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NUS-7
5. Arbeitsweise
Der Ultraschallsensor sendet Ultraschallimpulse aus, die von dem zu messenden
Medium reflektiert werden. Diese "Echos" werden dann vom Sensor empfangen.
Die Elektronik wertet die Laufzeit des Impulses aus und ermittelt daraus den
jeweiligen Füllstand. Zur Fernübertragung steht ein Normsignalausgang und zur
Überwachung ein Relaiskontakt zur Verfügung.
Durch den geringen Schallkeulenwinkel wird eine sichere und zuverlässige
Messung auch in schmalen Behältern mit ungleichmäßigen Seitenwänden oder
Einbauten ermöglicht. Darüber hinaus ist die Durchdringung von Gasen,
Dämpfen und Schaum in hohem Maße möglich.
6. Mechanischer Anschluss
6.1
Blockdistanz
Bedingt durch das Ausschwingverhalten und die Konstruktion des Sensors gibt
es unmittelbar unterhalb des Sensors einen Bereich, in welchem keine Impulse
empfangen werden können (Totzone).
Diese sogenannte Blockdistanz (minimale Messdistanz) ist für die fehlerfreie
Funktion des Füllstandsmessers sehr wichtig. Sie bestimmt den minimalen
Abstand zwischen Sensor und maximalem Füllstand. Diese Distanz kann durch
Programmierung erweitert werden, wenn es zur Vermeidung von Störeffekten
durch Störechos von Festobjekten notwendig ist (Nahausblendung)
Montieren Sie den Sensor so hoch, dass auch bei maximaler Befüllung des
Behälters die Blockdistanz nicht unterschritten wird. Ein Unterschreiten der
Blockdistanz kann zur Fehlfunktion des Gerätes führen.
Typ
NUS-7006
Seite 4
Blockdistanz
0,25 m
NUS-7 K05/0322
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