreich, Polen, den Niederlan-
den, Spanien, Portugal, oder Island
eingesetzt werden.
• DAHUA Radare: Modulierte K
Band-basierte 3D Radare mit ext-
rem niedriger Sendeleistung.
• GATSO radars - Eine weitere Art
von modernen Radaren, die mobil
oder stationär eingesetzt werden
kann. Sie werden in den Niederlan-
den, Belgien, Frankreich, Groß-
britannien, Slowenien, Litauen und
Finnland eingesetzt. Sie sind in RT2
/ RT3 / RT4 unterteilt - eine höhere
Zahl bedeutet eine modernere Ver-
11
sion. Erkennung dieser Radare ist
nur mit modernsten und empfind-
lichsten Detektoren möglich.
Narrow: Verengte Bänder (nicht
nur Ka). Die Frequenzen eines be-
stimmten Teils des Bandes werden
im verengten Ka-Band erfasst, um
die Empfindlichkeit zu erhöhen und
Fehlalarme zu beseitigen.
Wide: Der Breitbandmodus durch-
sucht beispielsweise das gesamte
Ka-Band von 33,4 GHz bis 36,0 GHz.
Filter und Fehlalarme: Für die
ordnungsgemäße Funktion des De-
tektors ist es wichtig, unerwünschte
Radarsignale zu filtern, damit der
Detektor wirklich nur das meldet,
was er soll. Filtereinstellungen wer-
den unten im Handbuch auf Seite 7
(MELDUNGEN - Einstellen von Alarm-
meldungen) erläutert.
Lasermessung: Die Laserge-
schwindigkeitsmessung besteht
aus Senden und Empfangen eines
Strahls elektromagnetischer Wellen
mit Wellenlängen in der Nähe des
Infrarotspektrums. Es wird nicht
kontinuierlich gemessen, das Signal
wird nur für eine sehr kurze Zeit
übertragen, und nach der Reflexion
wird der Strahl kaum gestreut,
so dass es sehr schwierig ist, die
Messung im Voraus zu erfassen. Der
einzige zu 100% wirksame Schutz ist
ein Laser-Störsender.
GPS: Die GPS-Antenne erkennt auch
Messungen, die kein Signal senden.
Dazu gehören Segmentmessungen,
stationäre Radare (Induktions-
schleifen) oder „Rotlichtkameras".
Die GPS-Datenbank für stationäre
Bedrohungen wird kontinuierlich
erweitert. Sie sollen lediglich den
Detektor auf dem neuesten Stand
halten.

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